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CH138658A - Verfahren und Einrichtung zum Verbinden blattartiger Werkstücke längs zusammenstossender Ränder. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verbinden blattartiger Werkstücke längs zusammenstossender Ränder.

Info

Publication number
CH138658A
CH138658A CH138658DA CH138658A CH 138658 A CH138658 A CH 138658A CH 138658D A CH138658D A CH 138658DA CH 138658 A CH138658 A CH 138658A
Authority
CH
Switzerland
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cutting
workpieces
edges
sheets
moved
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Application number
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English (en)
Inventor
Nathan Williams Walter
Original Assignee
Nathan Williams Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nathan Williams Walter filed Critical Nathan Williams Walter
Publication of CH138658A publication Critical patent/CH138658A/de

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Verbinden blattartiger     Werkstücke    längs  zusammenstossender Ränder.    Gegenstand der Erfindung bilden ein  Verfahren und eine     Einrichtung    zum Ver  binden     blattartiger    Werkstücke     längs    zusam  menstossender Ränder.     Verfahren    und Ein  richtung können zum Beispiel für Sperrholz,       Leder,    Linoleum und dergleichen, aber be  sonders zum Verbinden von     Fournierblättern          Verwendung    finden.  



  Um     Fournierblätter    zu     vereinigen,    ist man  bis jetzt gewöhnlich in der Weise vorgegan  gen, dass man die miteinander     .zu    verbindenden  Ränder glatt     schnitt,    oder in anderer Weise  am betreffenden Rande gerade und glatt be  arbeitete. Dies wurde gewöhnlich in der  Weise bewirkt, dass man ein Paket von     Four-          nierblättern,    einspannte und darauf den -Rand  mit Hilfe eines umlaufenden oder     geradlinig          hin        und    her bewegten     Messers    bearbeitete.

    Hierauf     wunden    die     FournierbIätter    getrennt  und     paarweise    miteinander unter Zuhilfe  nahme     eines        gummierten        Bandes    vereinigt.       Dann        wurden,    die     Fournierblätter    auf den     zu.            fournierenden    Gegenstand, der mit Klebstoff  versehen worden war, gelegt und     gepresst.     Nachher     wurde    das gummierte Band ab  geschabt.

   Es zeigte sich häufig der     Übel-          z2    dass die     Verbindungsstelle    unvollkom  men und nicht     zusammengeklebt    war, und       man    wusste     die.S(paften    mit Wachs oder der  gleichen     verstopfen.     



  Alle diese     Arbeitsstufen    wurden gewöhn  lich von Hand ausgeführt und erforderten  viel Geschicklichkeit, um die gewünschte zu  verlässige Arbeit zu erzielen. Wurden Blät  ter miteinander vereinigt, die nicht im selben  Arbeitsgange geschnitten waren, und     wurde     .die Bearbeitung solcher Blätter vorgenommen,  nachdem bereits eine gewisse Zeit     zwischen     dem Schneiden der     Räuder    und dem Zu  sammenfügen der Blätter verlaufen war, dann  zeigte sich häufig -der Übelstand, dass in der       fertigen    Ware keine geraden     glatten    Ränder  vorhanden waren, und dass die Verbindungs  stellen unvollkommen und leicht sichtbar      waren.

   Hinzu kommt noch,     .dass    man bei -dem  alten umständlichen Verfahren auch keine  Vereinigung von     Blättern    mit schräg -e  schnittenen Rändern erzielen konnte.  



  In dem britischen Patent     Nr.269336    ist       eine    Einrichtung beschrieben, um die zu ver  bindenden Ränder von     Fournierblättern        ge-          radlinig_    zu bearbeiten, wobei zwei     Fournier-          blätter    mit sich     überlappeniden    Randteilen  gleichzeitig von Hand beschnitten werden,  um     ab.geschrä.@te    Ränder zu bilden, die mit  Hilfe eines     'Schneidwerkzeuges    erzielt wer  den, das in einem Längsschnitt eine solche  Führung erhält,     dass    ein Abweichen des  Messers von -der gewünschten Bahn verhin  dert wird.  



  Es ist auch bereits eine Maschine zum Ver  einigen von     Fournierb-lättern    bekannt gewor  den, in der die     Fournierblätter    mit -bereits  geschnittenen und     bearbeiteten    Rändern in  Längsrichtung durch die Maschine geführt  werden, wobei die     -Ründer        selbsttätig    mit  Klebstoff versehen, zusammengepresst und  erhitzt werden, so     1dass    dadurch die Vereini  gung !der Blätter durch ein besonderes Band  vermieden ist.  



  Der Zweck vorliegender     ErfindFtrng    besteht  nun darin, in einfacherer Weise als wie es  bisher möglich war, die Vereinigung von  Werkstücken, wie zum Beispiel     Fournier-          blättern,    unter     Vermeidung    von     Verhin-          clungsbändern    zu erzielen und eine besonders  saubere Verbindung in der     Gesamtlänge    der       Vereinigungslinie        zu    erhalten.  



