Bienenkasten mit getrenntem Brut-und Honigraum.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Bienenkasten mit getrenntem Brut-und Honigraum ist dadurch gekennzeichnet, dass der Brutraum vom Honigraum durch einen. mit mindestens einer verschliessbaren Durch lassöffnung versehenen Zwischenboden getrennt ist, und dass mindestens der untere der beiden Räume quadratischen Grundriss besitzt, letzteres zum Zwecke, die Waben in demselben sowohl parallel zu der das Flug- loch enthaltenden Wand, als auch im rechten Winkel zu ihr einsetzen zu können.
Zweckmässigerweise liegt der Brutraum über dem Honigraum, und es besitzt sowohl der Brutraum, als auch der Honigraum je einen besonderen Ausgang, wodurch erzielt wird, daB die Bienen nach Schliessung der Öffnungen im Zwischenboden sich aus dem Honigraum entfernen können und man dann vollkommen unbelästigt den Honigraum öff- nen kann. Der Brutraum kann auch unter dem Honigraum angeordnet sein.
Um die Bienen an dem Eindringen in den Honigraum von aussen zu verhindern, kann man vor dem Flugloch ein Gitter anordnen, das für Bienen undurchlässig ist, und die eigentlichen Ausflugsöffnungen einzeln am obern Rande des Gitters vorsehen.
Über dem Brutraum kann noch ein weiterer Raum angeordnet sein, der dreierlei Zwecken dienen kann. Man kann ihn als weiteren Honigraum mit Waben beschicken, die alsdann infolge des natürlichen Triebes der Bienen nach oben im Frühjahr gefüllt werden, und zwar mit dem den Bienen als Futter am zuträglichsten Blütenhonig, der r auch einen höheren Verkaufswert besitzt als die späteren, mehr oder weniger Tannenhonig enthaltenden Honige. Man kann diesen obersten Raum auch als Aufzuohtraum für Kö- niginnen oder für die Umweiselung benutzen und ihn mit entsprechenden goniginnen- behältern und Futterbehältern ausstatten.
Schliesslich kann der Raum auch nur zur Aufnahme einer Kälteschutzpolsterung die nen.
Durch die beigegebene Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Honigraum nach der Linie D-D in Fig. 3,
Fig. 2 einen solchen durch den Brutraum nebst Flughalle nach der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 3 einen die beiden Fluglöcher schnei- denden Vertikalschnitt durch den ganzen Kasten nach der Linie A-A in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen zum Schnitt nach Fig. 3 senkrecht stehenden Vertikalschnitt durch den ganzen Kasten nach der Linie B-B in Fig. 1 und 2 ;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Tragplatte,
Fig. 6 ein Vertikalschnitt durch die auf einem Sockel angeordnete Tragplatte.
Der für das Aufstellen im Freien bestimmte Bienenkasten besitzt eine doppelte, den wärmeisolierenden Hohlraum 1 enthaltende Umwandung. Der Honigraum 2, der unter dem Brutraum 3 angeordnet ist, ist ungefähr halb so hoch wie der Brutraum.
Über letzterem befindet sich ein Raum 4 von geringer Höhe, bestimmt zum Füttern der Bienen oder zur Blütenhonigablagerung oder zur Zucht von Königinnen. Sämtliche Räume besitzen quadratische Grundform, der Brutraum besitzt die Form eines läng- lichen, stehenden Parallelepipedons. Das ganze Gehäuse wird abgeschlossen durch ein quadratisches Deckbrett 5, in dem sich eine verschliessbare Öffnung 7 befindet, die der Zuführung des Futters und der Entlüftung der Innenräume dient.
Das Deckbrett und ungefähr ein Drittel der obern Umwandung ist mit einem abhebbaren, kappenartigen Blech- überzug 6 gegen Regen und andere Witte rungseinflüsse geschützt. Aus der Entlüf- tungsöffnung 7 des Deckbrettes ragt kaminartig ein verschliessbares Rohr 7'zur Re gulierung der Entlüftung des Kasteninnern, das auch die Blechhülle 6 durchsetzt.
