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CH176115A - Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit. - Google Patents

Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit.

Info

Publication number
CH176115A
CH176115A CH176115DA CH176115A CH 176115 A CH176115 A CH 176115A CH 176115D A CH176115D A CH 176115DA CH 176115 A CH176115 A CH 176115A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pump
channel
wheel
circulation channel
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Siemen Otto
Hinsch Johannes
Original Assignee
Siemen Otto
Hinsch Johannes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemen Otto, Hinsch Johannes filed Critical Siemen Otto
Publication of CH176115A publication Critical patent/CH176115A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  neue Gestaltung der Umlaufkanäle von  Pumpen mit kreisender Hilfsflüssigkeit und  mit wenigstens einem im Pumpengehäuse  angeordneten Umlaufkanal, welcher mit den  Radzellen     auf    seiner ganzen Länge in un  mittelbarer Verbindung steht. Hierbei kann  in bekannter Weise das Gehäuse stillstehen  oder es kann ein Teil des Gehäuses     bezw.     das ganze Gehäuse sich drehen, wobei Rad  und Gehäuse konzentrisch miteinander fest  verbunden sein können.  



       Fig.    1-2 zeigen den schematischen Auf  bau einer bekannten Pumpe mit kreisender  Hilfsflüssigkeit und stillstehendem Gehäuse  und nur in der seitlichen Gehäusewand an  geordnetem konzentrischen Umlaufkanal a.  Die an sich, beispielsweise     dureh    die D. R.     P.     Nr. 185789 und 413435, sowie durch das  Schweizer Patent Nr. 155213, l01 d bekannte  Arbeitsweise solcher     Wasserringpumpen    be  steht darin, dass das Zellenrad b den flüssi-    gen Inhalt (Hilfsflüssigkeit) der jeweils mit  der Saugöffnung c unmittelbar in Verbindung  stehenden Zellen in den Umlaufkanal a  herausschleudert, wodurch das gasförmige  oder flüssige     Fördermittel    durch die Saug  öffnung c in die Zeilen nachgesaugt wird.

    Die Hilfsflüssigkeit fliesst nun weiter in den  Umlaufkanal     a,    der blind endet, so dass die  Hilfsflüssigkeit wieder in die Radzellen  hineingedrückt wird, wobei das angesaugte       Fördermittel    verdichtet und verdrängt     bezw.     auf Druck gebracht und, beim     Weiterdrehen     des Zellenrades, durch die Drucköffnung d  nach dem Druckstutzen der Pumpe gedrückt  wird.  



  In dem Umlaufkanal     a,    der auch an beiden  Seiten des Rades     b    angeordnet sein kann,  findet in bekannter Weise eine in der Dreh  richtung ständig zunehmende Drucksteigerung  statt, die sich auf das in. den Radzellen be  findliche     Fördermittel    überträgt. Diese Druck  steigerung ist aber nur in dem mittleren      Kanalteil erwünscht, der durch die Radzellen  nicht unmittelbar mit der Saugöffnung     c    oder  der     Drucköffnung    d in Verbindung steht,  weil eine am Anfang oder am Ende des  Kanals a     aufretende    Drucksteigerung relativ  grosse Verluste bringt.

   Es ist dies darauf  zurückzuführen, dass der etwa gleichbleibende       Zentrifugaldruck    in den die Saugöffnung c  mit dem Anfangsteil des Kanals     a    unmittel  bar verbindenden Radzellen kleiner ist, als  die bei grösserer     Förderhöhe    in dem Anfangs  teil des Kanals auftretende Drucksteigerung;  hierdurch bildet sich eine     Rückströmung    des  angesaugten Fördermittels von dem Kanal a  durch die Radzellen nach der     Saugöffnung    c,  das heisst es findet ein lokaler toter Umlauf  statt, wie die Pfeile in     Fig.    1 linke Hälfte  zeigen und der nutzlos Antriebskraft erfordert.  



  Ein ähnlicher Vorgang spielt sich bei  grösserer Förderhöhe am Endteil des Umlauf  kanals ab, der durch die Radzellen unmittel  bar mit der Drucköffnung d in Verbindung  steht; hier richtet sich der Druck in der  Drucköffnung d nach dem Höchstdruck im  äussersten Ende des Umlaufkanals, der hier  höher ist als beim Übergang vom mittleren  Kanalteil zum Endteil des Kanals und es  entsteht somit auch hier ein lokaler toter  Umlauf wie die Pfeile in     Fig.    1 rechte Hälfte  zeigen.  



  Diese Verluste lassen sich dadurch be  seitigen, dass der Kanalanfang und das Ka  nalende eine derartige Gestalt erhalten, dass  eine Drucksteigerung in diesen Kanalteilen  möglichst verhindert wird. Die     Fig.    3-9  zeigen einige Ausführungsbeispiele einer der  art gebauten Pumpe.  