  Das Verfahren .gemäss der     Erfindung    be  steht darin,     ,dass    die zu verbindenden Werk  stücke gleichzeitig geschnitten werden, und  zwar derart, dass der Schnittrand des einen  Werkstückes und der Schnittrand des andern  Werkstückes auf der ganzen Schnittlänge  genau aneinander passen, worauf die Werk  stricke an den Schnittstellen ohne Unter  brechung des     Fabrikationsprozesses    mitein  ander verklebt werden.  



  Zur     Ausübun-,    dieses Verfahrens kann  eine     Einrichtungsverwendet    werden, welche  sich .dadurch auszeichnet, dass eine     Schneid--          vorrichtuna    die gegeneinander gerichteten    Randteile oder zu verbindenden Werkstücke  so durchschneidet, dass die     Schnittränder    :der  beiden Werkstücke auf ihrer ,ganzen Länge  genau     a.neinamderpassen,    und     @dass    eine Kleb  vorrichtung vorgesehen ist, welche die     zu-          sammenstossenden    Ränder, :ohne deren gegen  seitige Lage zu beeinflussen, mit Klebstoff  versieht.  



  Anhand     ider    beiliegenden Zeichnung, wel  che zwei     Ausführungsbeispiele    der Einrich  tung .gemäss der Erfindung darstellt, sollen  nun     Ausführungsmöglichkeiten    des Verfah  rens näher erläutert werden.  



  Es bedeutet:       Fig.    1 einen teilweisen senkrechten  Schnitt durch ein erstes     Ausführungsbeispiel,          Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie 2-2  der     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Grundriss    zu     Fig.    1,       Fig.    4 ein Detail in grösserem Massstab,       Fig.    5 einen senkrechten teilweisen  Schnitt durch ein zweites Ausführungsbei  spiel,       Fig.    6 einen teilweisen Grundriss zu       Fig.    5, und       Fig.    7 eine schematische Darstellung eines  Kettenantriebes,

   um den     SchneiJagparat    und  die     Klebvorrichtung    quer zur Maschine hin  und her zu führen.  



  In der     Ausführungsform    der     Fig.    1 bis     .I     sind die     Fournierblätter,    welche mit ihren       Ründern        vereinigt    werden     sollen,    in zwei pa  rallelen Stapeln oder Paketen a und     ai    auf  in senkrechter Richtung einstellbare Trag  vorrichtungen b.     hl    aufgebracht, .die selbst  tätig allmählich in dem Masse gehoben wer  den, wie die einzelnen     Fournierblätter    oben  den Stapel verlassen.

   Diese Tragvorrich  tungen sind an je einer Seite einer senkrecht  angeordneten Wand     cl    vorgesehen, die am       1Zaschinengestell    c     befestigt    ist.  



  Die aufgestapelten     Fournierblätter    liegen  so,     dass    -die zu vereinigenden Ränder einander       gegenüberstehen    und an die Wand     cl    an  stossen, wobei senkrecht einstellbare Füh  rungen b\ an den     Tragvorrichtungen    so be  festigt sind,     idass    sie nach     .aufwärts    ragen  und die     Fournierblätter    gegen die Wand     ei         halten. Die Lage der     Fournierbl@ätter    in der  Längsrichtung auf den     Tragvorrichtungen     kann zum Beispiel durch verstellbare Füh  rungen b<B>\</B> bestimmt werden.  



  Mit Rücksicht .auf die     Federung    der       Fournierblätier,    die     gewöhnlich    etwas ge  wölbt oder     @bueklig    sind und nicht eben auf  liegen, ist es zweckmässig,     wagerecht        ange-          ordnete    Anschläge oder Druckglieder vorzu  sehen, welche über die obersten Blätter der  Stapel greifen, so dass die Blätter jedes Sta  pels flach     zusammen.gepresst    gehalten werden.  



  Die zentrale     Trennuiiaswand        c1    kann .auf       mindestens    dem grössten Teil ihrer     Länge     eine in der     Querrichtung    etwas geneigte  obere Fläche c\ aufweisen, so dass eine Kante  der     )'Tand    genau in der Ebene der untern  Fläche des obersten Blattes eines     ;Stapels,     zum Beispiel des Stapels     a1    liegt, während  die andere Kante sich etwas über der Ober  fläche des obersten Blattes des andern Sta  pels     a    befindet.

   Eine     Führungslatte    c', wel  che einen hakenähnlichen Querschnitt .auf  weist, ist am obern Rand der Trennungswand       e'    befestigt. Diese Latte greift einerseits über  den Stapel     a.    und bildet in diesem übergrei  fenden Teil eine Art Rinne, welche das       Vberlappen    des den Stapeln a,     a'        angehöret-.     den Blattes ermöglicht, bevor diese der noch       näber    zu beschreibenden     'Schneidvorrichtung          zugeführt    werden.  



       Die    untere     iSeite    des     rinnenförmigen    Teils  der Führungslatte kann, wie .aus der. Zeich  nung ersichtlich, einen der Anschläge bil  den, gegen welche die Blätter des Stapels a  gepresst werden. Die andern Anschläge sind  durch einstellbare Arme     c4,        c'    gebildet, wel  che von festen Trägern nach einwärts ragen  und     auf    die äussern Randteile der Stapel  blätter einen federnden Druck ausüben.