Vom Boden des Bruiraumes 8 führt ein Aus-und Einflugloch 8'ins Freie, ebenso vom Boden des Honigraumes 2 ein Ausflug lochE3, beide mit entsprechendem Flugbrett 9, 9' und schützender Flughalle 10 bezw. 10'ver- sehen. Die Rückseite des Honigraumes ist nach hinten mit einer Tür 11 und einem Glas fenster lia verschlossen. Der Honigraum ist somit Hinterlader.
Der Brutraum 3 entspricht in seinern Kubikinhalt ungefähr dem Volumen des
Wabenbaues, den ein normales Bienenvolk. das seinem Naturtrieb überlassen wird, sich zu errichten pflegt. Längs jeder der obern
Kanten seiner vier Innenwände läuft eine
Tragleiste 12, auf die die Rahmen 12a für die Brutwaben, und zwar Hochwaben, aufgelegt werden. Da der Raum quadratiscl ist, so können die Rahmen so eingesetzt wer den, dass die Wabengassen parallel zu der das Flugloch enthaltenden Wand (Kaltbau) oder im rechten Winkel dazu (Warmbau) ver laufen. In der Zeichnung sind in Brutraum und Honigraum die Waben für Warmbau eingesetzt.
Der Zwischenboden 13, der den Brut raum vom Honigraum trennt, hat eine oder mehrere Öffnungen 14 als Durchgang zum
Wandern der Arbeitsbienen vom und zum
Honigraum. Durch entsprechende Sperrgitter- chen ist der Königin und den Drohnen der
Zugang zum Honigraum verwehrt. Durch einen Blechschieber 14a sind diese Durch gangsöffnungen zum Honigraum gelegentlich (zum Beispiel während der Überwinterung oder während des Einsetzens oder Heraus- nehmens der Honigwaben) auch für die Ar beitsbienen verschliessbar. Im Gegensatz zum
Honigraum ist der Brutraum nicht von der
Rückwand her zugänglich, sondern die Be dienung muss von oben geschehen (Ober behandlung) ; er ist Oberlader.
Der Bienen kasten erlaubt durch diese Einrichtung und
Isolierung des Brutraumes im Interesse der
Lebensfähigkeit und Gesundheit des Bienen volkes, diesen eine weitgehend ungestörte und naturhafte Entfaltung seines Brut-und Sammellebens. Erwähnt sei noch, dass überall da, wo Teile des Kastens beweglich zuein ander angeordnet sind, zum Beispiel an Tü ren, Filzeinlagen 19 vorhanden sind ; um zu verhindern, dass durch die Fugen Zugluft eindringt, welche die Bienen veranlasst, dort ; Kittwachs abzulegen, welches die Bewegung der Teile zueinander hindert.
Der über dem Brutraum befindliche Raum 4 ist nach oben mit einer abhebbaren Glasscheibe 20 abgeschlossen, die mit einer Offnung 90a versehen ist, über der sich ein Bienengitter 20b befindet. Nach unten gegen den Brutraum hin kann er mit über die Brutwaben gelegten Scheiben oder Deckbrettchen 20e ganz oder teilweise zugedeckt werden, so dass den Bienen das Aufsteigen in diesen Raum mit Leichtigkeit ermöglicht oder ver unmoglicht werden kann. In diesem Raum befindet sieh das Fütterungsgefäss 15.
Der Honigraum 21 enthält die Rahmen für die Honigwaben, die ebenfalls sowohl in Kalt-, als auch in Warmstellung eingesetzt werden können. Die Flughalle 10 des Honig- raumes ist durch ein Drahtgitter 17 abgeschlossen, das für Bienen nicht gangbar ist.
Am obern Rande der Flughalle befinden sich die Ausfluglöcher 18.
Der für sich abgeschlossene Brutraum des dargestellten Bienenkastens kommt der Natur- anlage der Biene weitgehend entgegen, die beim Brut-un Sammelgeschäft die Un gestörtheit und Selbstversorgung liebt.
