CH164299A - Brennstoffpumpenaggregat für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents
Brennstoffpumpenaggregat für Verbrennungskraftmaschinen.Info
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- CH164299A CH164299A CH164299DA CH164299A CH 164299 A CH164299 A CH 164299A CH 164299D A CH164299D A CH 164299DA CH 164299 A CH164299 A CH 164299A
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- CH
- Switzerland
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- pump
- plate
- housing
- pump cylinder
- cylinder
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/18—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps characterised by the pumping action being achieved through release of pre-compressed springs
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Description
Brennstofpumpenaggregat für Verbrennungskraftmaschinen. Bei bekannten Brennstoffpumpenaggre- gaten sind die einzelnen Pumpenzylinder direkt in ein gewöhnlich aus Leichtmetall bestehendes Gehäuse eingebaut. Das hat den Nachteil, dass infolge bleibender Deforma tionen -des Leichtmetallgehäuses nach mehr- t5 Einziehen der Pumpenzylinder in das Gehäuse Undichtigkeiten auftreten oder dass sich Ungenauigkeiten in der Steuerung der Pumpe einstellen. Ferner ist das Ein stellen der Reguliervorrichtung bei solchen Pumpen schwierig, wenn sich die Regulier organe, wie üblich, ganz im Innern des Pum pengehäusen befinden. Gemäss der Erfindung sind die Pumpen zylinder in eine besondere Platte eingebaut, welche mit dem Pumpengehäuse verbunden und zusammen mit den Pumpenzylindern leicht auswechselbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf der Zeichnung schema tisch dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Pumpenaggregat bekann ter Bauart im Querschnitt; F'ig. 2 ist ein Querschnitt, und Fig. 3 ein Längsschnitt eines Pumpen aggregates gemäss der Erfindung. In, Fig. 1 ist a das Pumpengehäuse, c ein Pumpenzylinder und l sein Förderkolben.<I>d</I> stellt das Gehäuse einer Flüssigkeitsfeder dar, welche ausser einer Feder r auf den Speicherkolben<I>k</I> wirkt. Dieses Gehäuse<I>d</I> ist mit einer Mutter n am Pumpenzylinder c befestigt. Dieser Pumpenzylinder c sitzt mit dem konischen Teil f direkt im Pumpen gehäuse<I>a</I> und wird durch den Nippel<I>m,</I> an welchen die Druckleitung angeschlossen wird, in seiner Lage gehalten. i ist der Saugkanal und h der Druckkanal. o ist das Regulierzahnrad und p die Regulierzahn stange. Infolge der Nachgiebigkeit des Leichtmetallgehäuses a wird der schwach konische Sitz für den Pumpenzylinder c im Gehäuse a nach wiederholtem Aus- und Ein montieren des Zylinders c zusammengepresst und infolgedessen erweitert. Dadurch kommt der Pumpenzylinder c jedesmal in axialer Richtung in eine andere Lage mit Bezug auf ,das Pumpengehäuse a und infolgedessen ver ändert sich die Lage vom Saugkanal i und Druckkanal<I>h</I> relativ zum Förderkolben<I>1,</I> wodurch ,der Saug- und Einspritzbeginn mit Bezug auf die Kolbenstellung des Verbren nungsmotors auch verändert wird. Dies tritt ein unter Annahme, dass das Loch im Pum penzylinder für den Nippel m jedesmal nach gearbeitet wird, so dass der Pumpenzylinder c immer satt in das konische Loch des Pum pengehäuses a hineinpasst. Wird diese Nach arbeit des Loches im Pumpenzylinder nicht vorgenommen, so dass der Nippel m immer genau in dieses Loch hineinpasst, so wird nach mehrmaligem Demontieren und Wieder montieren ein gewisses Spiel zwischen dem Pumpenzylinder und dem konischen Sitz im Pumpengehäuse entstehen, wodurch dann Brennstoffverluste nach aussen eintreten. Ferner ist die Einstellbarkeit der Regu liervorrichtung sehr