   Der       Anschlag    für     Jie        innern    Randteile der Stapel  blätter a= ist durch eine in der Längsrich  tung an der Führungslatte     c3        derart    ange  ordnete     Rolle        es        (Fig.    1 und<B>?</B>) gebildet,     @dass     sie     entsprechend    der Dicke der     Fournier-          blätter    in der Höhe     eingestellt    werden kann.  



  Um den obersten Streifen des Stapels     a=     seitlich so zu verschieben, dass seine innere    Kante in die Rinne der Führungslatte     c3    ein  geführt wird, werden zwei oder mehr Speise  walzen d verwendet, deren Mantelfläche mit  Gummi bedeckt ist, um .die erforderliche  Adhäsionswirkung zu erzielen. Die Speise  walzen sitzen auf einer in der     Längsrichtung     der     IZasohine        angeordneten    Welle     dl,    die  durch Winkelhebel     d'    getragen ist. Die letz  teren sind um Zapfen von nach     abwärts    ge  richteten     Lagern    e des Obergestelles f dreh  bar.

   Die     Speisewalzen    d können gegen     das     oberste Blatt des     'Stapels        a'    mit Hilfe von  Exzentern oder Kurvenscheiben     d3    ange  drückt werden, indem     idiese    periodisch auf  die Winkelhebel     d'    einwirken. Die     Drehung     der Walzen d     erfolgt        intermittierend    durch  einen Kettenantrieb, und die Walzen werden  gewöhnlich von der Oberflüche des Stapels       ccl    durch     Federn        d4    entfernt gehalten.  



  Wenn das oberste Blatt von     Jem    Stapel       a1    seitlich in die Rinne der     Führungslatte        c3     eingeschoben ist, werden die Speisewalzen d  gehoben, und     Idas    Blatt wird darauf durch  die     Pressglieder        c'    in der gewünschten Lage  gehalten,  An Stelle der beschriebenen Speisewalzen  kann eine a     .Tidere    geeignete Speisevorrich  tung verwendet werden.

   So können     zum    Bei  spiel     Sauggreifer,    wie sie bei Druckmaschi  nen üblich sind, an Stelle oder     in    Verbin  dung mit den     vorbeschriebenen    Speisewalzen  Verwendung finden.  



  Die obersten, den Stapeln     a    und     d    an  gehörenden Blätter     werden    bei überlappten  Rändern durch geeignete Mittel, zum Bei  spiel durch 'Speiserollen     g    nach vorwärts be  wegt, die von einer     Querwelle        g'    getragen  sind. Diese Welle ist in der Nähe -des     vor-          dern    Blätterendes so gelagert,     @dass    sie eine  geringe senkrechte Bewegung ausführen  kann.

   Dies lässt sich     dadurch    erreichen,     dass     man die Welle     g'    .an senkrechte 'Stangen     g'          anbringt,    die in Führungen     g3    des Ober  gestelles     f        bewegt        werden.    Die Stangen     g'     sind von Federn     g'    umgeben, die     Jas    Be  streben haben, die Rollen mit den     Fournier-          blättern    ausser Berührung zu bringen, wäh-           ren:

  d    das oberste Blatt des Stapels     a    seitlich  verschoben wird. Sobald die seitliche     Ver-          schiebung        beendet        ist,          g4     in Wirksamkeit, die die Rollen g mit .den  obersten Blättern in Berührung halten und  -den Längstransport der Blätter bewirken.  



  Die sich überlappenden Blätter werden       durch,die    Walzen     f    auf einen Tisch     h    über  geführt, wo sie dem Druck einer     Presswalze     i ausgesetzt werden, die zweckmässig nach  giebig in einem sich in der Längsrichtung  der Maschine erstreckenden Rahmen     ji    ge  lagert ist. Dieser     Rahmen        @    wird durch  Arme j gehalten, die sich quer über den  Tisch erstrecken.  



  Gleich nachdem die sieh überlappenden  Ränder der     Fournierblätter    .die Druckwalze  i passiert haben, gelangen sie über einen  Längsschlitz im Tisch     h,    durch den ein  Kreismesser     k    greift. Dieses Messer besteht       vorteilhaft    aus einem sehr dünnen ;Stahl  blatt mit     ra.siermesserscha.rfer        gante,    das  zwischen Tragscheiben einer schnell um  laufenden Welle gehalten wird'.     Über    dem  Tisch kann eine Walze aus weichem Mate  rial, zum Beispiel aus Zink, angeordnet sein,  die mit dem Rand des     Schneidmessers    in  Berührung steht zum Zwecke, die Blätter  gegen das Messer zu pressen.

   In der be  schriebenen     Ausführungsform    greift der       preisförmige    Rand des     'Schneidmessers    zwi  schen zwei     .Scheiben        7e',    welche die sich über  lappenden Teile der     Fournierblätter    gegen  den Tisch gepresst halten, so dass ein ein  wandfreies .Schneiden der     Fournierräuder    ge  währleistet wird.  



