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CH179135A - Einrichtung zur Selbstbedienung beim Kegelspiel. - Google Patents

Einrichtung zur Selbstbedienung beim Kegelspiel.

Info

Publication number
CH179135A
CH179135A CH179135DA CH179135A CH 179135 A CH179135 A CH 179135A CH 179135D A CH179135D A CH 179135DA CH 179135 A CH179135 A CH 179135A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
lever
slide
drum
cone
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heiniger Walter
Original Assignee
Heiniger Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heiniger Walter filed Critical Heiniger Walter
Publication of CH179135A publication Critical patent/CH179135A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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    • A63D2005/083Threaded pins
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    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/02Apparatus for trapping or lifting the balls; Separate devices for returning the balls

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  • Toys (AREA)

Description


  Einrichtung zur Selbstbedienung beim Kegelspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung zur Selbstbedienung beim  Kegelspiel vom Standort des Spielers aus,  mittelst welcher die bei einem Schuss um  geworfenen Kegel entweder zusammen auf  gestellt oder beim Mehrschussspiel von den  stehengebliebenen entfernt werden können  und die abgegebene Kugel gleichzeitig zum  Spieler zurückgebracht wird.  



  Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein       Ausführungsbeispiel    dargestellt, und zwar  zeigt  Fig. 1 eine Ansicht von oben mit einem  Schlitten in einer hintern Endstellung,  Fig. 2 eine Ansicht von der Seite im  Schnitte, und  Fig. 3 ebenfalls eine Ansieht von der       Seite    mit dem Schlitten in einer vordern     End-          stellung;     Fig. 4 bis 7 sind schematische Darstellun  gen der einzelnen Bewegungen von Hebeln  bezw. Schalt- und Steuerorganen der Ein  richtung;  Fig. 8 zeigt einen Kegel im Schnitt;    Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine  Längenansicht des Kegelspiels, und in  Fig. 10 ist der Antriebsmechanismus der  Einrichtung in grösserem Massstabe darge  stellt.  



  Um die Deutlichkeit der Zeichnung zu  wahren, sind in den Fig. 1 bis 3 die     Schalt-          und    Steuerorgane nicht eingezeichnet, die  selben dafür, wie schon erwähnt, einzeln  durch die     Fig.    4 bis 7     .schematisch    dargestellt.  



  In einem     Gestell    1 ist ein     Schlitten    2 längs  des     Kegelspiels    in     Nuten.    3 geführt. Auf  ,diesem     Schlitten    sind neun Seile 4 aus     Stahl-          .draht,    Messingdraht oder einem andern ge  eigneten Material befestigt, und zwar an fest  klemmbaren Rollen 5, auf denen eine Seil  reserve aufgerollt ist.

   Das Gestell endigt vorn  über dem Kegelries, bestehend aus 'neun       Kegeln    6 (in der     Zeichnung,        Fig.    1, nur sechs  dargestellt), welche mittelst .der Seile 4 hoch  gezogen werden können und über deren  Standort sich ein     Brett    7 mit kreisförmigen       Löchern    8 zur Aufnahme der Kegel mit  einem Spiel von     einigen,Millimetern    im hoch-      gezogenen Zustande befindet. Über dem Brett  7 ist ein Rahmen 9 mit Durchführungsöff  nungen 10 für die Seile 4 angeordnet.

   Brett  und Rahmen sind derart befestigt,     dass    die  Mittelpunkte der Löcher 8 im Brett und die  entsprechenden Durchführungsöffnungen 10  im Rahmen senkrecht übereinander stehen.       Brett    und Rahmen sind so hoch über dem  Boden angebracht, dass die Sohlen der hoch  gezogenen Kegel mehr als Kegelhöhe über  dem Boden stehen. In jedem Kegel endigt  ein Seil 4, welches eine achsiale Längsboh  rung 12 desselben durchsetzt und unten einen  Abschlussknopf 11 in einer an die Bohrung  12 anschliessenden erweiterten Bohrung 12'  trägt. Oberhalb dieses Knopfes ist eine  Schraubenfeder 13 um das Seil angeordnet,  um eine schlagartige Beanspruchung zwi  schen Seil und Kegel beim Umwerfen des  letzteren zu vermeiden. Am Gestell 1 ist  über dem Kegelries eine Welle mit Führungs  rollen 14 für die Seile angeordnet.

