CH174402A - Verfahren zum Polieren von sich drehenden Werkstücken. - Google Patents
Verfahren zum Polieren von sich drehenden Werkstücken.Info
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- CH174402A CH174402A CH174402DA CH174402A CH 174402 A CH174402 A CH 174402A CH 174402D A CH174402D A CH 174402DA CH 174402 A CH174402 A CH 174402A
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- CH
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- shaft
- polishing
- polishing rotating
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- rotating
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/04—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
- B24B5/045—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Verfahren zum Polieren von sieh drehenden Werkstücken. Gegenstand der Erfindung bildet ein Ver fahren zum Polieren von sich drehenden Werk stücken. Die Zeichnung stellt ein Ausführungs beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht mit Arbeitsstück, Fig. 2 eine Hinteransicht und Fig. 3 eine Draufsicht des Beispiels. Die Vorrichtung weist eine horizontal, in zwei Ringschmierlagern gela gerte Welle .F' auf, welche quer zur zu polierenden Walze G liegt und durch einen Riemen mit der aufgekeilten Riemenscheibe 9. in Drehbewegung versetzt wird. Auf der Vor derseite ist die topfförmige Polierscheibe B befestigt. Die Welle F mit der Polierscheibe ist nicht nur um ihre eigene Achse, sondern auch in der Längsrichtung beweglich. Hinten ist ein Flansch C mit einer Feder H und zwei Schrauben angebracht, um den Druck aufzunehmen, der durch Andrücken der Polier scheibe B an die Walze G sich ergibt. Da durch, dass die Welle F in ihrer Längsrich tung federnd ist, passt sich die Polierscheibe B jeder Form an, ob die sich drehende Walze nun zylindrisch, hohl oder bombiert geschlif fen sei. Um bei dem steten Druck der Feder nach vorn. zu verhüten, dass sich die Feder mit der Welle dreht und sich in das hintere Lager hinein arbeitet, sind drei gehärtete Scheiben 0 über die Welle zwischen Lager und Feder gesetzt. Die eine Scheibe ist am Lager befestigt und nicht drehbar, die mittlere Scheibe ist auf der Welle F fest aufgezogen, die äusserste Scheibe ist lose und wird ledig lich von der Feder an die andern Scheiben angedrückt. Bei Druck von vorn schiebt sich nun die Welle entgegen der Federwirkung nach hinten. Die beiden äussern Scheiben heben sich ,zwangsläufig auch vom Lager weg, weil die mittlere Scheibe auf der Welle fest aufgezogen ist. Die rotierende Bewegung der Welle wirkt sich nicht auf die Feder aus, die Reibung erfolgt zwischen den beiden äussern Scheiben. Unten am Support sind Schraubenlöcher B gebohrt, deren Abmessun gen sich jeweils der Maschine anpassen müs sen, wo die Vorrichtung montiert wird. Es ist jedoch wichtig, dass die untere Randmitte der Polierscheibe genau auf die Spitzenhöhe der Maschine zu liegen kommt. Von Vorteil ist es, wenn die Welle F nicht genau recht winklig zum polierenden Stück, sondern zirka ein Grad schräg gestellt wird, dadurch arbeitet die Polierscheibe viel besser. Die Vorrich tung benötigt wie beim Schleifen auch Kühl wasser. Die Drehachse des Werkzeuges B steht also quer zur Drehase des Werk stückes G.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Polieren von sich drehen den Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück mittelst eines sich dre henden Werkzeuges poliert wird, dessen Dreh achse quer zur Drehase des Werkstückes steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH174402T | 1934-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH174402A true CH174402A (de) | 1935-01-15 |
Family
ID=4425431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH174402D CH174402A (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Verfahren zum Polieren von sich drehenden Werkstücken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH174402A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3481319A (en) * | 1966-11-15 | 1969-12-02 | Bryant Grinder Corp | Rotary truing device for grinding wheels |
WO2018030120A1 (ja) * | 2016-08-10 | 2018-02-15 | 日本碍子株式会社 | 研削加工物の製法及びカップ砥石 |
-
1934
- 1934-01-24 CH CH174402D patent/CH174402A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3481319A (en) * | 1966-11-15 | 1969-12-02 | Bryant Grinder Corp | Rotary truing device for grinding wheels |
WO2018030120A1 (ja) * | 2016-08-10 | 2018-02-15 | 日本碍子株式会社 | 研削加工物の製法及びカップ砥石 |
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