  Da das Messer die beiden sich überlappen  den     Fournierblätterränder        idurchschneidet,          entstehen    zwei Abfallstreifen, die in irgend  einer geeigneten Weise, zum Beispiel durch  die     geneigten    Führungen     l    und     l'        fortgeleitet          -werden.    Diese Führungen beginnen direkt  hinter     der,Schneidstelle.    Das     Schneidmesser     ist zweckmässig so gelagert, dass es in jeder  .gewünschten Neigung zur     Veartikalen    ein  stellbar ist.

   Durch Schleifscheiben     k2    wird  ,das Messer     stets    -scharf     gehalten.       Um die miteinander zu vereinigenden  Blattränder,     naehdem    sie gleichzeitig     be-          schriitt.en    sind -und nun nebeneinander liegen,       voneinader    zu entfernen, ohne die gegen  seitige Lage der Blätter zu beeinflussen, und  um die Ränder mit Klebstoff versehen zu  können, ist der Tisch     h    mit einem Längs  schlitz     h\        (Fig.    4)     ausgerüstet,    an dessen bei  den Seiten sich je eine Erhöhung     h2    befindet.

    Unmittelbar vor diesen Erhöhungen ist eine  Druckwalze     h3    vorgesehen, während eine  weitere     Druckwalze        h'    sich direkt hinter ,den  Erhöhungen befindet. Durch dieses Mittel  werden die     nebeneinauderliegendenRandteile     der Blätter etwas ausgebaucht und ,die Blatt  ränder     genügend    voneinander getrennt, um  einer     Auftragvorrichtung    für Klebstoff zu       eimöglichen,    etwas Klebstoff auf die zu ver  einigenden Blattränder     aufzubringen.    Diese       Vorrichtung    besitzt ein Rad     in.,

      das über dem  Tisch vorgesehen ist und mit Klebstoff aus  einem Behälter     7n.1    versehen wird. Die  Druckwalze     h4,    durch die die voneinander  getrennten     Fournierblattränder        wieder    an  einander gepresst werden, kann über einem       Schlitz    in dem Tisch h vorgesehen sein und  mit einer Walze     h"    zusammenwirken, die  teilweise in ein Flüssigkeitsbad eintaucht  und den Zweck hat,     id'en    überschüssigen Kleb  stoff zu entfernen.

   Falls erforderlich, kann  für die obere     Druekwaaze        h4    eine     Wiseb.vor-          richtun#    benutzt werden.    Die verklebten     Ränder    -der     Fournier-          blätter    können bei der V     ai-wärtmvanderun:g     der     Fouinierblätter.    unter Druck gehalten  werden, was zum Beispiel mit Hilfe     eines     endlosen Bandes n oder durch eine Anzahl  Walzen geschieht.

   Eventuell kann an .dieser  Stelle auch eine besondere     Heizvorrichtung    o  unter dem Tisch vorgesehen werden, die die       Fournierbl.attränder,    während sie einem       Druch        ausgestzt    sind,     erwärmt.     



  Die beiden zusammengeklebten     Fournier-          blattränder    können nach     Odem    Verlassen der       Druckvorrichtung        n-    ein Paar     Sandpapier-          walzen    p oder .dergleichen durchlaufen, um  ,die Maschine sauber bearbeitet zu verlassen.      Die     Heizvorrichtung    kann zweckmässig  durch elektrischen Strom heizbar sein.

   Durch  besondere     Längsführungen    q, die mit den  Aussenkanten der     Fournierblätter    in Berüh  rung stehen, kann     dafürgesorgt        werden,    d ass  .die Blätter stets flach .auf dem Tisch     1a    wäh  rend des Schneid-, Kleb-     und    Druckvor  ganges aufliegen.  



  Sollen mehr .als zwei Blätter vereinigt  werden, dann können zwei bereits     verklebte     Blätter in ähnlicher 'Weise, wie beschrieben,  mit weiteren Blättern vereinigt werden.  



  Gemäss der Ausführungsform der     Fig.    5,  6 und 7 werden die     Faurnierblütter    a oder  dergleichen in einem Stapel auf einer senk  recht verstellbaren Tischplatte b an einem  Ende der Maschine     angeordnet.    Die Blätter  werden so gehalten, dass ihre Längskanten  mit einer senkrechten Wand c' am Ende des  Maschinengestelles c in Berührung stehen und  gegen einstellbare Anschläge     b2    anliegen. Der  Stapel wird durch die Platte b gegen nach  giebige Anschläge     c'        a:ägepresst.    Das oberste  Blatt des Stapels a wird mit Hilfe einer  pneumatischen Speisevorrichtung angehoben.

         Durohdiese    Vorrichtung     wind    das Blatt  gegen feste Anschläge r' hingeführt und dann  losgelassen, so dass es so     niederfällt,        dass    sein  Vorderteil, das     Hinterteil    des     vorangehenden     Blattes überlappt.  



  Die pneumatische     Speisevorrichtung    kann       eine        ,Saugstange    oder eine Anzahl durch  Arme 3\ getragene Sauggreifer :besitzen, .die  an     einem    Rohr     r'        angebracht    sind. Das       l;.ohr        r'    ist in Schlitten     r4    drehbar gelagert,  die in Längsführungen     r"    hin und her bewegt  werden. Die     Längsführungen    werden am  vordern und hintern Ende durch     Querglieder          r\'    getragen.