   Die Seile  durchlaufen zwischen dem Schlitten 2 und  den Führungsrollen folgende Organe: Auf  einer zwischen den beiden Gestellseiten durch  gehenden Unterlage 15, beispielsweise aus  einem     Brett    oder einer Eisenkonstruktion  bestehend, befindet sich ein Block 16, wel  cher in der Richtung der gespannten Seile  Durchgänge 17 für dieselben aufweist. Auf  der dem     Schlitten    zugekehrten Seite trägt der  Block angelenkte doppelarmige Hebel 18,  welche unten etwas nach hinten ausgebogen  sind     und    an diesem Ende aus geeignetem Ma  terial, beispielsweise aus Leder oder Kaut  schuk, bestehende Klötze 19 tragen. Wenn  die Hebel sich selber überlassen, das heisst  durch keine äussere Kraft in einer bestimm  ten Stellung gehalten werden, so liegen die  Klötze 19 auf den Seilen auf.

   Die Seile haben  auf der Unterseite Gegenstützen 20, welche  beispielsweise durch Regulierschrauben nach  stellbar sind und gegen die Seile hin gleiche  Klötze wie die Hebel 18 tragen. Diese     Nach-          stellbarkeit    der Gegenklötze ist in der Zeich  nung nicht dargestellt. Das obere Ende des  Hebels 18 ist durch ein weiches Band 21,  beispielsweise aus Baumwolle, Jute oder an-    derm geeigneten Material, mit dem obern  Ende einer auf der andern Seite des Blockes  16 senkrecht zum Seil angeordneten Falle 22  verbunden. Diese Falle besteht aus einem  Körper in der ungefähren Form eines Weber  vogels.

   Sie läuft unten in eine senkrecht zur  Seilrichtung laufende Schneide aus, ist unge  fähr in der Mitte um eine quer zum Spiel  laufende Achse drehbar gelagert und im mitt  leren Teil in der Seilrichtung ausgespart.  Eine Schraubenfeder 23 ist am vordern Ende  der Aussparung der Falle befestigt. Das an  dere Ende .der Feder ist an der vordern Seite  .des Blockes 16 fixiert, und zwar so, dass in  der     senkrechten    Stellung der Falle der Feder  zug unter -deren Drehachse durchgeht und  damit die Falle,     indieser    Stellung festhält.  Wenn aber die Falle     oben    etwas gegen den  Block hingeneigt wird,     steigt    .der Federzug  über die Drehachse und zieht somit den     obern     Teil der Falle nach abwärts.

   Das untere,       schneidenförmige    Ende .der senkrecht stehen  den Falle     befindet.    sich     unmittelbar    über dem  Seil. Der Block hat einen Anschlag 24, wie  er in     Fig.    7 dargestellt ist, um ein Überkip  pen des     Fallenoberteils    gegen .die Kegel hin  zu verunmöglichen. Unter den Fallen     befin-          ,det    sich eine durchgehende Traverse 25,     wel-          ehe    durch in der Unterlage 15 in     senkrechter     Richtung gleitend     gelagerte    Stützen 26 ge  halten ist.

   Unten sind .die     Stützen    wiederum  durch eine     Querverbindung    27 miteinander  verbunden. 28 ist eine beiderseits am Gestell  durch Drehzapfen 29 gelagerte     Schiene,    an  welcher über jedem Seil ein Finger 30 mit  aufgesetztem Gewicht 31, beispielsweise in  Form eines Bleiklotzes, und .auf der Unter  seite befestigter Drahtschleife 32 als Seil  führung bei 33     angelenkt    ist.     Die    Schiene  28 hat einen nach vorn ragenden Hebelarm  34     (Fig.    4), welcher     mittelst    eines Lenker  stückes 35 mit einer Schwingschiene 36 ver  bunden ist. Letztere ist an zwei .Schwing  armen -37 aufgehängt.

