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CH142260A - Anordnung zur Korrigierung der Klemmenspannung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen mindestens mittelbar eingeschalteten Kommutatormaschinen. - Google Patents

Anordnung zur Korrigierung der Klemmenspannung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen mindestens mittelbar eingeschalteten Kommutatormaschinen.

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Publication number
CH142260A
CH142260A CH142260DA CH142260A CH 142260 A CH142260 A CH 142260A CH 142260D A CH142260D A CH 142260DA CH 142260 A CH142260 A CH 142260A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
commutator
machine
voltage
coupling transformer
machines
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH142260A publication Critical patent/CH142260A/de

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


  Anordnung zur Korrigierung der Klemmenspannung von in den Sekundärstromkreis  von Asynchronmaschinen mindestens mittelbar eingeschalteten Kommutatormaschinen.    Bei der Regelung von asynchronen Ma  schinen durch Kommutatorhintermaschinen  wird vielfach ein Frequenzumformer ver  wendet, dem die Aufgabe zufällt, in den  sekundären Stromkreis der zu regelnden  asynchronen Maschinen unmittelbar oder  mittelbar eine regelbare, von der Schlüpfung  der Hauptmaschine unabhängige Spannung  einzuführen. Dabei besteht zwischen     Primär-          und    Sekundärspannung des Frequenzum  formers Proportionalität, wenn man von der  durch den Belastungsstrom hervorgerufenen  Spannungsänderung absieht.

   Diese Propor  tionalität geht aber verloren, wenn man den  Frequenzumformer durch eine von dem  Ankerstrom durchflossene Ständerwicklung  kompensiert. Diese Spannung der Schlupf  frequenz wird dann nicht nur der Schleif  ringspannung, sondern auch dem Synchro  nismusgrad
EMI0001.0002  
   der Maschine proportional,    wo n die augenblickliche Drehzahl der Ma  schine, n0 die Synchrondrehzahl bedeuten.  Die Maschine verliert dabei ihre Eigenschaft  als Umformer vollkommen. Sie wirkt viel  mehr als Generator oder als Motor der  Schlupffrequenz, welcher von Wechselstrom  der Netzfrequenz über die Schleifringe er  regt wird. Aus diesem Grunde soll in der  Folge diese Maschine als Kommutator  maschine mit Netzfrequenzerregung bezeich  net werden.

   Bei der Kommutatormaschine  mit Netzfrequenzerregung ist also die Ma  schinenspannung (Klemmenspannung der  Schlupffrequenz) nicht allein der Erreger  spannung (Schleifringspannung), sondern  auch dem Synchronismusgrad
EMI0001.0003  
   propor  tional. Diese Abhängigkeit der Maschinen  spannung vom     Synchronismusgrad    bringt  aber gewisse Nachteile mit sich, die man  lieber vermeidet.      Wenn die in den Sekundärstromkreis  einer Asynchronmaschine eingeschaltete  Kommutatorhintermaschine im Ständer mit  Schlupffrequenzerregung erregt wird, ist es  in vielen Fällen vorteilhaft, sie mit der  asynchronen Hauptmaschine mechanisch zu  kuppeln.

   In diesem Falle ist aber die Span  nung der Kommutatormaschine nicht nur  ihrem Erregerstrom, sondern auch dem Syn  chronismusgrad proportional, das heisst sie  ist auch von der Drehzahl der asynchronen  Hauptmaschine abhängig. Diese Abhängig  keit der Maschinenspannung vom Synchro  nismusgrad ist aber für die Erreichung des  Zieles ebenso hinderlich, wie dies bei der  kompensierten Kommutatormaschine mit  Netzfrequenzerregung der Fall war. Es ist  also wichtig, auch die Spannung der kom  pensierten Kommutatormaschine mit Schlupf  frequenzerregung im Ständer unabhängig  von ihrer Drehzahl, also vom Synchronismus  grad der Hauptmaschine zu gestalten.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Anord  nung, die es gestattet, die geschilderten  störenden Abweichungen der Klemmenspan  nung der Kommutatormaschine vom Soll  betrage zu beseitigen. Erfindungsgemäss ist  ein rückwirkungsloser Kopplungstransforma  tor vorgesehen, dessen Primärwicklung mit  einem der Klemmenspannung (korrigierten  oder unkorrigierten) der Kommutator  maschine proportionalen, Schlupffrequenz  aufweisenden Strom gespeist wird und des  sen Sekundärspannung mindestens mittelbar  in den Ankerstromkreis der Kommutator  maschine eingeführt ist und dort die geschil  derte Abweichung der Klemmenspannung  vom Sollbetrage aufhebt.  



