CH136870A - Bett mit mehreren beweglichen Rahmen. - Google Patents
Bett mit mehreren beweglichen Rahmen.Info
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Description
Bett mit mehreren beweglichen Rahmen. Das Ordnen .der Betten verursacht einen durch die Wiederholung beträchtlichen Ar beits- und Zeitaufwand. Die bekannten Vor richtungen zum Zweck der Raumersparnis (zum Beispiel Klappbetten) und wechselwei sen Benützung als Bett und Ruhegelegenheit (Bettsofa) habenden Übelstand, die erforder liche Arbeit zur Besorgung meist erheblich zu vermehren. (Versorgen des Bettzeuges, Aufschnallen, etc.). In allen Fällen ist .dabei die Lüftung zu gering und ungenügend. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bett, bei welchem die erwähnten Nachteile vermieden sind und der Besorgungsaufwand auf ein Minimum 'gebracht ist, indem die Ma tratze in .einem Rahmen und das Bettzeug in mindestens einem Rahmen befestigt sind, wo bei mindestens der eine derselben um eine Axe schwenkbar in einem Gestell gelagert ist, so d.ass das Bett bei Nichtgebrauch und zum Ordnen der Bettücher um diese Axe in ver tikale Lage geschwenkt werden kann. In bei liegender Zeichnung sind einige beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungsge- gegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 3 in Seiten-, bezw. Vorderan sicht, sowie im Grundriss eine erste Ausfüh rungsform eines Bettes in Gebrauchsstellung, Fig. 4 stellt das Bett gemäss der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform in Nichtgebrauchsstellung dar, Fig. 5 bis 13 veranschaulichen Einzelteile des Bettes und Varianten derselben, Fig. 14 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Bettes nach einer zweiten Ausführungs form, welche in Fig. 15 in einer Seitenansicht dargestellt ist, Fig. 16, 17, 18 zeigen die Anordnung einer Matratze mit schwenkbaren Einzelteilen, Fig. 19 ist eine Einzelheit. Fig. 20 bis 22 stellen eine weitere Aus führungsform des Bettes dar, Fig. 2,3 ist eine weitere Einzelheit. Das in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellte Bett besitzt zwei Rahmen 1 und 2, von denen der eine die Matratze 3, der andre durch eine besondere Klemmeinrichtung 4 gehaltene Bettücher trägt. Der untere, die Matratze 3 tragende Rahmen 1 ist um zwei Zapfen 5 eines am Kopfende des Bettes -torge sehenen Gestells 6 schwenkbar, während der obere, mit Ansätzen 7 auf dem untern Rah men 1 ruhende und .denselben teilweise um fassende Rahmen 2 um Zapfen 8 des Ge stelles schwenkbar ist. Beim Anheben des die Matratze tragenden Rahmens 1 wird der Rahmen 2 durch die Ansätze 7 mitgenommen, während beim Sen ken der Rahmen 1 für sich allein nach unten geschwenkt werden kann. Die Ansätze könn ten auch am Matratzenrahmen sitzen. Es könnten aber auch Mittel vorgesehen sein, zum Beispiel eine Hakenverbindung, mittelst welcher die Rahmen lösbar miteinan der gekuppelt werden können, so dass diesel ben stets gleichzeitig geschwenkt wemd'en. Arn Fussende des Bettes sind am Rahmen 1 zwei Füsse 9 (Fig. 5, 6, 7, 8) aagelenkt, welche miteinander durch eine Vierkant Aange starr verbunden sind. Solange die Füsse frei hängen, befindet sich der Vier kantstab in einer runden Bohrung 10, in wel cher er sich frei drehen kann. Beim Aufstel- len des Bettes auf die Füsse 9 tritt der Vierkantstab in eine schlitzförmige Ausneh- mung 11, so dass die Füsse in dieser Lage gesichert sind. Statt der beschriebenen Ein richtung könnte auch eine andere Sicherung vorgesehen sein, zum Beispiel eine lösbare Feder, die beim Aufstellen in Funktion tritt, oder ein die Reibung am Boden vergrössern des Auflager. Zur Herstellung verschiedener Neigungen des Bettes kann der Bettfuss eine Vorrichtung tragen, die erlaubt, seine Höhe zu verändern. In<B>Mg.