   Am     Schlitten    2 ist  ein Nocken 38 vorhanden, welcher bei der  Bewegung des Schlittens in der Richtung  gegen     das    Kegelries hin die Schwingschiene  in die in     Fig.    4 gezeigte     punktierte    Lage und      damit die Schiene 28 mit den Fingern in die  horizontale Lage bringt. Die Aufwärtsbewe  gung der Traverse 25, wodurch das Seil zwi  schen derselben und der Falle eingeklemmt  wird, wird durch eine zweite Schwing  schiene 39, an Schwingarmen 40 aufgehängt,  eingeleitet (Fig. 5), wobei wiederum die Be  wegung der Schiene durch einen Anschlag 41  am Schlitten 2 veranlasst wird. 42 ist eine  in Querrichtung über dem Block 16 durch  gehende Stange, welche beidseitig an einem  Arm 43 mit Drehpunkt bei 44 befestigt ist.

    Diese Stange dient zur Sicherung des He  bels 18 bei vom Seil 4 abgehobenem Klotz  19. Am Arm 43 greift ein Seil 45 an, wel  ches über eine     Leitrolle    46 zum Schalthebel  47, welcher bei 48 drehbar gelagert ist, führt.  Die Fallen 22 haben eine Sicherung, beste  hend aus einer durchgehenden Stange 49, die  um einen Drehpunkt 50     mittelst    eines     beider-          ends    angeordneten Armes 51 schwingt. Die  Betätigung der Stange 49 erfolgt durch einen  zweiarmigen Hebel 52, 53, wobei der eine  Hebelarm 52     mittelst    einer Feder 54 derart  angezogen wird, dass die Stange 49 über die  Fallen greift.

   Am Hebelarm 52 greift ein  Gestänge 55 an, welches bei 56 einen An  schlag für den Schlitten bei seiner Bewegung  in der Richtung gegen den Spieler hin auf  weist. 57 stellt eine zum Aufstellen der Fal  len dienende querdurchgehende Stange dar,  welche am obern Arm eines zweiarmigen He  bels 58 angebracht ist, der bei 59 am Block  16 gelagert ist. Am andern Hebelende greift  ebenfalls ein mit einem Anschlag 61 und  einem federnden Zwischenstück 62 versehenes  Gestänge 60 an. Der Anschlag 61 ist etwa  2 bis 3 cm näher am Schlitten als der An  schlag 56.

   Der Schlitten besitzt drei     End-          stellungen    I, II und III, welche vom Spieler       aus        mittelst        eines     nicht darge  stellten) Drehhebels gewählt werden können.  Eine Einrichtung zum Zurückholen der  Kugel vom Kegelries zum :Spielplatz setzt  sieh aus folgenden Elementen zusammen.  Hinter dem Ries befindet sich eine Rinne 63  mit Gefälle nach der Seite der Rücklaufbahn  64 hin. Am tiefsten Punkte dieser Rinne be-    findet sich, deren Form angepasst,     ein        löffel-          förmiger    Kugelhalter 65 an einem Schwing  arm 66, der bei 67 an der Rücklaufbahn an  gelenkt ist.

   Der     .Schwingarm    ist     mittelst     eines Bügels 68 an einem Seil 69 aufgehängt,  welches über Führungsrollen 70, 71 auf eine  Seiltrommel 72 aufgewickelt wird. Diese  Seiltrommel ist auf einer Welle 73 mit Kur  bel 74 in einem Gestell 75 drehbar und axial  verschiebbar gelagert. Auf der Seite gegen  die Kurbel befindet sich auf der Welle 73  eine zweite, auf     letzterer    festsitzende- Seil  trommel 76. Während die Trommel 76 an  der der losen Trommel 72 zugekehrten Stirn  seite einen Zahn 77 aufweist, trägt die dieser       Stirnseite    gegenüberliegende Stirnseite der  losen Trommel 72     sperrklinkenartige    Zähne  78, in welche der Zahn 77 passt.

