Schlenenkontakteinrichtung in Eisenbahnanlage, im besonderen für Achszähler. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schienenkontakteinrichtung- in einer Eisen bahnanlage, die im besonderen in Verbindung mit Achszählern verwendet sein kann. Hier bei kommt es darauf an, die vom Rad be tätigte Einrichtung so zu gestalten, dass sie einesteils nur eine geringe .Masse besitzt, so dass also keine zu grosse Abnutzung der Teile bei schnellem Befahren hervorgerufen wird, während sie anderseits doch so ausgebildet sein muss, dass ein erheblicher Druck not wendig ist um sie zu betätigen.
Dieses letztere Merkmal ist erforderlich, damit vermieden wird, dass irgend jemand durch Hinauftreten auf den Kontakthebel den Kontakt betätigt. Beiden Erfordernissen wird gemäss der vor liegenden Erfindung dadurch genügt, dass die Betätigung des Kontaktes durch eine Feder erfolgt, die durch die Räder eines Zuges niedergedrückt wird. Durch die Federung dieses Kontaktes wird die Abnutzung wesent lich herabgemindert, selbst wenn sie eine ent sprechend grosse Masse bekommt, da sie nur durch das erhebliche Gewicht des Wagens betätigt werden kann.
Man kann jedoch in diesem Sinne noch eine weitere Verbesserung dadurch herbei führen, dass man den Federquerschnitt ver ändert, derart, dass er nach den Schienen zu geringer wird, was man am zweckmässigsten dadurch erreicht, dass die Feder als Feder paket ausgebildet wird.
Eine weitere Verbesserung kann man noch dadurch erzielen, dass man die Kontakte nicht wie sonst üblich längs der Schiene, sondern quer zur Schiene anordnet. Man ist dadurch in der Lage, auf einem kleineren Raum eine grössere Anzahl von Kontakten unterzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sei anhand der Abbildungen näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die Kontakteinrichtung im A ufriss, Abb. 2 im Grundriss.
Quer zur Schiene sind die Federn 1, 2, 3, 4 angeordnet, welche die Kontaktorgane betätigen, wobei die Kontakte in einem Strom kreis liegen, der beispielsweise durch eine Batterie 5 gespeist wird und ein Relais 6 enthält, welches die gewünschte Zeichenge bung herbeiführt. Abb. 1 zeigt die Einrich tung im Aufriss, wobei noch eine Besonder heit insofern vorliegt, als für den Kontakt schluss Federn 1 verwendet sind, die beim Niederdrücken durch den Radkranz eine Fe der 7 entlasten, die nunmehr mit einem Kon takt 8 in Berührung tritt.
Hierdurch wird er reicht, dass unnötige Beanspruchungen, die durch Verschiedenheit der Räder oder durch abgefahrene Schienen usw. hervorgerufen wer den, sich nicht durch verschiedenartigen Druck auf den Kontakt auswirken, sondern nur eine verschiedenartige Durchbiegung der Feder 1 herbeiführen, während der Kontaktdruck stets der gleiche bleibt.
Eine wesentliche Verbesserung ist hierbei noch dadurch erreicht, dass ein Federpaket verwendet ist, derart, dass der Querschnitt der Feder nach der Schiene zu abnimmt, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist.
Schlenenkontakteinrichtung in railway system, especially for axle counters. The present invention relates to a rail contact device in a railway system, which can be used in particular in connection with axle counters. In this case, it is important to design the device operated by the bike in such a way that on the one hand it has only a small mass, so that the parts do not wear out too much when driving on quickly, while on the other hand it must be designed that way that considerable pressure is required to operate them.
This latter feature is necessary in order to prevent anyone from operating the contact by stepping on the contact lever. According to the present invention, both requirements are satisfied in that the contact is actuated by a spring which is pressed down by the wheels of a train. Due to the suspension of this contact, the wear is significantly reduced, even if it gets a correspondingly large mass, since it can only be actuated by the considerable weight of the car.
In this sense, however, a further improvement can be brought about by changing the spring cross-section in such a way that it becomes too smaller after the rails, which is most expediently achieved by designing the spring as a spring package.
A further improvement can be achieved by arranging the contacts not along the rail, as is usual, but across the rail. This enables you to accommodate a larger number of contacts in a smaller space.
An embodiment of the subject matter of the invention will be explained in more detail with reference to the figures.
Fig. 1 shows the contact device in elevation, Fig. 2 in plan.
The springs 1, 2, 3, 4 are arranged transversely to the rail, which actuate the contact organs, the contacts being in a circuit that is fed, for example, by a battery 5 and contains a relay 6, which brings about the desired Zeichenge environment. Fig. 1 shows the device in elevation, with a special feature insofar as springs 1 are used for the contact circuit, which relieve a spring 7 when pressed down by the wheel rim, which now comes into contact with a contact 8 .
This ensures that unnecessary stresses caused by differences in the wheels or worn rails etc. do not affect the contact through different types of pressure, but only cause the spring 1 to deflect differently, while the contact pressure is always the same remains.
A significant improvement is achieved in that a spring package is used in such a way that the cross section of the spring decreases towards the rail, as can be seen from FIG. 1.