Die Möglichkeit der Verwendung von Hochwaben im Brutraum lässt es zu, dem
Bienenvolk die natürliche Selbstregelung seiner Ausdehnung zu gewähren, ferner die
Anlage des kugelförmigen Brutkorpers, die naturgemässe Zusammenziehung nach oben (der Wärme nach) und schliesslich die ge nügende Versorgung mit Blütenhonig im
Brutraum, der für das Gedeihen der Biene unerlässlich ist.
Die Verlegung des Honigraumes 2 unter den Brutraum 3 bewirkt ein günstiges Tem peraturverhältnis im Brutraum, besonders für die tSberwinterung. Die Verflüchtigung der Wärme in den leeren Honigraum wird ausgeschaltet. Es ist zum Beispiel auch möglich, den Honigraum während des Winters als Aufenthaltsraum für einen Kunstschwarm zu benutzen.
Durch die verschliessbaren Öffnungen 20a in der Deckscheibe 20 über dem Fütterungs- raum 4,7 im Deckbrett 5 des ganzen Kastens und in der Blechhülle 6 darüber ist die Möglichkeit einer leichten und zweckmässigen Entlüftung des ganzen Kastens, besonders des Brutraumes, gegeben. Durch diese Ableitung des Dunstes wird die Schädigung der Gesundheit des Bienenvolkes, sowie die Schädigung des Brutwabenmaterials durch Stockfeuchtigkeit hintangehalten.
Der dargestellte Bienenkasten kommt infolge des Umstandes, dass seine Höhe seine Länge und Breite bei weitem übersteigt, sehr leicht in die Gefahr, durch Unachtsam- keit oder durch Windwirkung umgeworfen zu werden, was für die Insassen natürlich nachteilig ist. Es ist daher zweckmässig, eine Tragvorrichtung vorzusehen, die diesen Nachteil verhindert, ohne gleichzeitig die bequeme Einstellung des Kastens nach dem jeweiligen Stande der Sonne oder nach der Windrich- tung zu erschweren. Eine solche Tragvorrichtung zeigen die Fig. 5 und 6.
Gemäss diesen Figuren besteht die Trag- vorrichtung für den Bienenkasten in einer quadratischen Tragplatte 30, die an den Ka stenboden angeschraubt werden kann und die ihrerseits drehbar auf einem Sockel 25 angeordnet ist. Zur drehbaren Verbindung ist an der Unterseite der mit Schraubenlöchern 20'versehenen Platte 30 der kreisrunde Hohl- zapfen 23 angebracht, der über die im Zementsockel 25 eingelassene, im Querschnitt runde Stange 24 geschoben ist, so dassl die Platte frei drehbar ist. Über den Hohlzapfen 23 ist der Teller 26 geschoben, der zwei umlaufende, nach oben gerichtete Rippen 27 und 2B besitzt, durch die eine Rinne 29 gebildet ist.
Diese Rinne kann mit einer Insekten, z. B.
Ameisen, abhaltenden Flüssigkeit, z. B. 01, gefüllt werden, wodurch der Kasten, da die Verbindung desselben mit dem Erdboden nur in dem Hohlzapfen 2, 3 bezw. Stange 24-besteht, gegen das Eindringen von z. B.
Ameisen gesichert werden kann.
Bienenkästen, die mit der beschriebenen Tragvorrichtung versehen sind, sind gegen Bodenfeuchtigkeit und Umfallen vollkommen gesichert und können beliebig gedreht werden, so dass man die Fluglöcher gegen Son nenstrahlen schützen kann, was zum Beispiel im Winter, wenn draussen Schnee liegt, nötig ist, um die Bienen zu verhindern, auszuflie- gen und im Schnee umzukommen. Aber auch im Hochsommer ist es oft erwünscht, die direkte Sonnenbestrahlung von den Easteneingängen fernzuhalten. Die Insektenschutzvor- richtung ist besonders nützlich, denn beim Eindringen von zum Beispiel Ameisen in den Bienenkasten wird die Tätigkeit der Bewohner oft empfindlich gestört und Honigraub tritt ein.