   An der einen oder an beiden  Seiten kann das Rohr     r'    einen     nach    .abwärts  gerichteten     Aim    oder Hebel r' besitzen, des  sen unteres Ende an eine     Gelenkstange        r'     angeschlossen ist, deren anderes Ende mit  einem     Kurbelzapfen        r9    eines beständig in  einer Richtung umlaufenden Rades     ri     in  Verbindung steht.  



  Unmittelbar bevor der Schlitten r4, wel  cher die     pneumatische    Speisevorrichtung    trägt, seinen     Rückwärtshub    erreicht, kommt  ein     Stift        r'1,    der während des     grössten    Teils  der Hin- und     Herbewegung    des     Schlittens    r'  auf die untere Fläche .der     Längsführung    r'       aufgedrückt    ist, über einen Schlitz im untern  Flansch     r'2    der Führung     r'    zu liegen.

   Da  durch kann der Hebel r' unter dem Zuge der  Kurbelstange 8 nachgeben, so     dass    die Saug  greifer     nach    abwärts geschwenkt werden, um  das oberste     Stapelblatt    zu berühren. In     @die-          sem    Augenblick werden die Sauggreifer       selbsttätig    mit einer     Vakuumquelle    verbun  den, was unter Vermittlung eines Schlauches       r'4    geschehen kann, so     dass,    wenn bei der  Weiterbewegung der Kurbel     r'    .der Hebel     r'     wieder .aufwärts bewegt wird und die Saug  greifer den in Betracht kommenden Teil des  Blattes anheben,

   der Stift r"     durch    ;den er  wähnten Schlitz wieder nach oben gelangt  und eine weitere Winkelbewegung des He  bels r' .durch Anprallen an     einen    festen An  schlag verhindert     wird,    worauf die ununter  brochene Drehung der Kurbel     r'    die ganze  pneumatische Speisevorrichtung in den  Längsführungen     r'    vorwärts treibt.  



  Sobald der vordere Rand des     Fournier-          blattes    die festen Anschläge r' erreicht, wird  die Saugwirkung selbsttätig unterbrochen  und die     @Sauggreifer    mit der freien Atmo  sphäre oder mit einer     Pressluftleitung    in Ver  bindung gebracht, so dass das Blatt A     @der-          art        herabfällt,    dass sein Vorderteil den     hin-          tern    Teil des vorangehenden Blattes A'  überlappt.  



  Um den vordern Teil des Blattes A in  seiner Lage fest zu halten, während die sich  überlappenden Teile -der Blätter durch das       Schneidmesser    k zerschnitten wenden, dient       eine    unter     Federwirkung    stehende     Stange    s,       ,die    zum Beispiel durch senkrecht angeord  nete, durch das vordere     Querglied    r  hin  ,durch geführte und mit einem Kopf ver  sehene Bolzen     s'    getragen wird.

   Ein durch  die Daumenscheibe s' betätigter Winkelhebel       s=,    welcher unter den Kopf der Bolzen s'  greift, gibt .diese Stange im gegebenen Zeit  punkt frei,     so,dass    sie .auf ,die Blätterteile un  ter der Federwirkung den notwendigen Druck      ausüben kann.     Nach        Beendigung    des Schnit  tesund während der     Beförderung    der Blätter  in die nächste Arbeitslage wird     die    Stange  s hochgehoben, .damit sie mit dem     Blatte    A  ausser Berührung kommt.  



  Die     Schneidvorrichtung    weist zweckmässig  eine :dünne Stahlscheibe     le    auf, die mit hoher  Geschwindigkeit umläuft     und!    in der ge  wünschten Neigung zur     Vertikalen    eingestellt  werden kann. Beim     Durchschneiden    der bei  den sich überlappenden     Fournierblätter    erhält  man zwei sich gegenüberstehende und genau  zueinander     passende    schräge Flächen, die zur  Aufnahme von Klebstoff bestimmt sind. Die  Messerscheibe     I;,    kann von einer Welle eines  mit hoher     Geschwindigkeit    umlaufenden  Elektromotors     k\    getragen werden.

   Der Mo  tor ist zweckmässig auf einem Schlitten     1c'          montiert,        jder    auf     Querführungen        c'    läuft,  welche Führungen durch     Öffnungen        c1     der  Seitenwände des Maschinengestelles c aus  demselben herausragen.  



  Die zum -Schneiden     notwendige    Hin- und       Herbewegung    :der     Schneidvorrichtung    auf den  Querführungen     c'    kann     durch        intermittierend     bewegte umlaufende Kette     k@,    zum     Beispiel     in der in     Fig.7        schematisch    angedeuteten  Weise erfolgen. Die     Schneidvorrichtung    be  wegt sieh dabei in entgegengesetzten Rich  tungen für nacheinander stattfindende  Schnitte.  



