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CH136154A - Kaskadenumformeranlage mit Einrichtungen für Selbstanlauf. - Google Patents

Kaskadenumformeranlage mit Einrichtungen für Selbstanlauf.

Info

Publication number
CH136154A
CH136154A CH136154DA CH136154A CH 136154 A CH136154 A CH 136154A CH 136154D A CH136154D A CH 136154DA CH 136154 A CH136154 A CH 136154A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
converter
switch
dependent
voltage
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH136154A publication Critical patent/CH136154A/de

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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description


      Haskadenumformeranlage    mit     Einriehtungen    für Selbstanlauf.    Es ist bekannt, einen     Kaskadenumformer     von der     Drehstromseite    aus     mittelst    einer       Sviicbronisierungsdrossel    anzulassen.

   Der  reine     Anlassvorga.ng        wird    hierbei in .drei :Stu  fen     bewältigt.    In- der eisten Stufe wird  Widerstand in einen Teil der     Rotorwicklung     oder in .die ganze     Rotorwioklung    des     Asyn-          chronteils        .des    Umformers eingeschaltet, so  dass der Anlauf erfolgen kann, in der zwei  ten Stufe wird ein Teil des     vorherbenutzten          Anlasswiderstandes    mit einer Drossel in  Serie geschaltet, worauf der Umformer in  den Synchronismus hineinläuft,

   in der drit  ten Stufe werden die gesamten     Anlasseinrich-          tung    an den     Rotorph:asen    kurzgeschlossen.  Dann erst     kann,    vorausgesetzt,     .dass    die     Kom-          mutatorgleichspa-nnung    die richtige     Polari-          lät    und Grösse besitzt, der Umformer an der  Gleichstromseite eingeschaltet werden.  



  Da das Fortschreiten des     Anlassvorganges     von Bedingungen abhängig ist, welche die Auf  merksamkeit des Bedienenden aufs äusserste  in Anspruch nehmen, ist es nicht verwunder-         lich,-        dass    sich bei bisher bekannten Anlass  verfahren häufig Fehlschaltungen ergeben  haben, -die empfindliche     Betriebsstörungen     ,zur Folge hatten. - Bei Vorhandensein     mah-          rerer    Umformer muss zur     Bewältigung    der  einzelnen     Anlassvorgänge    zahlreiches Bedie  nungspersonal .aufgeboten werden, so dass  hierdurch der Betrieb sehr teuer wird.  



  Erfindungsgemäss wird nun ein selbst  tätiger Anlauf des     Kaskadenumformers    da  durch ermöglicht, dass die. Gleichstromseite  des     Kaskadenumformers    mit einer -zusätz  lichen, aber nur vorübergehend     eingeschaIte-          ten        Fremderregungseinrichtün-    neben der  Selbsterregung, deren Stromkreis -dauernd  geschlossen ist, versehen ist, wobei die im  Anlauf von der Fremderregung     hervor-          ,gerüfene    Gleichstromspannung die selbst  tätigen     Umschältungseinrichtungen        beein-          flusst.     



  Die durch die Fremderregung gleich  stromseitig induzierte Spannung ist ab  hängig von der Tourenzahl. Der Gleich-      Stromteil des Umformers dient     (;ewisser-          massen    als     Tachometergenerator,    von dessen       Spannung    zum Beispiel die Auslösung eines  Relais     abhängig    gemacht wird.  



  Zur Bewältigung des eigentlichen An  lassvorganges können drei je zweipolige  Schalter benutzt werden. Jeder dieser zwei  poligen Schalter bleibt an einer Phase an  geschlossen und verbindet diese durch  Schliessen mit den andern Phasen. Der erste  der zweipoligen Schalter schliesst auf diese  Weise :drei an Schleifringe     angeschlossene     Phasen .des asynchronen Teils des Um  formers über Widerstände, der zweite Schal  ter schliesst ;die drei Phasen über mit einem  Teil der Widerstände in Reihe liegende Dros  selspulen, der dritte Schalter schliesst die  drei Phasen direkt kurz.  



  Die Schalteranschlüsse an eine Phase sind  hierbei dauernd hergestellt, da ein Strom  schluss erst durch das Schliessen der doppel  poligen Schalter in den andern Phasen her  gestellt wird.  



  Der gesamte     Anlassvorgang    einschliesslich  der     Zuschaltung    der Gleichstromseite ist in  dem nachfolgenden     Ausführungsbeispiel     schematisch dargestellt. Die     Einwirkung     eines Teils der Anlage auf ein Relais oder  auf einen Antrieb ist hierbei durch Pfeil  spitzen angedeutet. Jede Pfeilspitze be  zeichnet denjenigen Apparat oder der  gleichen, auf den die Einwirkung erfolgt.  Die gesamte Darstellung ist einpolig gehal  ten unter Vermeidung von allen Nebensäch  lichkeiten.  



  In der Abbildung bezeichnet 1 den     Dreh-          stromölschalter,    der .am     .Stator    des asynchro  ner     Umformerteils    liegt, 6 ist der Umformer,  8 ist der Gleichstromhauptschalter, 4 ist der       Anlassumschalter,    der aus drei zweipoligen  Einzelschaltern,     bezw.    einer entsprechend ge  bauten     Kontaktwalze    besteht. 5 ist der An  lasswiderstand, 3 ist die     Kurzschlussvorrich-          tung    zum Kurzschluss sämtlicher     Phasen,des     asynchronen     Umformerteils    (auch der nicht  zum Anlassen benutzten).