Beehive with separate brood and honey room.
The beehive forming the subject of the invention with separate brood and honey space is characterized in that the brood space is separated from the honey space by a. is separated with at least one closable passage opening provided intermediate floor, and that at least the lower of the two rooms has a square floor plan, the latter for the purpose of inserting the honeycombs in the same both parallel to the wall containing the entrance hole and at right angles to it to be able to.
The brood chamber is expediently above the honey chamber, and both the brood chamber and the honey chamber each have a special exit, which means that the bees can move out of the honey chamber after the openings in the intermediate floor have been closed, and the honey chamber is then completely unobstructed can open. The brood chamber can also be arranged under the honey chamber.
In order to prevent the bees from entering the honey space from the outside, a grid can be arranged in front of the entrance hole, which is impermeable to bees, and the actual egress openings can be provided individually on the upper edge of the grid.
Another room can be arranged above the brood chamber, which can serve three purposes. It can be filled with honeycombs as a further honeycomb, which are then filled up in spring due to the natural urge of the bees, with the most beneficial blossom honey for the bees as fodder, which also has a higher sales value than the later, more or less honeys containing less fir honey. This uppermost room can also be used as an additional room for queens or for the diversion and equip it with appropriate honeycomb containers and feed containers.
After all, the room can only be used to accommodate cold protection padding.
An exemplary embodiment of the subject of the invention is illustrated by the accompanying drawing.
Fig. 1 shows a horizontal section through the honey space along the line D-D in Fig. 3,
Fig. 2 shows such a through the incubation room together with the flight hall according to the line C-C in Fig. 3,
3 shows a vertical section intersecting the two entry holes through the entire box along the line A-A in FIGS. 1 and 2,
4 shows a vertical section, perpendicular to the section according to FIG. 3, through the entire box along the line B-B in FIGS. 1 and 2;
Fig. 5 is a plan view of a support plate,
6 shows a vertical section through the support plate arranged on a base.
The beehive intended for outdoor installation has a double wall containing the heat-insulating cavity 1. The honey space 2, which is arranged below the brood space 3, is approximately half as high as the brood space.
Above the latter there is a room 4 of small height, intended for feeding the bees or for storing honey or for breeding queens. All rooms have a square basic shape, the brood chamber has the shape of an elongated, standing parallelepiped. The entire housing is closed off by a square cover board 5 in which there is a closable opening 7 which is used to feed the feed and to ventilate the interior.
The cover board and about a third of the upper wall is protected against rain and other weather influences by a removable, cap-like sheet metal cover 6. A closable pipe 7 ′ for regulating the venting of the box interior, which also penetrates the sheet metal shell 6, protrudes from the vent opening 7 of the cover board like a chimney.
From the floor of the brewing room 8, an exit and entry hole 8 'leads into the open air, as well as an exit hole E3 from the floor of the honey room 2, both with a corresponding flight board 9, 9' and protective flight hall 10, respectively. 10'ver- see. The back of the honey room is closed to the rear with a door 11 and a glass window lia. The honey room is therefore a breech loader.
The cubic content of the brood chamber 3 corresponds approximately to the volume of the
Honeycomb structure that a normal bee colony. which is left to its natural instinct to build itself up. Along each of the top
Edges of its four inner walls run one
Support bar 12 on which the frame 12a for the brood combs, namely high combs, are placed. Since the space is square, the frames can be used in such a way that the honeycomb lanes run parallel to the wall containing the entrance hole (cold construction) or at right angles to it (warm construction). In the drawing, the honeycombs are used for warm construction in the brood chamber and honey chamber.