  In dem Tisch h ist eine quer verlaufende  Aussparung für die     Schneidscheibe        k    vorge  sehen. Cm die Schnittabfälle zu entfernen,  kann der     Tisch        lt,    einen verschiebbaren Teil       h'    besitzen, der zum Beispiel -durch eine  Kurvenscheibe     1a'    betätigt und von einer Fe  der     Kg    in seine ursprüngliche Lage zurück  gezogen wird, derart, dass während     d'er    in  Betracht kommende     Randteil    des Blattes A'  durch ,die Druckstange s während der       Schueidarbeit    gepresst ist,

   der verschiebbare  Teil     h'    nach rückwärts bewegt wird, um     den     Abfallstreifen des Blattes A' herunterfallen  zu lassen. Der Abfallstreifen des Blattes A  kann nach     vorwärts,    zum Beispiel durch fe  dernde Finger oder der gleichen in eine Fang  vorrichtung     h."    geworfen werden, welche an    der     Axe    h'  .drehbar gelagert ist, durch eine       Kurvenscheibe        h11    betätigt wird und durch  eine Feder     h'=    in ihrer Normallage gehalten  wird,

   so dass nach der Aufnahme des<B>Ab-</B>  fallstreifens vom Blatt A diese     Vorrichtung          gekippt    wird und der Abfallstreifen vermit  telst einer umlaufenden Walze     h\    seitlich       ,ins    der Maschine heraus     befördert    wird.  



  Nach der in der geschilderten Weise vor  genommenen     Schneidarbeit    wird ein Paar in       Längsrichtung    hin und her beweglicher För  derglieder     t    nach     rückwärts    gebracht     und     nach     abwärts        bewegt,    um mit der Oberfläche  ,der Blätter A und     A1,    sowie     auch    mit den  vorangehenden     Streifen    A\ in der Nähe der  seitlichen Kanten in     Berührung    zu kommen,  und nach Beendigung des Schnittes,

   und  nachdem die Stange     sgehoben    und die       Fangvorrichtung    h  gekippt sind, werden die  Förderglieder     t        nach    vorwärts bewegt und  befördern die drei Streifen um ein bestimm  tes Stück nach vorwärts,     damit    sie die für  den nächsten Arbeitsgang erforderliche Lage  einnehmen.  



  Die in Längsrichtung beweglichen     För-          derglieder   <I>t</I> werden durch Kurbeln     t'   <I>ge-</I>  tragen, die in Schlitten     t2        gelabert    sind. Diese  Schlitten werden in Längsführungen     t3        hin-          und    herbewegt.

   Jede Kurbel     e    ist mit einem       nach    aufwärts     gerichteten    Hebel     t4    verbun  den, und die obern Enden dieser Hebel     stehen          ,durch        Stangen        t"    in Verbindung, so     @dass    sie  sich     gemeinsam    bewegen.

   Der mittlere Hebel       t"-    ist mit seinem obern Ende an einer Quer  welle     angelenkt,    die mit -einer Kurbelstange       t'    in Verbindung steht., deren anderes Ende  an einem Kurbelzapfen t' eines fortlaufend  oder     intermittierend    gedrehten Rades     il    ver  bunden ist.

   Der Hub des Kurbelzapfens t'  ist so bemessen,     d@ass    die     Förderglieder    t ge  meinsam mit den Blättern den erforderlichen  Weg     nach,    vorwärts zurücklegen, nachdem  die Hebel     t'    genügend geschwenkt worden  sind, um die     Förderglieder        t    mit den     betref-          fen-den        Blättern    in Berührung zu bringen,  während bei der     weiteren    Bewegung des  Kurbelzapfens<I>t'</I> die Hebel     t'    nach rückwärts       geschwenkt    werden,

       um    die Förderglieder t      mit den Blättern ausser     Berührung        zu     bringen, bevor noch die     Förderglieder    t ihre       Rückwärtsbewegung    für den nächsten Ar  beitsgang ausführen.  



  Die     Förderglieder    t werden in ihrer vor  dern oder hintern     Lage    während des     Sehneid-          und        lilebvorganges    in Ruhe gehalten.     Nach-          dem    die Blätter um einen Schnitt nach vor  bewegt sind, werden die     beschnittenen          Ränder    durch ein     Klebstoffrad    in mit Kleb  stoff versehen, das ähnlich wie die Messer  scheibe     k        gelagert    sein kann     un:

  d    sich in       Querriahtung    zur Maschine hin und her     be-          xvegt.    Das     Klebstoffrad    kann in einen Trog       Ii21    eintauchen, der mit Klebstoff gefüllt ist.  Das     Klebstoffrad        m    kann zum Beispiel mit  Hilfe eines Kegelrades     na'    oder dergleichen in  Drehung versetzt werden. Dieses Kegelrad       ",t'    greift in eine     quer    angeordnete Zahnstange  ein.  



  Um die     nebeneinander    liegenden Ränder       dcrr    Blätter<I>A'</I> und<I>A'</I> zu trennen und die  Einführung des     Klebstoffrades    zwischen .den  Blättern zu ermöglichen, ist der Tisch     h.    mit  einem Paar drehbarer Klappen     h'1    und     hl"          versehen,-die    durch     miteinander    verbundene  Hebel     hl\        derart        bewegt        wenden,        @dass    die  Klappe unterhalb des Blattes     Al    etwas ,ge  hoben wird,

       während    die Klappe unter dem  entsprechenden Rand(-, des Blattes A= eine ge  ringe Senkung erfährt.  