   Die Trom  mel 72 wird durch eine .Schraubenfeder 79  gegen die Rolle 76 gepresst. Auf .der Seite  der Feder trägt .die Trommel eine Büchse 80  mit einer Kupplungsgabel 81, welche an  einer horizontal geführten, mit einem Absatz  83 versehenen :Stange 82 angreift. An dieser  Stange ist ein Zugorgan 84 befestigt, dessen  anderes Ende am kürzere Arm eines zwei  armigen Hebels 85 angreift.

   Der längere  Hebelarm des Hebels 85 ist pendelnd über  der Rücklaufbahn 64 angeordnet, derart, dass  die abrollende Kugel denselben zurückdreht  und damit eine Zugbewegung auf die Stange  ausübt. Über der Stange 82 ist, auf der  selben aufsitzend, in     Führungen    86 in senk  rechter Richtung gleitend ein Stab 87 vorge  sehen, der an seinem obern Ende     eine    Ver  dickung 8,8, beispielsweise in Form eines  Knopfes oder einer     kleinen    Platte, trägt.       Über    diesen Stab unterhalb des Knopfes  greift eine Gabel 89, welche den einen Arm  eines zweiarmigen Hebels bildet.

   Der andere  Arm dieses Hebels ist ebenfalls als Gabel 90  ausgebildet und greift über das von der  Trommel 7 6 herkommende Zugseil 91, wel  ches zum Bewegen des     Schlittens    2 in der  Richtung nach dem Ries     hin    dient. Das auf  der gleichen Trommel befestigte Zugseil 92  dient zur gegenläufigen Bewegung des  Schlittens. Am Seil 91     ist    ein Klotz 93 be-      festigt, welcher beim Anstossen an die Gabel  90 diese in der Richtung gegen den Spieler  hin betätigt. 94, 95 und 96 sind Leitrollen  für die Seile 91 und 92 für die Schlitten  bewegung. 97 sind Kugeln, von denen in  Fig. 9 eine auf der Rücklaufbahn 64 ab  rollt.  



  Die Funktion der Einrichtung geht fol  gendermassen vor sich: Wenn die Kegel zum  Spiel bereitstehen, ist der Schlitten in der  Stellung wie in Fig. 3 dargestellt, also in  seiner Endstellung gegen das Ries hin. Die  Seile 4 hängen zwischen Schlitten und Block  16 so weit herunter, dass die dadurch gebil  deten Schlingen eine so grosse Seilreserve  bilden, dass die Kegel umfallen und ent  sprechend dem von der Kugel erhaltenen  Schlag fortrollen können.  



  Verlangt es das Spiel, dass nach jedem  Kugelwurf jeweilen sämtliche Kegel aufge  stellt     werden    müssen, treten die Schaltbewe  gungen gemäss Fig. 5, 6 und 7 ausser Funk  tion. Dadurch werden die Seile weder durch  die Hebel 18 und Gegenstützen 20 zurück  gehalten, noch werden sie zwischen den Fal  len 22 und Traverse 25 eingeklemmt, so dass  sie dem Niedergehen der Kegel ohne Betä  tigung der     genannten    Organe folgen können.  Durch einen (zeichnerisch nicht dargestell  ten) vom Spieler aus bedienbaren Drehhebel  werden die betreffenden Steuerorgane ausge  schaltet. Dann bewegt sich der Schlitten in  seinen Nuten ohne diese Organe zu betätigen.  Bewegt sich der Schlitten gegen den Spieler,  so werden die Kegel in die in Fig. 2 dar  gestellte Lage hochgezogen.

   Wenn dann der  Schlitten sich wieder in entgegengesetzter  Richtung bewegt, so stellen sich gemäss  Fig. 3 die Kegel auf die Spielplatte.  



  Wenn nun in dasselbe Ries zwei oder  mehr     Schüsse    abgegeben werden sollen und  nach jedem Schuss die gefallenen Kegel ent  fernt werden müssen, was durch Aufhängen  (Fis. 2) geschieht, so treten folgende Organe  in Funktion. Die Seile 4 werden durch die  Traverse 25 gegen die senkrecht     stehenden     Fallen gepresst und dadurch leicht einge  klemmt. Wenn nach dem ersten Schuss einige    Kegel umgeworfen sind, so reissen sich die  betreffenden Seile von der Verklemmung los  und veranlassen ein Kippen der Fallen mit  ihren obern Teilen gegen den Spieler hin.  Dadurch werden die Bänder 21 schlaff und  die Klötze 19 fallen auf .die Seile herunter.  Der Schlitten wird gegen den Spieler bis zur  Stellung     'II    bewegt.