  In den Fig. 1 bis 9 ist der Erfindungs  gedanke an praktischen Beispielen näher er  läutert.  



  Bei der Schaltung der Fig. 1 ist 1 die  Kommutatormaschine mit Netzfrequenzer  regung, 2 der Kopplungstransformator und  eine mit Kondensatoren belastete asyn  chrone Maschine, die die Aufgabe besitzt,  den Primärstromkreis III des Kopplungs  transformators 2 induktionsfrei-zu gestalten.    Wird mit U2 die Erregerspannung (Schleif  ringspannung) bezeichnet, so ist  
EMI0002.0000     
    die unkorrigierte Klemmenspannung der  Schlupffrequenz, wenn s die Schlüpfung ist.  Zu dieser Spannung addiert sich die Span  nung U32 des Kopplungstransformators 2,  dessen Primärwicklung von der Spannung  U2 . (1-s) gespeist wird.

   Die Sekundär  spannung des Kopplungstransformators ist,  da der Transformator mit Schlupffrequenz,  arbeitet:    U32 = U2 (1-s) s (2)    Es ist dabei vorausgesetzt, dass der Strom in  der Primärwicklung des Kopplungstransfor  mators 2 proportional der speisenden Span  nung U2 (1-s) ist, was sich durch Ein  schaltung von ohmschen Widerständen oder  durch die Anordnung der die Selbstinduk  tionsspannung in der Primärwicklung auf  hebenden Kondensatormaschine 3 erreichen  lässt. Ausserdem ist das Übersetzungsverhält  nis am Transformator derart gewählt, dass  der in der Gleichung 2 mit U2 noch zu mul  tiplizierende konstante Faktor k gleich 1 ist.

    Für die durch den Kopplungstransformator  korrigierte Spannung der Kommutatorma  schine UII ergibt sich dann die Gleichung  UII = U2 (1-s) + U2 (1-s) I s = (3)  U2- U2S2= U2 (1-S2)  Man sieht, dass die durch den Kopplungs  transformator korrigierte Spannung der  Kommutatormaschine vom Sollbetrage nur  noch um einen Wert abweicht, der dem  Quadrate des Schlupfes proportional ist.  Dieser Wert ist aber durch die     Quadratie-          rung    derart klein geworden, dass er in den  meisten Fällen vernachlässigt werden kann.  



  Man kann aber auch diese Abweichung  beseitigen, wenn man die Schaltung gemäss       Fig.    2 zur Anwendung     bringt.    Hier wird  die Primärwicklung des Kopplungstransfor  mators von einer Spannung gespeist, die  gleich ist der Summe der Klemmenspan-      nung der Kommutatormaschine und der  Sekundärspannung des Kopplungstransfor  mators. Bezeichnet man diese Summenspan  nung oder korrigierte Klemmenspannung mit  UII so ergeben sich folgende Beziehungen:  UII = U2 (1-s) + UII S  UII (1-s) = U2 (1-s)  UII = U2 (4)    Es ist dabei wieder vorausgesetzt, dass das  Übersetzungsverhältnis an dem Kopplungs  transformator derart gewählt ist, dass seine  Sekundärspannung gleich der speisenden Pri  märspannung UII multipliziert mit s ist.  



  Wesentlich wirtschaftlicher wird die An  ordnung, wenn man die Spannung der Kom  mutatormaschine mit Netzfrequenzerregung  nicht unmittelbar, sondern erst mittelbar  korrigiert. Dies geschieht durch Korrektion  der Erregerspannung, also einer Spannung  der Netzfrequenz. Es ist demnach nötig, zu  nächst die vom Kopplungstransformator her  rührende Spannung der Schlupffrequenz in  eine Spannung der Netzfrequenz umzufor  men.  



  Bei der Schaltung der Fig. 3 dient die  Spannung der Wechselinduktion des Kopp  lungstransformators 2 zur Erregung einer  praktisch rückwirkungslosen asynchronen  Maschine 3. Dabei muss der Erregerstrom  kreis dieser Maschine praktisch induktions  frei sein. In der Fig. 3 wird dies erreicht  durch die schon mehrfach erwähnte Konden  satormaschine 4. Der Primärstromkreis III  des Kopplungstransformators 2 ist dagegen  durch Einschaltung eines induktionslosen  Widerstandes 5 praktisch induktionsfrei ge  macht. Die Sekundärwicklung der asyn  chronen Maschine 3 ist in den Erregerstrom  kreis der Kommutatormaschine mit Netz  frequenzerregung zu schalten. Diese Reihen  schaltung der Läuferwicklungen der Ma  schine 1 und 3 ist in Fig. 3 durch die Ver  bindung zwischen den Schleifringen ange  deutet.

