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CH156065A - Doppelwandige Blechtüre für Gasherde und Backöfen aller Art, aber auch für Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke. - Google Patents

Doppelwandige Blechtüre für Gasherde und Backöfen aller Art, aber auch für Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke.

Info

Publication number
CH156065A
CH156065A CH156065DA CH156065A CH 156065 A CH156065 A CH 156065A CH 156065D A CH156065D A CH 156065DA CH 156065 A CH156065 A CH 156065A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
sheet metal
wall
metal door
stoves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Junker Ruh
Original Assignee
Junker & Ruh Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junker & Ruh Ag filed Critical Junker & Ruh Ag
Publication of CH156065A publication Critical patent/CH156065A/de

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  • Special Wing (AREA)

Description

  Doppelwandige     Bleehtüre    für Gasherde und     lssaeliöfen    aller Art, aber auch für  Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke.         Ge        'genstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine doppelwandige Blechtüre, die für  Gasherde und Backöfen aller Art, aber auch  für Kohlenherde, Ofen, Eisschränke und an  dere Schränke Verwendung finden kann. Das  Neue an der Türe besteht darin,     dass    sie     ledig-          lieh    aus zwei Blechteilen besteht, die durch  die Befestigungsmittel des Türgriffes zusam  mengehalten werden.

   Dabei kann der Tür  rahmen, der an der     Ilerdwand    für den<B>An-</B>  schlag der Türe notwendig ist, aus dem  Blech der     Ilerdwand    hergestellt sein. Bei den  bekannten Blechtüren wird ein besonderer,  meistens     gusseiserner    Türrahmen um das  Türblech herum angeordnet, um eine genü  gende Festigkeit der Türe und auch einen       Abschluss    an der Herdwand zu erreichen.  Ebenso hat man auch um die Türöffnung in  der Herdwand herum eine besondere Zarge,  meistens auch aus     Gusseisen,    angeordnet, die  gleichzeitig der Herdwand die nötige Stabili  tät für die Aufnahme der Türe gibt.

   Diese    Bauart ist verhältnismässig teuer und gibt       au#Ii    nicht die für eine gute Reinigung er  wünschte glatte, möglichst fugenlose Form.  



  Bei der Blechtüre gemäss der Erfindung  kann sowohl der an der Türe sitzende Rah  men gleich mit aus einem die Türe bildenden  Blech hergestellt sein, und anderseits die  Zarge in der Herdwand aus der Herdwand  selbst herausgedrückt sein. Die Herstellung  kann dadurch wesentlich erleichtert und ver  billigt und auch das Verfeinern der Rahmen,  insbesondere der Zarge, in bequemer Weise  ermöglicht werden. An der Türe kann das  innere Blech grösser als das äussere sein, so       dass    es an seinem Rande gleich als Tür  rahmen ausgebildet werden kann.

   Dieser  Rahmen kann eine     Sieke    erhalten, die einmal  zur Abdichtung an der Zarge der Herdwand  dient, anderseits aber auch den Rand des  äussern     Bleclies    aufnehmen kann, so     dass    beide  Bleche bei ihrer Verbindung durch die  Schrauben des Türgriffes eine richtige Lage      zueinander erhalten und die Fuge zwischen  beiden Blechen möglichst verdeckt liegt. Die  Zarge kann     vernick:elt,    emailliert oder auch  lackiert sein und vollständig einen besonders  auf die     Herdwand    aufgesetzten Rahmen er  setzen.  



  Verschiedene<B>-</B> Ausführungsformen einer  derartigen Türe sind in der beiliegenden  Zeichnung beispielsweise dargestellt.     Fig.   <B>1</B>  ist ein senkrechter Schnitt durch die Türe,  nach der Linie     A-B    der     Fig.    2, die die       TÜre    auf der Herdwand sitzend von vorn  gesehen darstellt;

       Fig.   <B>3</B> zeigt den obern Teil  der Türe im Schnitt in grösserem     Massstabe,          und        Fig.    4 gleichfalls vergrössert einen  Schnitt durch den untern Teil der Türe,       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Ausführungsform  der Herdwand mit dem     lierausgedrüehten     Rahmen, und     Fig.   <B>6</B> ist die zugehörige An  sieht von vorn;     Fig.   <B>7</B> ist in grösserem     Mass-          stabe    ein Schnitt durch den obern Teil dieser  Ausführungsform, und     Fig.   <B>8</B> gleichfalls  vergrössert durch den untern Teil;