   Beim Weggehen des  Schlittens vom Anschlag 98 (Fis. 7) fällt die  Stange 49 in die in     Fig.    7 gezeichnete Lage  und verhindert damit die noch stehen geblie  benen Fallen am Kippen. Durch die genannte  Schlittenbewegung     wird    gemäss     Fig.    6 der  Schalthebel 47 von der gestrichelten in die  vollausgezogene Stellung geführt und damit  die Stange 42 mittelst des Armes 43 über den  obern     Endpunkt    des Hebels 18 hochgezogen.  Die umgekippten Fallen haben dann schlaffe  Bänder 21 erzeugt.

   Dadurch können die be  treffenden Hebel, das heisst deren Klötze 19  auf die Seile herunterfallen. 19 und 20  klemmen dann die Seile in der Weise ein,       dass    sie nicht mehr in der Richtung gegen -die  Kegel hin nachgezogen werden können. Wird  der Schlitten wieder gegen den Block 16 hin  bewegt, so bleiben     ,die    Kegel mit dem zwi  schen 19 und 20 eingeklemmten Seilen, also  ,die vorher umgeworfenen im Brett hängen  wie in     Fig.    2 dargestellt. Die andern stellen  sich wieder auf die     Platte    hinunter. Da  durch können zwei und mehr     Schüsse    in ein  Ries abgegeben werden und jedesmal die um  geworfenen Kegel herausgenommen, das heisst  hochgezogen werden.  



  Sollen nach einer solchen     Mehrschussserie     alle Kegel wieder aufgestellt werden, so wird  der .Schlitten in die     Endstellung        III    gezogen.  Dadurch wird zuerst der Anschlag 61 und  nach einer Distanz von einigen     Zentimetern     der Anschlag 56 betätigt. Gemäss     Fig.    7 wird       mittelst    des Hebels 58 die     Querstange    57  gegen die umgekippten Fallen gedrückt, wo  durch dieselben aufgerichtet werden: Da aber  im ersten Moment noch die :Sicherungsstange  49 ein vollständiges Aufstellen der Fallen  verhindert,     wird    die Feder 62 aufeinander  gezogen.

   Durch die aber sofort nachfolgende  Betätigung des Anschlages 5,6 wird über das      Gestänge 55 der Hebelarm 52 angezogen und  die Stange 49 über die Fallen hochgezogen.  Infolge der Zugwirkung der Feder 62 drückt  die Stange 57 die Fallen vollends in die  senkrechte Stellung. Dadurch werden auch  durch das Anziehen der Bänder 21 die Hebel  18 angezogen und die Klötze 19 von den  Seilen abgehoben. Von der hintern     Endstel-          lung    des Schlittens bis zur Berührung des  Anschlages 38 an der Schwingschiene 36  ruhen die Finger auf den vorerst gespannten  Seilen und drücken dieselben, nachdem die  Kegel auf der Spielplatte stehen, nach Mass  gabe der Fortbewegung des Schlittens ab  wärts, um durch Betätigung der Schwing  schiene 36 wieder in horizontale Lage zu  rückgebracht zu werden.

   Dadurch entstehen  zwischen Fallen und Kegel Seilreserven von  zirka 30 cm Länge (Fig. 4). Diese Länge  dient dazu, um einen Kegel bei schwachem  Anstoss in eine. Schräglage von ungefähr 45    fallen zu lassen. Dann genügt das Eigen  gewicht des Kegels, um die Einklemmung  des Seils durch Kippen der Falle zu lösen  und von der beim Schlitten sich befindenden  grossen Seilreserve (Fig. 3) genügend Seil bis  zum gänzlichen Umfallen des Kegels nach  zuziehen. Gleichzeitig wird auch der  Schwingarm 39 mittelst des Anschlages 41  hochgehoben und dadurch die Traverse 25  gegen die untern Kanten der Fallen 22 ge  presst, wodurch die Seile eingeklemmt wer  den.