erschwert,,da ,das Pum pengehäuse oben ganz geschlossen ist. In Fig. 2 und 3 ist a das Pumpen gehäuse, auf das die zweckmässigerweise in Stahl ausgeführte Platte b für die Pumpen zylinder c aufgeschraubt ist und 1 ein För derkolben. Das Gehäuse d einer Flüssigkeits feder ist auf den Pumpenzylinder c aufge schraubt. Dieser Pumpenzylinder hat einen runden Flansch e, der sieh gegen die untere Seite -der Platte b anlegt, wenn der konische Teil f des Pumpenzylinders c fest in die Platte b vermittelst des als Mutter ausgebil .deten Flüssigkeitsgehäuses d eingezogen ist, das sieh mit seinem untern Rande y gegen die obere Seite der Platte b abstützt. Da ,durch sind Flüssigkeitsverluste nach aussen unmöglich, anderseits wird der Pumpenkör per immer gleich tief in die konische Öff nung der Platte b hineingezogen. Der Druck kanal h, ,der Saugkanal i, wie auch der Spei cherkolben k kommen auf diese Weise immer in .die gleiche relative Lage zum Förderkol- ben <I>1,</I> zur Saugleitung <I>q</I> und zur Druck- leitung <I>t,</I> welche in der Platte<I>b</I> vorgesehen sind. Das Pumpengehäuse ist oben an beiden Längsseiten offen. Dadurch kann das Ein- führen der an den Pumpenkörpern unten vorgesehenen Regulierzahnräder -o in .die Regulierzahnstange p sehr einfach bewerk stelligt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brennstoffpumpenaggregat für Verbren nungskraftmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass sämtliche Pumpenzylinder in einer Platte eingebaut sind, die mit einem Pum pengehäuse verbunden und zusammen mit .den Pumpenzylindern leicht auswechselbar ist.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Brennstoffpumpenaggregat nach Patent ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Pumpenzylinder mit einem konischen Teil in entsprechende konische Öffnun gen der Platte infolge eines Anschlages am Pumpenzylinder nur so weit hinein gezogen werden können, dass ein, sicheres Abdichten erreicht ist, wobei der An schlag des Pumpenzylinders und das Or gan, welches den Pumpenzylinder in die Platte hineinzieht, sich an diese Platte an legen und einen dichten Abschluss be wirken.z. Brennstoffpumpenaggregat nach Unter anspruch 1, mit Speichereinrichtung, da .durch gekennzeichnet, dass der Anschlag ,durch einen Flansch am Pumpenzylinder gebildet ist, der senkrecht zur Pumpen achse steht, und dass ein Federgehäuse einer Speichereinrichtung mit dem Pum penzylinder verschraubt ist und den letzteren in die konische Öffnung der Platte hineinzieht.3. Brennstoffpumpenaggregat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,das Pumpengehäuse beider Platte minde stens an einer Längsseite offen ist, um ,das Einstellen von auf den Pumpenzylin dern gelagerten Regulierzahnrädern, in eine - gemeinsame Regulierzahnstange zu erleichtern und die Zugänglichkeit zu er höhen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164299T | 1932-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH164299A true CH164299A (de) | 1933-09-30 |
Family
ID=4417299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH164299D CH164299A (de) | 1932-03-10 | 1932-03-10 | Brennstoffpumpenaggregat für Verbrennungskraftmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH164299A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8334300B2 (en) | 2000-04-03 | 2012-12-18 | Bayer Aktiengesellshaft | C2-phenyl-substituted cyclic ketonols |
-
1932
- 1932-03-10 CH CH164299D patent/CH164299A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8334300B2 (en) | 2000-04-03 | 2012-12-18 | Bayer Aktiengesellshaft | C2-phenyl-substituted cyclic ketonols |
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