       Fig.   <B>9</B> ist  ein Schnitt nach der Linie     a-b    der     Fig.   <B>6;</B>  die     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen zwei Stadien der  Herstellung der einen     Ausführungsform    des  Rahmens an der     Herdwand,    die     Fig.    12 und  <B>13</B> zwei Stadien der Herstellung der zweiten       Al--tsführungsform;

          Fig.    14 zeigt ein anderes  Ausführungsbeispiel der Türe im Schnitt,  und die     Fig.   <B>15</B> und<B>16</B> zeigen zwei     Alisfüh-          rungsformen,    bei denen das äussere Türblech  an seinem Rande als Türrahmen ausgebildet  ist;     Fig.   <B>17</B> zeigt die Türe von vorn gesehen;

         Fig.   <B>18</B> ist ein Schnitt nach der Linie     a-b     der     Fig.   <B>17;</B>     Fig.   <B>19</B> ist ein Schnitt nach der  Linie     c-d    der     Fig.   <B>17;</B>     Fig.    2.0 zeigt den un  tern Teil des Schnittes     a-b    in grösserem       Massstabe-,        Fig.    21 ist eine Draufsicht auf  das äussere     Türbleeh    an dieser Stelle;

       Fig.    22  zeigt den untern Teil des Schnittes     c-d    in  grösserem     Masssiabe,    und     Fig.   <B>23</B> ist die zu  gehörige Draufsicht.  



  Bei der     Ausfahrungsforin    der Türe nach  den     Fig.   <B>1</B> 'bis 4 ist<B>1</B> das innere und 2 das  äussere     Türblec'h,    welche beide durch die Be  festigungsschrauben<B>3</B> des     'Handgriffes    4    miteinander verbunden sind. Das innere Tür  blech<B>1</B> ist grösser als das äussere, und sein  vorstehender Rand ist bei<B>5</B> umgebogen und  hat eine ringsherum laufende     Eindrüekung     <B>6,</B> in die sich der Rand<B>7</B> des äussern     Tür-          bleches    2, die     sogenannte    Türbombe,     einleut.     



  Die Herdwand<B>8</B> ist all der     Türöffnuny     zu einem Rande<B>9</B> herausgezogen, der vorn  bei<B>10</B> im Winkel umgebogen ist. Diese Um  biegung legt sich in die Schulter<B>11</B> der     Ein-          (lrücl-,un,y   <B>6</B> des Türbleches<B>1</B> ein, und hier  durch entsteht ein dichter     Abschluss    der Türe  an der Türöffnung.  



  Die Herdwand ist bei 12 an der untern  Seite der     Türöffnuno,    eingedrückt, in welche       Eindrückung    sich der untere Teil der Türe  bei dem Offnen der Türe einlegt. Hier sind  auch die     Scharnierkloben   <B>13</B> vorgesehen,  durch die die Drehzapfen 14 der Türe hin  durchgehen, wobei eine Feder zum Schliessen  der Türe mit in die Bombe eingelegt sein  kann. Die Federung und die Scharniere lie  gen     gesehützt    zwischen dem innern Blech<B>1</B>  und der Bombe 2, so     dass    keinerlei Öffnungen  vorhanden sind und keine Zapfen, Schrauben  oder dergleichen vorstehen.  



  Durch diese Ausführung wird einerseits  die Türe selbst wesentlich vereinfacht und  verbilligt, anderseits aber auch der Herd  wand eine     crosse    Stabilität     -egeben,    die ihr  n     z#     namentlich beim Emaillieren zugute kommt.  Der vorstehende Rand kann als Rahmen  vernickelt, emailliert oder lackiert sein.  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.   <B>5,</B>     6-,   <B>7, 8</B> und<B>9</B> ist die Türe in gleicher  Weise wie bei der ersten Ausführungsform  ausgeführt, aber der aus der     Ilerdwand    her  ausgezogene Rahmen der Türöffnung ist an  seinem äussersten Rande bei<B>15</B>     nocbmals     nach innen     umgebördelt,    um Verletzungen  durch den beim Ausschneiden der Türöff  nung entstehenden Blechgrat vorzubeugen       und    anderseits auch die Stabilität des Rah  mens und damit der -Herdwand noch weiter  zu erhöhen.

   Hier ist auch am Grunde des  -Rahmens noch eine     Sieke   <B>16</B> vorgesehen, die  in die zur Aufnahme des untern Teils der  Türe dienende Versteifung 12 übergeht.      Diese herumgehende     Sieke    kann auch bei  der ersten Ausführungsform des Rahmens  der Türöffnung mit einfach     aufgewinkelteni     Rand vorgesehen sein.  