   Wenn der Schlitten in der in Fig. 7  punktierten Stellung angelangt ist, stösst er  an das zum Hebelarm 53 führende Gestänge  98 und hebt damit die durchgehende Stange  49 über den obersten Punkt der Fallen 22,  wodurch dieselben zum Umkippen freigege  ben werden.  



  Die Bewegung des Schlittens und damit  die gesamte Funktion der     Kegelbedienung     wird mit einem     Seiltrieb    vom Standorte des  Spielers aus betätigt.  



  Die Kurbel 74 wird nach der     Schuss-          abgabe    gemäss gezeichnetem Ausführungs  beispiel links herum gedreht. Dann wickelt  sich das     Seil        9:)    auf der Trommel 76 auf    und das Seil 91 ab. Der Schlitten macht  somit die Bewegung gegen den Spieler hin.  Gleichzeitig wird die Trommel 72     mittelst     der Kupplungsvorrichtung 77, 78 mitgenom  men und das Seil 69 aufgerollt. Dadurch  wird der Schwingarm 66 mit dem Kugel  halter 65 hochgehoben, bis die darin sich be  findende Kugel 97 abrollt. Sie stösst dann  an den Hebel 85, wodurch ein Zug auf das  Zugorgan 84 ausgeübt wird.

   Damit ver  schiebt sich     die-.Stange    82 in die in     Fig.    10  punktiert gezeichnete Lage. Mit     dieser    Be  wegung wird durch die     Verstellgabel    81 die  Trommel 72 ausgekuppelt. Infolge des Ei  gengewichtes fällt der Schwingarm 66 gegen  den Boden zurück, wodurch das Seil 69 von  der Trommel 72 abläuft.

   Da diese     Rück-          wärtsbewegungeine    -Zeit von einigen Sekun  den erfordert, die Auslösung vom Hebel 85  zur     Verstellgabel    $1 aber momentan ist, wird  eine Hemmung dadurch bewirkt, dass die  Stange 87 in den Absatz 83     gleitet    und da  mit ein Zurückgehen der Stange     .82    verhin  dert. Wenn der Schlitten wieder in die .Spiel  stellung geht, trifft kurz vor Erreichen der  selben der Klotz 93 auf die Gabel 90 und  bewegt dieselbe gegen die Lenkrolle 94 hin.  Dadurch wird durch den Gabelhebel 89 die  Stange 87 am Knopf 88 hochgehoben, bis das  untere Ende dieser Stange über den Absatz  83 hinaustritt und damit 82 freigibt.

   Durch  die Kraft der Schraubenfeder 79 wird die  Trommel 72 wieder bis zum Einklinken  gegen die Trommel 76 gestossen, womit der  Vorgang geschlossen ist.  



  Die vorgeschriebene Anordnung der Ein  richtung bildet lediglich ein     Ausführungs-          beispiel.    Es lassen sich insbesondere die  Hebelanordnungen auf verschiedene Weisen  lösen. Wichtig ist aber, dass, wie in der Be  schreibung angegeben, die     einzelnen    Funk  tionen sich in der richtigen Reihenfolge und  den erforderlichen Zeitabständen folgen.  