</B> 5 und 6 ist beispielsweise eine solche Vorrichtung dargestellt. Der in den Fuss ein gepasste Stab 12 ist versehiebbax, die Fixie rung erfolgt durch Eingreifen eines an der Feder 1'8 befestigten Zahns 14 in einer der am Stab angebrachten Vertiefungen 15. Zur Gebrauchnahme als Sofa wird der Matratzenrahmen 1 in horizontale Lage ge dreht. Zur Gebrauchnahme als Bett wird dazu noch der Bezeugrahmen 2 herunterge- dreht. Beim Zurückdtehen des Bettzeugrah- m-ens 2 in die senktrechte Lage ordnen sich die Bettücher selbsttätig. An .Stelle der in den Nig. 1 bis 4 darge stellten Ausführungsform kann auch - eine solche ausgebildet werden, bei welcher die beiden Rahmen 1 und 2 um Axen schwenk bar sind, die parallel zur Längsrichtung-des Bettes liegen. - Die Rahmen sind zu ihrer leichteren Bedienung an ihrem obern Ende mit Gegengewichten 44 versehen; dem glei chen Zweck können Federn 45, Fig. 1 dienen. Falls d adurch nicht,die vollkommene Gleich- gewichtslage .der Rahmen bewirkt wird, so werden Mittel angewandt, um sie in der Ru helage zu sichern. Fig. 9 zeigt eine solche Vorrichtung für den Matratzenrahmen. Eine S'tellfeder 16 schnappt beim Hochdrehen des Matratzenrahmens ein, die Lösung vor dem Herab-dmehon geschieht durch einen Fuss- tritt 17. In Fig. 10 und 11 ist eine Klemmeinrich tung für das Bettzeug .dargestellt. An dem Rohr des Bettzeugrahmens 2 ist .ein Bügel 18 angelenkt, der an beiden Enden Stell schrauben 19 trägt; diese pressen eine La melle 20 gegen das Rohr des Bettäeugrah- mens 2; zwischen beiden wird das Bettzeug eingeklemmt. F'ig. 12 zeigt die Variante einer Klemm einrichtung; bestehend aus zwei an einem Ende mit Gelenk verbundenen Stäben 21 und 22, wovon Stab 22 zur Vermehrung der Druckwirkung gekrümmt und elastisch ist. Beim Zusammenschluss mittelst des Bajonett verschlusses 28 werden die Tücher geklemmt. Die Befestigung der Tücher kann auch durch eine andere Vorrichtung mit Verwendung von Federwirkung und Benützung des Reibungs widerstandes .gemacht werden. Die Klemmeinrichtung kann zu verschie denen Zwecken verdoppelt oder vervielfacht werden. Fig. 13 stellt eine Anordnung dar, bei welcher 2 Klemmeinrichtungen an einem Bü gel 2!4 angebracht sind, der um ein Lager am Rahmen drehbar ist. Bei hochgedrehtem Rahmen hängen die untern und obern Bettücher getrennt, was eine bessere Durchlüftung gestattet. Nach dem Herabdrehen des Rahmens 2 wird der Bügel 24 um<B>180'</B> gedreht, wobei sich die Tücher darüber legen und den not wendigen Abachluss des innern Bettraumes gegen aussen bewirken. Daz Bettzeug wird beim untern Knie .des Bettzeugrahmens noch durch eine Feder 25 (Fig. 10) gehalten. Sol che Haltemittel, die das gerade Hängen der Bettücher bewirken, können mehrfach am Bettzeugrahmen angebracht sein. (S. Fig. 17). Zur Abdeckung des Bettzeugs dienen eine Unterdecke<B>26</B> und eine Überdecke 27 (Fig. 1 und 4), .die mit den übrigen Tüchern ein geklemmt sind, ebenso ist die Untersicht der Matratze 3 durch eine Decke oder auf ähnliche Art abgedeckt. Das gerade Hängen der Tücher wird; be fördert durch einen Gewichtsstab 28 (Fig. 1 und 4) zwischen Unterdecke und Unterlein tuch, die am obern Ende lösbar verbunden sind. Dieser Stab 28 ist durch Schnallen riemen 29 mit dem hintern Ende des Bett zeugrahmens verbunden, wodurch das Nach rutschen des Bettzeugs beim Heraufdrehen des Rahmens gesichert wird. Derselbe Zweck kann durch Anbringen elastischer Elemente, zum Beispiel Spiralfedern oder anderes mehr erreicht werden. Das Kopfkissen 30 wird in einem durch die Überdecke gebildeten Sack 31 untergebracht oder auf