  In den     Fig.   <B>10</B> bis<B>13</B> sind die verschie  denen Ausführungsformen des Rahmens der  Türöffnung der     Herdwa,nd    noch einmal über  sichtlich dargestellt.     Fig.   <B>10</B> zeigt die zu  einem Rahmen<B>9</B> herausgezogene und vorn  bei<B>10</B> im Winkel umgebogene Herdwand an  der     Türöffnung.    Bei     Fig.   <B>11</B> ist bei dieser  Ausführungsform noch eine herumlaufende  Siehe<B>16</B> vorgesehen, die an der untern Seite  der Türöffnung in die     Eindrüekung    12,       (Fig.   <B>1,</B> 4,<B>5, 7)</B> übergeht.  



  Die beiden Ausführungsformen nach       Fio-.    12 und<B>13</B> entsprechen denen nach  n       Fig.   <B>10</B> und<B>11,</B> nur ist     jedesmal    der äusserste  Rand der     Ausdrückung    bei<B>15</B> vollständig  umgebördelt.  



  Die     Fig.    14 zeigt eine andere Ausfüh  rungsform der Türe, bei welcher das innere  Türblech<B>1</B> bei<B>17</B> eine     Umbiegnug    aufweist,  derart,     dass    der mittlere Teil des innern     Tür-          bleehes   <B>1</B> in seiner ganzen Fläche vertieft ist,       bezw.    nach innen liegt, und dementsprechend  die     Versteifungssieke   <B>6</B> ziemlich tief liegt.       Die    Türbombe ist wieder mit 2 bezeichnet.

    Die,     Fig.   <B>15</B> und<B>16</B> zeigen zwei Ausfüh  rungsformen einer Türe, bei denen der Tür  rahmen aus dem äussern Türblech 2 gebildet  ist.     Zui    diesem Zweck ist dieses Blech grösser  gemacht als das innere Türblech<B>1,</B> und sein  Rand ist durch die Umbiegung<B>18</B> und die  Siehe<B>19</B> versteift, und zu einem Rahmen       au,4ge-bildet.    Das innere     Türbleeh    legt sieh  mit einer entsprechenden     Umbiegung    20 von  innen in die Bombe 2 ein.

   Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.   <B>16</B> ist das innere     Tür-          bleeh    noch mit der     Versteifungssieke    21     ver-          #;ehen,    die ringsherum läuft. Auch bei diesen  beiden Ausführungsformen kann der herum  laufende Rand     verniekelt,    emailliert oder  lackiert werden.  



  Das innere     Türbleeh        22    ist mit dem  äussern Türblech<B>23</B> durch die Schrauben 24  des     Türgriffes   <B>25</B> verbunden. Bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.   <B>17</B> bis<B>23</B> steht    das innere     Türblech   <B><U>29,</U></B> über das äussere     Tür--          blech   <B>23</B> vor, und zwar mit einem Rand<B>26,</B>  der eine herumlaufende     Sieke   <B>27</B> besitzt, in       die    sich der Rand<B>28</B> des äussern Türbleches  <B>23</B> einlegt.  



  Die Vorderwand<B>29</B> des     zu"-ehörio-en     Herdes oder Schrankes ist an der     Türöffnun-#     zu einem Rande<B>30</B>     berausgedrückt,    der vorn  bei<B>31</B> im Winkel umgebogen ist,<B>so</B>     dass    sieh  diese Umbiegung<B>31</B> in die Schulter<B>32</B> der       Sieke   <B>27</B> des     Türbleches    22 einlegen kann.  Dadurch entsteht ein dichter     Abschluss    der  Türe an der Türöffnung.  



  Die     Herdvorderwand   <B>29</B> ist bei<B>33</B> nach  innen eingedrückt, so     dass    sich der untere  Teil der Türe beim Öffnen in diese     Eindrül-,-          kung    hineinlegen kann. An der Herdwand  sind die     Scharnierkloben    34 mit den Dreh  zapfen     31511    angebracht.

   Die für diese Dreh  zapfen erforderlichen Lager an der Türe  werden nun nicht, wie bei bekannten Bau  weisen, mittelst besonderer     Kloben    an der  Türe befestigt, sondern es wird am innern  Türblech 22, wie insbesondere die     Fig.    '22  und<B>23</B> zeigen,<B>je</B> ein Blechstreifen aus  gestanzt, der aufgerollt wird und das Lager  für die Drehzapfen<B>35</B> bildet. Damit ist die  ses Lager gleich aus einem Stück mit dem  Blech hergestellt.  