  Die     Drahtschlaufe    32 kann auch durch  eine Schlaufe aus beliebigem andern geeig  neten Material, beispielsweise aus Leder be  stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Selbstbedienung beim Kegelspiel vom Standorte des Spielers aus, bei welcher die bei einem Schuss umgewor fenen Kegel wahlweise entweder zusammen aufgestellt oder für das Mehrschussspiel von den stehengebliebenen entfernt werden kön nen und ferner die abgegebene Kugel gleich zeitig zum Spieler zurückgebracht wird, da durch gekennzeichnet, dass jeder Kegel an einem Seil (4) federnd befestigt ist, das vom Kegel über eine Führungsrolle (14), von hier unter einer Schiene (28) und einem an dieser angelenkten, mit Gegengewicht (31) und einer als Seilführung ausgebildeten Schlaufe (32) versehenen Finger (30) hindurch, dann zwi schen einer um eine wagrechte Achse kipp- baren Falle (22)
    und einer in senkrechter Richtung verschiebbaren Traverse (25) hin durch und dann durch einen Block (16) unter einem an diesem gelagerten, unten mit einem Klotz (19) versehenen Hebel (18), welcher mit der Falle durch ein Band (21) verbunden ist, hindurch zu einem in Spielrichtung ver schiebbaren Schlitten (2) führt und an dem selben befestigt ist, welcher Schlitten am Standorte des Spielers mittelst einer auf einer Welle (73) festsitzenden Seiltrommel (76) betätigt werden kann, ferner gekennzeichnet durch eine auf der gleichen Welle (73) lose angeordnete Trommel (72), auf welcher ein Seil (69) angebracht ist, deren anderes Ende am obern, um eine horizontale Achse (67) schwingbaren Teil (66) einer Kugelrücklauf bahn (64) befestigt ist,
    welcher schwingbare Teil mit einem Kugelhalter ausgerüstet ist, in den die Kugel nach ihrem Durchgang durch den Kegelstandplatz rollt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über dem Kegelstandplatz ein Brett (7) mit runden Löchern (8) vorhanden ist, welche so gross sind, dass die Kegel mit einem Spiel von einigen Millimetern darin aufgenommen werden können, wobei die Löcher so an geordnet sind, dass sie sich senkrecht über .den Stellplätzen der einzelnen Kegel auf dem Kegelstandplatz befinden, ferner, dass über diesem Brett ein Rahmen (9) vorgesehen ist, welcher Durchführungen (10) für die Seile (4) aufweist,
    um die selben derart zu führen, & ss die Kegel in senkrechter Richtung in die Löcher hochgezogen werden können, wobei Brett und Rahmen so hoch über dem Kegel standplatz angeordnet sind, dass .die Soh len der hochgezogenen Kegel mehr als Kegelhöhe über dem Kegelstandplatz stehen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schiene (28) um eine horizontale Achse (29) der-" art drehbar gelagert ist, dass sie von einer horizontalen in eine nach unten gerichtete schiefe Lage schwingen kann, und einen Hebel (34) aufweist, dessen freies Ende mittelst eines Lenkerstückes (35) mit einer Schwingschiene (36) in Verbin dung steht, welche durch einen am Schlit ten befestigten Anschlag (38) derart be tätigt wird, dass die Schiene (28) mit den Fingern (30) aus der schiefen Lage in die horizontale Lage gedreht wird. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass zur Ausfüh rung der senkrechten Bewegung der Tra verse (25) eine Schwingschiene (39) vor handen ist, welche durch einen Anschlag (41) am Schlitten betätigt wird, :derart, dass mittelst einer Querverbindung (27) über Stützen (26) die Traverse (25) ge hoben und damit gegen :die -Seile (4) ge drückt wird, wobei letztere zwischen ,der Traverse und den senkrecht stehenden Fallen (22) eingeklemmt werden. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine in Quer richtung durchgehende, beidseitig an einem Arm (43) mit Drehpunkt (44) an gebrachte Stange (42) vorhanden ist, die auf- und niederschwingen kann und in .der untern Lage die Hebel (18) an ihrem obern Ende in einer .solchen Lage hält, dass dieselben mit ihren am untern Ende befestigten Klötzen (19) von den Seilen (4) weg gehalten werden, ferner, dass vom Arm (43) ein Seil zu einem Hebel (47) mit Drehpunkt (48) geht, welcher Hebel durch die Schlittenbewegung betätigt wird, so dass in der Endstellung des Schlittens die Stange (42) über das obere Ende der Hebel (18) hochgezogen ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Hebel (18) am untern Teil in der Richtung gegen den Spielerstand hin aufgebogen sind, und dass ferner auf der untern Seite der Seite (4) durch Regulierschrauben nachstellbare Gegen klötze (20) zu den Klötzen (19) vorhan den sind, so dass die Seile bei herunter gefallenen Klötzen (19) zwischen den selben und den Gegenklötzen einge klemmt werden. