DE709306C - Schleifen von Gewinden - Google Patents
Schleifen von GewindenInfo
- Publication number
- DE709306C DE709306C DEF83411D DEF0083411D DE709306C DE 709306 C DE709306 C DE 709306C DE F83411 D DEF83411 D DE F83411D DE F0083411 D DEF0083411 D DE F0083411D DE 709306 C DE709306 C DE 709306C
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- Germany
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- grinding
- machine
- ring
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- threads
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/022—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
- Schleifen von Gewinden Das Patent 669 53o betrifft das Schleifen von Gewinden mit dem besonderen Merkmal, daß das Gewinde mit dem entsprechend profilierten Innenrand einer ringförmigen Schleifscheibe geschliffen wird. Ringförmige Schleifscheiben sind zum Hinterschleifen der Schneiden von Reibahlen, Gewindebohrern oder Holzlanglochbohrern bereits bekannt. Entsprechend diesen Zwecken handelt es sich dabei um Schleifringe von geringem Durchmesser. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf die Ausgestaltung des Schleifens von Gewinden nach dem obigen Patent ,an besonders großen Werkstücken von höchstmöglicher Genauigkeit. Es handelt sich dabei darum, eine Schleiffläche und Schleifkante von besonders großer Dauerhaftigkeit verfügbar zu haben, die raumtechnisch in vollkommenster und bequemster Weise ausgenützt werden kann, so daß Übersichtlichkeit und leichte Bedienbarkeit der Einrichtung gegeben sind, und die infolge ihrer großen Beständigkeit höchste Genauigkeit des Schliffes ergibt. Dies ist auf der an sich bekannten Grundlage .erreicht, daß der Schleifscheibenträger an" beiden Stirnseiten offen ist, so daß das Werkstück hindurchgeführt werden kann. Dabei ist gemäß der Erfindung der Öffnungsdurchmesser derart groß-, daß die 'zum Schleifen und zur Bedienung der Maschine notwendigen, in oder nahe .der Schleifringebene liegenden Maschinenteile und der die Maschine Bedienende vom Schleifring umfaßt werden. Es ist zwar schon bekannt, Drehbänke so groß zu bauen, daß das Werkstück durch den ringförmigen Träger der Drehwerkzeuge hindurchtreten kann, der die Bedienungsbühne der Maschine
- Fig. i zeigt die Maschine in Vorderansicht; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.
- Die Maschine besteht aus einem Ständerteil i mit einer kreisrunden Öffnung, deren Begrenzung als Bettung 2 für Walzenlager 3 o. dgl. ausgebildet ist. Im Innern dieses Ständers läuft in diesem Lager ein beiderseits offener Ring -., der irgendwie, beispielsweise durch einen Elektromotor 5, in Umlauf gesetzt werden kann. In den Ring 4. ist die eigentliche Schleifscheibe als ebenfalls offene Ringscheibe 6 eingesetzt. Die Schleifscheibe kann ein einheitliches Stück bilden oder aus Segmenten bestehen. Die Form des Innenrandes des Schleifringes 6, der zum Schleifen benützt -wird, entspricht den zu schleifenden Nuten und -wird durch irgendeine nicht dargestellte Schärfvorrichtung ständig aufrechterhalten. Die Öffnung des Ringes 6 wird so groß gewählt, daß in ihr, -wie dargestellt, die Hilfseinrichtungen 7 zur Durchförderung des beliebig langen Werkstücks 8, weiterhin die nötigen Bedienungsbrücken und Schutzvor-
- An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Walzenlagerung 3 könnten auch entsprechende Kugel- oder Flüssigkeitslager verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schleifen von Gewinde nach Patent 669 530, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger in an sich bekannter Art an beiden Stirnseiten offen ist, so daß das Werkstück hindurchgeführt werden kann, und daß: der Öffnungsdurchmesser derart groß ist, daß die zum Schleifen und zur Bedienung der Maschine notwendige, in oder nahe der Schleifringebene liegenden Maschinenteile und der die Maschine Bedienende vom Schleifring umfaßt -werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF83411D DE709306C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Schleifen von Gewinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF83411D DE709306C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Schleifen von Gewinden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE709306C true DE709306C (de) | 1941-08-13 |
Family
ID=7114083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF83411D Expired DE709306C (de) | 1937-07-29 | 1937-07-29 | Schleifen von Gewinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE709306C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1884315A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-06 | Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG | Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Kugelrollspindel ausgebildeten Werkstücks |
-
1937
- 1937-07-29 DE DEF83411D patent/DE709306C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1884315A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-06 | Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG | Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Kugelrollspindel ausgebildeten Werkstücks |
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