andere Weise ge gen Herabrutschen .gesichert. In Fig. 14 und 15 ist eine Variante des Bettes gezeichnet, bei der die Gegengewichte ausserhalb des Kopf- endes liegen und so angeordnet sind, dhss in dem ,die Rahmen tragenden Gestell ein Auf bewahrungsraum für beliebige Zwecke ent steht. Ausserdem ist in den gleichen Figuren angedeutet, wie das Bett .durch ein auf Trag bügel 32 gespanntes Stoffgehäuse 46 teil weise verdeckt werden kann. Diese Abdek- kung ist je nach Bedürfnis auch auf andere Weise möglich. Der Matratzenrahmen kann in sich einen oder mehrere bewegliche Rahmen tragen. So ist in Fig. 14 und 15. gezeigt., wie durch Anordnung eines solchen zweiten Rah mens, der im äussern Rahmen 1 um seine Längsaxe drehbar gelagert ist, eine doppel seitige Benützung der Natraze möglich wird. Hiebei sind Mittel vorgesehen, um die Matratzen in den beiden Gebrauchslagen lös bar festzustellen. In Fig. 16 sind zu dem gleichen Zweck 3 innere Rahmen 33 angeordnet, welche um Queraxen 34 drehbar sind. In Fig. 17, 18, 19 ist eine Variante ge zeichnet,: bei der die drei innern Matratzen rahmen 83 drehbar auf Schlitten 35 gela gert sind. welche sich auf den am äussern Matratzenrahmen 1 angebrachten Kugella gern parallel verschieben lassen. Dadurch können die Matratzenflächen in Lagen von verschiedener Neigung gebracht werden, wo bei Mittel vorgesehen sind, die Matratzen lösbar zu verbinden und in verschiedenen La gen festzuhalten. Die Sperrung geschieht durch einen unter den Matratzen am Rah. men angelenkten Stab 38, der am andern Ende in einer Schlaufe 37 geführt ist. Die Matratzenrahmen können irgend eine Matratzenkonstruktion tragen, die .ev. durch Anordnung ihrer Elemente zur Versteifung des Rahmens beiträgt, zum Beispiel durch Zugbändeü, die in Ider Diagona.lrichtung wirksam sind. Die Zahl der ;schwenkbaren Rahmen kann um solche vermehrt werden, die die Funk tion haben, Vorrichtungen für die Bequem lichkeit einer liegenden oder aufsitzenden Person in Gebrauchsnähe zu bringen, zum Beispiel einen Bettisch,, ein Lesepult 40 (Fig. 2-0 bis" 22)" eine Bettlampe 41, ein Heizmittel und ähnliches mehr oder ein, In strument, das verschiedene dieser oder an derer Zwecke kombiniert erfüllt. Auch kann am Bettzeugrahmen fest oder beweglich ein mit elektrischen Heizwiderständen versehe- ner Körper angebracht sein, der als Fuss wärmer dient. In Fig. 23 ist eine solche Anordnung gezeichnet, wobei der Heizkörper 42 um die Axe 43 drehbar ist. Aus der senk rechten Nichtgebrauchslage kann der Reiz- körper um<B>90'</B> gedreht und auf die Matratze gelegt werden. Um eine grössere Beweglichkeit des Bet tes zu erreichend kann das die Rahmen ver brodende Gestell auf zwei oder mehrere Rä der .gestellt werden oder es können die -Rah menäxen mit der Räderaxe zusammenfallen, indem gleichzeitig die Gleichgewichtsvertei- lung des Bettes so angeordnet ist, dass der Schwerpunkt in oder unter diese gemeinsame Axe fällt. In. allen Fällen kann auch der Bett fuss ein Portbewegungamittel erhalten. Die Konstruktion der verschiedenen Bett varianten kann in der Hauptsache aus Röhren gebildet sein, doch sind auch andere Ma terialien denkbar, die genügend Leichtigkeit und Steifheit besitzen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Bett mit mehreren beweglichen Rahmen, gekennzeichnet durch einen die Matratze tra genden und mindestens einen, mit Mitteln zum Halten des Bettzeuges versehenen Rah men. wobei mindestens der eine der Rahmen >chwenkbar in einem Gestell gelagert ist, zum -Zwecke, dag Bett bei Nichtgebrauch und .zum -Ordnen der Bettücher in vertikale Rage verbringen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Matratze tra gende und der das Bettzeug haltende Rahmen um je eine Axe des Gestelles quer zur Längsrichtung des Bettes schwenkbar : sind. 2.