       Utn    den Vorderteil des Blattes     Al    wäh  rend des Klebvorganges gegen     @die    drehbare  Klappe     h15    fest zu halten, kann das Förder  glied l mit einer sich in Querrichtung     er-          4recken.den        Pressplatte        t'    versehen sein, wäh  rend der betreffende Teil des Blattes A= auf  der Klappe     h\    durch eine     Sau-düse        1r\    ge  halten     wird.    Es ist     noch    zu .bemerken,

       dass     während das Kreismesser     h    ein Paar Blätter  durchschneidet, das     vorangehende    Blätter  paar mit Hilfe des     Klebstoffrades        m    mit  Klebstoff versehen wird. Bei der nächsten       T'orwärtsbeR-egung    der     Förderglieder    t wer  <B>"</B>  den die mit Klebstoff versehenen Ränder der  Blätter in eine Lage gebracht, .bei welcher  Druck und, 'Hitze angewandt werden können.

    Zu. diesem Zweck ist ein quer zum Gestell    verlaufender Druckkörper     2t    so     ang-bracht,     dass er sich     in        Quergliedern        u1    senkrecht zwi  schen den Fördergliedern t bewegen kann.  Der     Druckkörper        u        wird        durch    Federn     u'     nach abwärts bewegt,     und        seine        A@bwärts-          beweg-u.ng    ist in bezug auf die Förderglie  der t ,durch Muffen     -zt'-    begrenzt.

   Beim Vor  wärtsgang der     Förderglieder    drückt -der  Druckkörper     u        fortwährend    auf ,das     Blatt.     Wenn der     Druck        beträchtlich    ist, ist es  zweckmässig, besondere     Mittel,    wie .ein Trans  portband     zt'    zu     verwenden,    das in einem     aus-          gesparten    Teil     h"    des     Tisches,    wandert, um  unnötige     Reibung    zu vermeiden.  



  Unter dem Tisch     h    kann     eine        ]EI-eizvo.rrich-          tung    o vorgesehen sein und eventuell kann  man     auch,den    Druckkörper     u        erwärmen.     



  Der     Presskörper        u    kann mit einer Vorrich  tung versehen .sein, um .die -Ränder ,der Blät  ter     gegeneinander    zu     halten.    Zu     jdiesem     Zwecke     sind    auf der     -Zeichnung    zwei :Stan  <I>gen</I>     at@        und!        u     :angedeutet, die von Bolzen ge  tragen werden,     -welche    durch den     Presskörper          @t     sind.

   Die Stangen     u'    und  und     u     werden     :gewähnl.ieh    durch     Federn        u\          und-        u8    gegen     -dien        Druckkörper        u        @gepresst    und  ihre untern     Flächen,    die etwas unter die  Unterfläche ;

  des Druckkörpers     u    vorragen,       können,aus    nachgiebigem Material, zum Bei  spiel Weichgummi,     bestehen,    oder es werden       andere    Vorkehrungen getroffen, um     idafür    zu  sorgen, dass die     .Stangen        u'    und     u     -die Strei  fen mit dem .,gewünschten nachgiebigen Druck       zusammenhalten.     



  Die Stangen     u'    und     tt'    werden ausserdem  entgegen der     Wirkung    der     Federn        zJ    und     u$     durch     Winkelhebel        zt@    mit Hilfe einer  Feder     auseinandergehalten,    welche genügend  stark ist, um den Federn     zt'    und     u$    das  Gleichgewicht zu halten.  



  Wird .der     Druckkörper        u.    nach abwärts be  wegt, :dann stossen zunächst .die Stangen     u'     und 0 auf die     Blätter    mit ihren weichen,       nachgiebigen        Druckflächen.    Darauf werden  die     Winkelhübel        u9    geschwenkt,     indem    sie  zum Beispiel gegen einen     festen    Anschlag an  stossen, oder durch die Wirkung einer Kur  venscheibe oder einer     Hebelanordnung.    Diese      Schwenkung erfolgt so,

   dass die     !Stangen        u"          und        ac'        durch    die Federn     u'    und     u'    gegen den       Druckkörper    hin     bewegt    werden und dadurch  die Ränder der Blätter zusammenhalten, be  vor und während ,der Druckkörper     u    zur  Wirkung gelangt.  



  Die verklebte und     zusaanmengepresste     Verbindungsstelle kann noch .der Einwirkung  einer     .Sandpapierwalze        p    oder dergleichen       unterworfen    werden und die als fortlaufende  Bahn durch die     Maschine    bewegten, mitein  ander     verklebten    Blätter können auf eine  -Walze     r        aufgewickelt    wenden, die entspre  chend der     fortschreitenden    Arbeit in der  Maschine die Blätter selbsttätig .aufwickelt.  



  Die vereinigten     Fournierb.lätter    können  ,die     Maschine    nach Passieren von     @Speise-          walzen    verlassen und können dann auf       Sperrholzplatten        angebracht    werden. Die       Sperrh.olzplatten    können     entweder    von oben  oder von unten den     vereinigten    Blättern     zu-          geführt    werden.