  Das äussere Türblech<B>23</B> erhält gleich  falls auf jeder Seite einen Streifen<B>37,</B> der  durch Einschneiden und Umbiegen aus dem  selben Stück Material gearbeitet ist Lind teil  weise um den Drehzapfen<B>35</B>     hertimgreift.     Dadurch wird die Lagerung     vervollkommiret     und ausserdem auch noch bewirkt,     dass    die  beiden Türteile<B>9.2</B> und<B>2.3</B> unten gut zusam  menhalten.  



  Unter Umständen können auch die an die  Herdwand     anzusehraubenden    Kloben auch  aus Blechstreifen gebildet werden, die aus  dem Material des     Herdwandbleches    mit     her-          ausgestanzt    und aufgerollt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelwandige Blechtüre für Gasherde und Bachöfen aller Art, aber auch für Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke, dadurch gekennzeichnet, dass sie lediglich aus zwei Blechen besteht, die mit- telst der Befestigungsmittel des Türgriffes zusammengehalten werden.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Blechtüre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet-, dass das innere Türbleeb grösser ist als das äussere, und dass sein vorstehender Rand umgebogen und da durch zu einem Türrahinen ausgebildet ist. 2.
    Blechtüre nach Unteranspri.teh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der so gebil dete Türrahmen eine herumlaufende Sieke besitzt, in die sich das äussere Tür- bleeli einlegt, die gleichzeitig zum<B>Ab-</B> dichten des innern Türbleches auf der Zarge der Herdwand dient. <B>3.</B> Bleehtüre nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zarge in der Türöffnung der zugehörigen Wand ans dem Blech der Wand unmittelbar so herausgedrückt ist, dass die Türe, vor der Wandfront sieh drehen kann. 4.
    Blechtüre nacb. Pafentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass an der untern Seite der Türöffnung in der Wand eine Ein- drückung vorgesehen ist, in die sich der untere Teil der Türe beim Öffnen ein legt. <B>5.</B> Blechtüre nach Unteranspruch 4, dadurch ,gekennzeichnet, dass diese Eindrückung I LI um die Türöffnung in der Wand herum geführt ist.
    <B>6.</B> Bleelitüre nach 1-Tuteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass in dieser Ein- drückung die Scharnierkloben für die Türe sitzen und die Drehzapfen, und dass eine Feder zum Schliessen der Türe in (yeschlossener und geöffneter Stellung von aussen unsichtbar zwischen dem äussern und innern Türblech liegt.
    <B>7.</B> Bleehtüre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass das innere Türbleeb eine Umbiegun,- aufweist, derart, dass der mittlere Teil des innern Türbleehes in seiner ganzen Fläche vertieft ist, um einen grösseren Luftisolierungsraum und eine noch bessere Versteifung der Türe zu erzielen. <B>8.</B> Blechtüre nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet dass die La-er für die Drehzapfen aus dem Material der Tür bleche selbst gebildet sind.
    <B>9.</B> Bleclitüre nach Pafentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ans dem innern Tür blech Streifen ausgestanzt sind, die auf gerollt die Lager der Drehzapfen bilden. <B>10.</B> Blechtüre nach Unteranspruch<B>9,</B> da durch -,el"ennzeichnet, dass aus den äussern Blechen gleiehfalls Streifen aus gestanzt sind, die um die Drehzapfen greifen und dadurch die Türbleche unten zusammenhalten.
    <B>11.</B> Blechtüre nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Herd wand sitzenden Kloben für die Dreh zapfen aus ans dem Material der Ilerd- wand ausgesfanzten und aufgerollten Streifen bestehen.
CH156065D 1930-08-30 1931-04-27 Doppelwandige Blechtüre für Gasherde und Backöfen aller Art, aber auch für Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke. CH156065A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE156065X 1930-08-30
DE271230X 1930-12-27

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CH156065D CH156065A (de) 1930-08-30 1931-04-27 Doppelwandige Blechtüre für Gasherde und Backöfen aller Art, aber auch für Kohlenherde, Öfen, Eisschränke und andere Schränke.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10328070A1 (de) * 2003-06-23 2005-01-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofen

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DE10328070A1 (de) * 2003-06-23 2005-01-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofen

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