The intermediate floor 13, which separates the brood space from the honey space, has one or more openings 14 as a passage to
Migration of worker bees to and from
Honey room. The queen and the drones are the ones with appropriate barriers
Access to the honey room is denied. By means of a sheet metal slide 14a, these passage openings to the honey space can occasionally also be closed for the worker bees (for example during the winter or during the insertion or removal of the honeycombs). In contrast to the
The honey room is not the brood chamber of that
Rear wall accessible, but operation must be from above (upper treatment); he's a top loader.
The beehive allowed by this facility and
Isolation of the brood chamber in the interests of
The viability and health of the bee colony give them a largely undisturbed and natural development of their breeding and gathering life. It should also be mentioned that wherever parts of the box are movably arranged zuein other, for example on doors, felt inserts 19 are available; to prevent drafts from entering through the joints causing the bees to go there; Put off putty wax, which prevents the parts from moving in relation to one another.
The space 4 located above the brood chamber is closed at the top with a removable glass pane 20 which is provided with an opening 90a, above which there is a bee grate 20b. Towards the bottom towards the brood chamber it can be completely or partially covered with panes or cover boards 20e placed over the brood combs, so that the bees can or may not be able to climb into this space with ease. In this room you can see the feeding vessel 15.
The honey space 21 contains the frames for the honeycombs, which can also be used in both cold and warm positions. The flight hall 10 of the honey room is closed off by a wire mesh 17 which is not accessible to bees.
The exit holes 18 are located on the upper edge of the hangar.
The self-contained brood chamber of the beehive shown largely accommodates the natural disposition of the bees, who love privacy and self-sufficiency in the brood and collection business.
The possibility of using high honeycombs in the brood chamber allows the
To grant the bee colony the natural self-regulation of its expansion, furthermore the
Establishment of the spherical brood body, the natural contraction upwards (towards the warmth) and finally the sufficient supply of blossom honey in the
Breeding space, which is essential for the bee to thrive.
The relocation of the honey chamber 2 under the brood chamber 3 creates a favorable temperature ratio in the brood chamber, especially for winter storage. The volatilization of the heat in the empty honey space is switched off. For example, it is also possible to use the honey room as a lounge for an art school during the winter.
The closable openings 20a in the cover plate 20 above the feeding space 4, 7 in the cover board 5 of the whole box and in the sheet metal casing 6 above it allows easy and convenient venting of the whole box, especially the brood space. This evacuation of the haze prevents damage to the health of the bee colony and damage to the brood honeycomb material by stick moisture.
As a result of the fact that its height exceeds its length and width by far, the beehive shown very easily runs the risk of being knocked over by carelessness or the action of the wind, which is of course disadvantageous for the occupants. It is therefore advisable to provide a carrying device which prevents this disadvantage without at the same time making it more difficult to adjust the box conveniently according to the current position of the sun or the direction of the wind. Such a carrying device is shown in FIGS. 5 and 6.
According to these figures, the support device for the beehive consists of a square support plate 30 which can be screwed to the bottom of the box and which in turn is rotatably arranged on a base 25. For the rotatable connection, on the underside of the plate 30 provided with screw holes 20 ', the circular hollow pin 23 is attached, which is pushed over the rod 24 embedded in the cement base 25, with a round cross-section, so that the plate can be freely rotated. The plate 26, which has two circumferential, upwardly directed ribs 27 and 2B, through which a channel 29 is formed, is pushed over the hollow pin 23.
This gutter can with an insect such. B.
Ants, deterrent liquid, e.g. B. 01 filled, whereby the box, since the connection of the same with the ground only in the hollow pin 2, 3 respectively. Rod 24 consists against the ingress of z. B.
Ants can be secured.
Beehives that are provided with the carrying device described are completely secured against moisture in the ground and falling over and can be rotated as desired so that the entrance holes can be protected from sun rays, which is necessary, for example, in winter when there is snow outside Preventing bees from flying out and perishing in the snow. But even in midsummer it is often desirable to keep direct sunlight away from the east entrances. The insect protection device is particularly useful because if ants penetrate the beehive, for example, the activity of the residents is often severely disrupted and honey robbery occurs.