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem um einen Drehpunkt (50) drehbaren zwei armigen Hebel (52, 53) eine quer durch gehende Stange (49) tragende Arme (51) vorgesehen sind, wobei der eine Hebelarm mittelst eines Gestänges durch den Schlitten bei der einen Endstellung des selben und der andere mittelst eines Ge stänges durch den Schlitten bei der an dern Endstellung desselben betätigt wird, und dass ferner eine Zugfeder (54) vor handen ist, durch welche die Stange (49) an die Fallen angelegt gehalten wird, während durch die Betätigung des einen oder andern Gestänges diese Stange über den obersten Punkt der Fallen hochge zogen wird. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fallen (22) mittelst Schraubenfedern (23) mit dem Block (16) verbunden sind, derart, dass in der senkrechten Stellung der Fallen die Federn unter dem Drehpunkt dersel ben durchgehen, sobald aber die Fallen in die Schiefstellung kommen, die Schnittpunkte der Federn mit den Längs achsen der Fallen über deren Drehachsen liegen und damit die Fallen in der Sehief- stellung halten, ferner, dass die senkrechte Stellung der letzteren durch Anschläge (24) fixiert wird. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Aufstell- vorrichtung für die Fallen in Form einer quer durchgehenden, an einem zweiarmi gen, um den Drehpunkt (59) drehbaren Hebel (58) angeordneten Stange (57) vor handen ist, welche mittelst eines An schlages (61) bei Einstellung -des Schlit- tens in dessen Endstellung gegen .den Spielerhin überein mit einem federnden Zwischenstück (62) versehenes Gestänge (60) betätigt wird. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der auf der Welle (73) festen Seiltrommel (76) und der losen Seiltrommel (72) eine sperrklinkenartige Kupplung (77, 78) vorhanden ist, mittelst welcher die Seil trommel (72) von der Trömmel (76) nur in einer Drehrichtung mitgenommen wird, dass ferner die Trommel (72) mit telst einer Feder (79) gegen .die Trommel (76) gedrückt und damit die Kupplung (77, 78) eingeschaltet wird, und dass die Trommel (72) auf der der Kupplung ab- ,,ekehrten Seite eine Büchse (80) auf weist, an,
    der eine Verstellgabel (81) an greift, welche an einer horizontalen, mit einem Absatz (83) versehenen Stange (82) angelenkt ist, welche Stange durch ein Zugorgan (84) mit einem Hebel (85), der duroh die auf der Kegelrücklaufbähn (64) zurückrollende Kugel betätigt wird, verbunden ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass zur Arretierung der ausgeklink ten Seiltrommel (72) ein in senkrechter Richtung gleitender, am obern Ende mit einer Verdickung (88) versehener Stab (87) vorhanden ist, dessen unteres Ende .derart auf der Stange (82) aufsitzt, dass dasselbe beim Anziehen des Zugorganes (84) am Absatz (83) heruntergleitet und dadurch die Verstellgabel (81) festhält, wodurch die Kupplung (77, 78) nicht mehr eingeschaltet werden kann, und dass ferner ein zweiarmiger Hebel (89, 90) vorhanden ist, bei welchem jeder Arm eine Gabel bildet, von denen die eine (89) den Stab (87) unterhalb der Verdickung ,(88)
    übergreift und die andere über das von der Seiltrommel <B>(76)</B> verstellbare Seil (91) greift, an welchem zur Betätigung dieser Gabel ein Klotz (93) befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440013A (en) * 1945-05-12 1948-04-20 Joseph E Laferriere Player-operated means for positioning pins of bowling alleys
DE881168C (de) * 1950-10-10 1953-06-29 Adolf Suter Elektromagnetisch arbeitende Kegelaufstellvorrichtung
DE928696C (de) * 1952-01-12 1955-06-10 Adolf Suter Vertikal verschwenkbarer, einen Kugelaufnahmeloeffel aufweisender Hebel fuer die Kugelfang- und Ruecksendeeinrichtung einer Kegelbahn
US3778057A (en) * 1972-10-20 1973-12-11 J Leidl Tethered bowling pin apparatus with felled pin sensors controlling operation thereof

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