   Indessen ist es klar, dass die ge  nannte Reihenschaltung auch ohne Zuhilfe  nahme von Schleifringen geschehen kann,  wenn zwei Maschinen auf der gleichen Welle    sitzen. Bei der wirklichen Ausführung kom  men demnach die sechs Schleifringe zwi  schen den Maschinen 1 und 3 in Wegfall.  Wird, wie weiter oben mit U2 die von aussen  zugeführte Erregerspannung der Kommuta  tormaschine 1 bezeichnet, so lässt sich nach  weisen, dass die Spannung der Maschine 1  den Wert U1 (1-s2) annimmt, falls der  Kopplungstransformator entsprechend dimen  sioniert wird.  



  Genau zu den gleichen Ergebnissen  kommt man mit Hilfe der Schaltung der  Fig. 4. Bei dieser wird die Spannung der  Wechselinduktion des Kopplungstransforma  tors 2 durch einen Frequenzumformer 3 auf  die Netzperiodenzahl gebracht und durch  den Transformator 4 in den Erregerstrom  kreis der Kommutatormaschine 1 eingeführt.  Auch hier muss Sorge getragen werden, dass  der Wirkwiderstand des Stromkreises IIl  gross gegenüber dem Blindwiderstand sei.  In Fig. 4 ist dies durch Einschaltung eines  Widerstandes 5 erreicht.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen Anordnungen,  bei denen die Kommutatormaschine im Stän  der mit Schlupffrequenz erregt wird und  ausserdem mit der asynchronen Haupt  maschine (nicht besonders dargestellt) me  chanisch gekuppelt ist. Die Klemmenspan  nung der Kommutatormaschine weicht dann  von ihrem Sollbetrage ebenfalls um einen  dem Schlupf proportionalen Werte ab. Diese  Abweichung ist nun bei den Anordnungen  nach Fig. 5 und 6 mit Hilfe des Kopplungs  transformators 2 in derselben Weise korri  giert wie bei den Schaltungen der Fig. 1 und  2. Die Anordnung nach Fig. 5 weicht von  der nach Fig. 1 allerdings insofern ab, als der  Primärstromkreis des Kopplungstransforma  tors durch Einschaltung von ohmschen  Widerständen 3 induktionslos gemacht ist.  



  Bei der mittelbaren Lösung der Aufgabe  wird die Sekundärwicklung des Kopplungs  transformators nicht in den Ankerstrom  kreis, sondern in den Erregerstromkreis der  betreffenden kompensierten     Kommutatorma-          schine    mit     Schlupffrequenzerregung    einge  schaltet, um     Proportionalität    zwischen der      Maschinenspannung und der Erregerspannung  zu erreichen. Dadurch erreicht man auch  eine wesentliche Verkleinerung des Kopp  lungstransformators und damit eine Verbil  ligung der Regelanlage.  



  Eine solche Schaltung ist in Fig. 7 dar  gestellt. Der Kopplungstransformator 2, des  sen Primärstromkreis von der Spannung der  Kommutatormaschine 1 gespeist wird - und  durch eine Kondensatormaschine 3 induktions  frei gestaltet ist, arbeitet auf den Erreger  stromkreis der Kommutatormaschine. Dabei  ist für die Wirksamkeit der Schaltung erfor  derlich, dass auch der Blindwiderstand des  Erregerstromkreises III in irgend einer  Weise kompensiert sei.  



  Bei den Schaltungen der Fig. 3, 4 und 7,  bei welchen der Kopplungstransformator 2  auf den Erregerstromkreis der betreffenden  Kommutatormaschine 1 einwirkt, kann die  Schaffung eines besonderen induktionsfreien  Stromkreises für die Primärwicklung des  Kopplungstransformators entfallen, wenn  der von der Kommutatormaschine gespeiste  Stromkreis II induktionsfrei ist und in die  sem auch sonst keine weiteren Spannungen,  die die Proportionalität zwischen dem Strome  und der Spannung der Kommutatormaschine  stören könnten, vorkommen. In einem solchen  Falle kann man die Primärwicklung des  Kopplungstransformators 2 in den Strom  kreis II legen, wie es in den Fig. 8 und 9  geschehen ist.  



  Bei den gebrachten Schaltungen war an  genommen, dass der Blindwiderstand des pri  mären Stromkreises der verwendeten Kopp  lungstransformatoren entweder durch Ein  schalten eines ohmschen Widerstandes oder  einer Kondensatormaschine klein gemacht sei  gegenüber dem ohmschen Widerstand. Es ist  selbstverständlich, dass an Stelle der erwähn  ten Mittel auch irgend ein anderes treten  könnte, welches befähigt ist, den Blindwider  stand des genannten Stromkreises klein  gegenüber dem ohmschen zu machen.  