   Es können Klebewalzen oder  dergleichen vorgesehen wenden, um die ver  einigten Blätter oder -die     'Sperrholzplatten     mit Klebstoff zu versehen, bevor sie mitein  ander in     Berührung    kommen. Die Klebwalze  kann zum Beispiel die Unterfläche der ver  einigten     Fou.rnierblätter        berühren    und in  einem Behälter von Klebstoff eintauchen, und  es kann eine     Presswalze    die Oberfläche der  vereinigten Blätter gerade über der Kleb  waIze berühren.  



  Die     vereinigten    Blätter, die     mit,der    Sperr  holzplatte verklebt sind, können durch     Press-          wa.lzen    oder     -dergleichen    hindurch geschickt  werden, damit sie fest. miteinander verbunden  werden. Das Produkt, bestehend aus zwei  oder mehreren     Fournierblättern,    deren Ränder,  wie beschrieben,     zusammengeklebt    und mit  einer oder mehreren.     Sperrholzplatten    verei  nigt sind, kann entweder in eine     Sammelvor-          richtung    fallen oder eingeleitet werden.

   Die       Sammelvorrichtung    kann nach aufwärts ra  gende     Ins-ch.läge    oder Druckorgane     besitzen,          .die        nachgiebig    gelagert sind, wodurch die  nacheinander folgenden fertigen Platten eine  auf die andere gehalten werden. .Sie können  dann direkt in eine     Pressmaschine    eingesetzt    werden, um sie unter Druck zu halten, bis  der Klebstoff trocknet.  



  Die nachgiebigen Anschläge oder     Druek-          orgaire    können     teleskopartig    oder irgendwie       9.ii,ders    so     ggesta.ltet    sein,     dass    sie     sinh,    wenn  der     Presskörper    der     Pressm:aschine        ni.eder-          gedrü.ckt    wird, zusammenziehen, um     mit,der          obersten    Platte des     ,Stapels    in Berührung zu  kommen.

   Die  &      @mmelvorrichtung    kann mit       Rädern    versehen sein, oder kann in einer an  ;lern Weise so     ,gelagei't    werden, dass sie sich  leicht in eine Stellung unter den     Presskörper     der     Pressmaschine    bewegen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Verbinden blattartiger Werkstücke längs zusammenstossender Ränder, -dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden \Verbstücke gleichzeitig geschnitten werden, und zwar iderart, dass der Schnittrand des einen Werkstückes und der -Schnittrand des andern Werk stückes auf der .ganzen Schnittlänge genau aneinander passen, worauf die Werkstücke an den .Schnittstellen ohne Unterbrechung des Fabrikationsprozesses miteinander verklebt werden.
    1I. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, da@durch ge kennzeichnet, d.ass eine Schneidvorrich- tun,g,die gegeneinünder gerichteten Ra.nd- tei.le der zu verbindenden Werkstücke so durchschneidet, dass die Schnittränder der beiden NVerkstücke auf ihrer ;
    amen Länge genau aneinanderpassen, und dass eine KleIbvorrichtung vorgesehen ist, welche die zusammenstossenden Ränder, ohne die gegenseitige Lage der Blätter zu beeinflussen, mit Klebstoff versieht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Werk stücke und die Schnei@dvorrichtung rela- tiv zueinander in der verschoben werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und und Unteranspruch 1, dadureh gekenn- zeichnet, @dass die Randteile der zu ver- ,bindenden Werkstücke, sich überlappend, ,gemeinsam durch ein einziges iSchneid@ organ durchschnitten werden.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, idadurch ge kennzeichnet, dass die zu vereinigenden @Verkstüel-"e selbsttätig von Werkstück stapeln in die @Schneidlage übergeführt und hierauf die durchschnittenen Ränder selbsttätig miteinander verklebt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 Abis 3, dadurch .ge kennzeichnet, d:ass die Werkstücke von parallel zueinander angeordneten .Stapeln genommen: werden, -derart, dass ihre Rand teile sieh überl.app:en, worauf die zu ver bindenden Werkstücke in.,der Schnittrich- tung zur Sühneidvorrichtung vorwärts bewegt werden.
    Verfahren nach Patentanspruch I, @da- durch gekennzeichnet, @dass die Werk stücke selbsttätig schrittweise quer zur Schnittrichtung durch eine selbsttätig wirkende Verbindungsvorrichtung be- wegt werden.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II"da- durch gekennzeichnet, dass Transport mittel vorgesehen sind, vermittelst wel- cher,die Werkstücke in der Schnittrich- tung durch die Schneid-, Kleb- und Druckvorrichtung hindurchbewegt wer den. 7.
    Einrichtung nach Patentansruch II, ge kennzeichnet durch Transportmittel, (durch welche die Werkstücke quer zur ,Schnittrichtung durch die ,Schneid-, Kleb- und Druckvorrichtung @hindurah- bewegt werden.
CH138658D 1928-02-14 1929-02-13 Verfahren und Einrichtung zum Verbinden blattartiger Werkstücke längs zusammenstossender Ränder. CH138658A (de)

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