  Da die Drucksteigerung unter anderen  auch von der Grösse der direkten Berührungs  oder- Verbindungsfläche zwischen den Rad  zellen- und dem radial- oder     achsial    angeord  neten Umlaufkanal, das heisst also von der  Breite des Umlaufkanals abhängig ist, so  ist es möglich, durch Verkleinerung dieser  Berührungsfläche am Anfangs- und Endteil  des Umlaufkanals die hier unerwünschte  Drucksteigerung zu vermindern     bezw.    ganz  zu verhindern.

   Da der Austritt der Flüssig-         keit    aus der Radzelle in den Umlaufkanal  nur in die Kanalhälfte erfolgen kann, die  am weitesten von der Pumpenmitte liegt,  und ferner der Wiedereintritt in die Radzelle  nur aus der Kanalhälfte möglich ist, die der  Pumpenmitte am nächsten liegt, wie die  Pfeile bei a in     Fig.    2 zeigen, so kann die  Berührungsfläche zwischen Radzelle und  Kanal jedenfalls auf die halbe Kanalbreite  verschmälert werden, wie     Fig.    3-4 zeigen;  bei sehr breiten Kanälen kann die Berüh  rungsfläche sogar weniger als die halbe Ka  nalbreite betragen. Unter     Kanalbreite    wird  die Breite des mittleren Kanalteils verstan  den, der zwischen den Saug- und Drucköff  nungen liegt.

   Durch diese     Verschmälerung     wird erreicht, dass die Flüssigkeit nicht die  drehende Bewegung in Kanal und Radzelle  ausführen kann,     auf    welcher die Druckstei  gerung beruht und durch die Pfeile bei     a     in     Fig.    2 dargestellt ist.     Fig.    5 zeigt eine  ähnliche Ausführungsform, nur sind hier die  in     Fig.    3-4 dargestellten teilweisen Ab  deckungen zwischen Kanal und Radzelle  fortgelassen, während der notwendige Kanal  querschnitt durch     achsiale    Vertiefung des  Kanals erreicht wird.  



  Nach     Fig.6    wird der Drucksteigerung  durch Stege e vorgebeugt, die den Anfangs  und Endteil des Umlaufkanals in der Längs  richtung teilen und somit die drehende Be  wegung der Flüssigkeit in diesen     Kanalteilen     verhindern.  



       Fig.    7 zeigt die Kanäle teilweise seitlich  und teils um den Radumfang angeordnet,  hier tritt ähnlich wie bei     Fig.    2 die störende  Drucksteigerung ein, wogegen     Fig.8    eine  Anordnung des Anfangs- und Endteils des  Umlaufkanals zeigt, durch welche die Druck  steigerung verhindert wird. Ist der Umlauf  kanal nur am Umfange des Rades angeord  net, dann kann seine Verbindung mit den  Radzellen am Anfangs- und Endteil eben  falls verschmälert werden, wie     Fig.    9 zeigt,  und wodurch ebenfalls verlustbringenden  Drucksteigerungen vorgebeugt werden. Bei  sämtlichen Ausführungsbeispielen werden  durch die Verschmälerung der Breite der      Kanalenden ausserdem die Reibungsverluste  der Pumpe erheblich vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit und mit wenigstens einem im Pumpengehäuse angeordneten Umlaufkanal, welcher mit den Radzellen auf seiner ganzen Länge in un mittelbarer Verbindung steht, dadurch ge kennzeichnet, dass diejenigen Teile des Um laufkanals, die durch die Radzellen mit der Saug- resp. Drucköffnung der Pumpe in un mittelbarer Verbindung stehen, derart aus gebildet sind, dass in ihnen keine oder nur eine unbedeutende Drucksteigerung der Hilfs flüssigkeit auftreten kann. UNTERANSPRtrCHE 1.
    Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die gesamte gegen die Rad zellen offene Breite des Anfangs- resp. Endteils des Umlaufkanals höchstens die Hälfte der Breite des mittleren Kanalteils beträgt, der nicht unmittelbar durch die Radzellen mit der Saugöffnung oder der Drucköffnung verbunden ist. 2. Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit nach Patentansprucb, gekennzeichnet durch Ste ge, die den Anfangs- resp. Endteil des Umlaufkanals in der Längsrichtung teilen.
CH176115D 1933-01-07 1933-06-15 Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit. CH176115A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE395972X 1933-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH176115A true CH176115A (de) 1935-03-31

Family

ID=6396945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH176115D CH176115A (de) 1933-01-07 1933-06-15 Pumpe mit kreisender Hilfsflüssigkeit.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT137830B (de)
CH (1) CH176115A (de)
DK (1) DK49552C (de)
GB (1) GB395972A (de)
NL (1) NL63997B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037860B (de) * 1956-07-11 1958-08-28 Konekeskus Oy Fa Laufrad fuer Seitenkanalpumpen
GB2126652B (en) * 1982-09-07 1986-12-10 British Gas Corp Peripheral toroidal blowers

Also Published As

Publication number Publication date
DK49552C (da) 1934-11-19
GB395972A (en) 1933-07-27
AT137830B (de) 1934-06-11
NL63997B (de) 1934-11-15

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