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da der die Matratze tra- gend-e und der das Bettzeug tragende Rahmen um ja eine in der Längsrich tung des Bettes verlaufende Axe des Ge stelles schwenkbar sind: ss. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehaxen des die Mastratze tragenden und des das Bett . zeug tragenden Rahmens zusammenfal len. _ . 4. Bett nach Patentanspruch, -dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind.um den die Matratze und den das Bett zeug tragenden Rahmen lösbar zu kup- -peIn. 5. Bett nach Patentanspruch und Unteran spruch 4,. dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Rahmen Ansätze vorgesehen sind, so dass beim Anheben des unten liegenden Rahmens der oben liegende mitgenommen wird,. -während beim Senken die Rahmen einzeln wer stellt werden können.6. Bett nach -Patentanspruch, dadurch ge, kennzeichnet, dass' der Rahmen zum Hal ten -,des Bettzeuges den Rahmen zum Tragen der Matratze mindestens -teil weise umschliesst. 7. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, idlass die Rahmen in bezug auf ihre Snhwenkaxen ausbalanciert sind. B. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rahmen unter der Wirkung von Federn, Gewichten usw.stehen, und dass Sperrorgane vorgesehen sind, um die Rahmen in oder ausser Ge brauch des Bettes zu halten. 9. Bett nach Patentanspruch und Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane sich selbständig in die Sperrlage einstellen und mittelst einem Fusstritt auslösbar sind. 10. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da,ss Beine vorgesehen sind, welche schwenkbar und feststellbar aas gelenkt sind. 11. Bett nach Patentanspruch und Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine ausziehbar und auf diese Weise in ihrer Länge einstellbar sind. 12.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Matratze in meh rere in bezug aufeinander einstellbare Teile unterteilt ist, um eine nicht -ebene Auflagefläche erzeugen zu können. 13. Bett nach Patentanspruch und Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, däss die einzelnen Matratzenteile beidseitig benützbar ausgebildet und umklappbar im Rahmen angeordnet sind. 14.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Befestigung und zum Sltraffhalten der Bettücher zwei Stäbe angeordnet sind, von denen der eine am Rahmen befestigt ist, während der andere einstellbar am Rahmen an geordnet und durch ein Sperrorgan ge- sichert ist. 15. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein wei terer Rahmen vorgesehen ist zur Auf nahme einer Tisohplatte, eines Beleuch tungsmittels und von Reizmitteln.16. Bett nach Patentanspruch und Unteran- spruch 15, dadurch gekennzeichnet,, dass ein elektrischer Heizkörper an einem der Rahmen einstellbar angeordnet ist. 17. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rahmen der Hauptsache nach aus Rohren bestehen. 18. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das rahmentragende Gestell einen Aufbewahrungsraum ent hält. 19.Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel, vorhanden sind, um das Bett ausser Gebrauch mindestens teilweise zu decken. 20. Bett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, .dass am Gestell Räder vor gesehen sind, um das Bett leichter von Ort und Stelle bewegen zu können. 21. Bett nach Patentanspruch und Unteran spruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell zwei Räder angeordnet sind, deren Axe mit der Schwenkare der Rah men zusammenfällt.
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