  Bei den bisherigen Ausführungen ist fer  ner stillschweigend angenommen worden, dass  die sämtlichen Kopplungstransformatoren als    Drehtransformatoren ausgeführt seien. In  dessen ist dies für die Wirksamkeit der An  ordnung nicht nötig. Man kann auch ge  wöhnliche statische Transformatoren wählen,  wenn man dieselben möglichst rückwirkungs  los ausführt und mit passenden Wicklungen  versieht. Auch die Kombination beider Ar  ten von Transformatoren oder auch zweier  Transformatoren der gleichen Art an Stelle  eines einzigen Kopplungstransformators ist  möglich. Namentlich die zuerst genannte  Kombination beider Arten von Kopplungs  transformatoren kann mit Vorteil verwendet  werden, und zwar dann, wenn der Winkel  zwischen den zwei Wicklungen bei Verwen  dung eines einzigen Kopplungstransforma  tors verhältnismässig wenig von 0  oder 180   abweicht.

   In diesem Falle wird man einen  statischen Kopplungstransformator zur Er  zeugung jener Komponente, die senkrecht  zum Primärstrom des betreffenden Kopp  lungstransformators steht und einen Dreh  transformator zur Erzeugung jener Kompo  nente der Spannung, die senkrecht zu der  ersten Komponente steht, verwenden. Dabei  kann an Stelle des drehbaren Kopplungs  transformators auch ein statischer Kopp  lungstransformator treten, dessen Sekundär  wicklung beim Übergang durch den Synchro  nismus umgeschaltet wird. An Stelle der er  wähnten Umschaltung der sekundären Wick  lungen kann durch Anordnung zweier Sekun  därwicklungen die Einschaltung der einen  an Stelle der andern beim Übergang durch  den Synchronismus treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Korrigierung der Klem menspannung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen mindestens mittel bar eingeschalteten Kommutatormaschinen, deren Schlupffrequenz aufweisende Klem menspannung bei Läuferbewegung der Kom mutatormaschine infolge einer in der Kom pensationswicklung im Ständer der Kommu tatormaschine induzierten Spannung oder bei Ständererregung der Kommutatorma- schine infolge Kupplung der Kommutator- maschine mit der Asynchronhauptmaschine, vom Sollbetrag um einen dem Schlupf pro portionalen Werte abweicht, gekennzeichnet durch einen praktisch rückwirkungslosen Kopplungstransformator, dessen Primärwick lung mit einem der Klemmenspannung der Kommutatormaschine proportionalen,
    Schlupffrequenz aufweisenden Strom ge speist wird und dessen Sekundärspannung mindestens mittelbar in den Ankerstromkreis der Kommutatormaschine eingeführt ist, und dort die geschilderte Abweichung der Klem menspannung vom Sollbetrag aufhebt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwick lung des Kopplungstransformators in den Schlupffrequenz führenden Ankerstrom kreis der Kommutatormaschine einge schaltet ist und die Primärwicklung von der unkorrigierten Klemmenspannung der Kommutatormaschine gespeist wird. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwick lung des Kopplungstransformators in den Schlupffrequenz führenden Ankerstrom kreis der Kommutatormaschine einge schaltet ist und die Primärwicklung des Kopplungstransformators von der korri gierten Klemmenspannung der Kommu tatormaschine gespeist wird. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspan nung des Kopplungstransformators in den Erregerstromkreis der Kommutatorma schine mindestens mittelbar eingeführt ist. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass bei Kommuta tormaschinen, die im Läufer mit minde stens annähernder Netzfrequenz erregt werden, die Sekundärspannung des Kopp lungstransformators in den Erregerstrom kreis über einen Kommutatorfrequenz- wandler eingeführt ist. 5. Anordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass bei Kommuta tormaschinen, die im Läufer mit Netz frequenz erregt werden, die Sekundär spannung des Kupplungstransformators in den Erregerstromkreis über eine Hilf s- asynchronmaschine als Frequenzwandler eingeführt ist. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kommutator maschinen, bei denen zwischen der Klem menspannung und dem Ankerstrom Pro portionalität besteht, die Primärwicklung des Kopplungstransformators in den Ankerstromkreis der Kommutatormaschine eingeschaltet ist.
CH142260D 1927-06-22 1928-06-06 Anordnung zur Korrigierung der Klemmenspannung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen mindestens mittelbar eingeschalteten Kommutatormaschinen. CH142260A (de)

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