   2 ist ein     Null-          leiterschalter,    7 ist ein     Verriegelungsrelais,     das eine     Wiedereinschaltung    des     Drehstrom-          Z,       nach einer     Auslösung    von der  richtigen Tourenzahl des Umformers ab  hängig macht, 9 ist der     Antrieb    des     Dreh-          stromölschalters,    10 der Antrieb des     Null-          leiterschalters,    11 der Antrieb des Kurz  schliessers, 12 der Antrieb des     Anlassum-          schalters,

      13 ist der     Nebenschlussregler        irn          Erregerkreis    der Gleichstromseite, 14 ist  die     Erregerwicklung,    15 ist ein Wider  stand im     Fremderregerkreis    der Gleichstrom  seite, 16 ist der Antrieb des Gleichstrom  hauptschalters, 17, 18, 19, 20 und 21 sind  mit dem     Drehstromölschalter,    dem Nulleiter  schalter, dem Kurzschliesser und dem     Gleich-          stromschalter    verbundene Abhängigkeits  walzen, 22 ist ein Zeitrelais, 23 ein polari  siertes Relais, das .die     Einlegung    des Gleich  stromschalters von der richtigen Polarität  des Umformers abhängig macht.

   24 ist der  Schütz für     aas    Einschalten der     Fremderre-          ;;un.g.    Der     Stromhilfsschütz    25 schaltet bei  ausreichender     Fremderregung,    wenn     alz#)     dementsprechend die zur Reglung des     A?r-          lassvorganges    genügende     Gleichstromspan-          nung    des Umformers     vorhanden    ist, den     Dreh-          stromölschalter    1 ein.

   26 ist ein Rücklauf  relais und 27 ein     Weiterschaltrelais,    deren  Wirkungsweise weiter unten beschrieben       wird.     



  Die Handwalze 29 ist zum Umschalten  der     Umformeranlage    von selbsttätigem auf  handbetätigten Anlauf bestimmt. 28 und 30  sind die Geber für das Einlegen des Dreh  stram-     bezw.    Gleichstromschalters.  



  Die Wirkungsweise der Anlage sei zu  nächst für das automatische     Ausserbetrieb-          setzen    (Abschalten) beschrieben. Der Geber  28 wird in die Ausschaltstellung gebracht.  Hierdurch fällt der Ölschalter 1 heraus:  gleichzeitig wird über die Abhängigkeits  walze 17 des     Drehstramschalters    (unterste,  von der Abhängigkeitswalze 17 ausgehende       Einflusslinie)    und den Antrieb 16 auch der  Gleichstromschalter 8 ausgeschaltet.

   Durch  die Abhängigkeitswalze 17 an dem     Öl-          schalter    1 (über der vorigen liegenden Ein  flusslinie) wird über das     Rücklaufrelais    26  und den durch dieses Relais gesteuerten An-      trieb 11 der Rücklauf des Kurzschliessers     ;3     eingeleitet. Der Rücklauf erfolgt aber nur,  wenn das     Rücklaufrelais    26 abfällt, .das  heisst wenn die Spannung des     Kaskadenum-          formers    auf einen genügend kleinen Wert  gefallen ist, da das     Rücklaufrelais    an die  Gleichstromseite des Umformers (oberste       Einflusslinie)    angeschlossen ist.

   Nachdem  der Kurzschliesser 3 geöffnet ist, wird über  seine Abhängigkeitswalze 19 und den An  trieb 10 (oberste von .der Walze 19 aus  gehende     Einflusslinie)    der     lNTulleiterschalter     ausgeschaltet. Alle übrigen Apparate und  Schalter bleiben in     :der    Betriebsstellung  stehen.  



  Das selbsttätige Anlassen der Umformer  anlage erfolgt nun     folgendermassen:     Der Geber 28 wird in     die:Stellung        "ein"-          gebracht.    Dadurch wird über die     Handwalz-          29    (mittelste     Einflusslinie)    und die     ;Ab-          hängigkeitswalzen    19 und 17 der Antrieb 12  des     Anlassumschalters    4 in die     Anlassstel--          lung    gedreht.

   Hat der     Anl.assumschalter    und  damit auch die mit ihm     gekuppelte    Ab  llängigkeitswalze 20 die     Anlassstellung    er  reicht, dünn wird, ebenfalls vom Geber 28  ausgehend, über die     Handwalze    29 und die  Abhängigkeitswalze 20 das     Fremderreger-          schütz    24 an Spannung gelegt, welches nun  über das Stromrelais 25 und die Wider  stände 15 Fremdspannung an die Erreger  wicklung 14 legt.

   Hat der Fremderreger  strom eine bestimmte Grösse erreicht, dann  wird das Relais 25 angezogen; hierdurch  wird ein dritter Steuerkreis vom Geber 28  direkt über die Abhängigkeitswalzen 20, 19  und 18 nach dem Antrieb 9 des     Drehstrom-          ölsch.alters    geschlossen und     Jadurch    der     Öl-          schalter    1 eingeschaltet.

   Die Schaltung zeigt  ohne weiteres, dass der Ölschalter nur ein  geschaltet werden kann, wenn der     Anla.ss-          schalter    4, Kurzschliesser 3 und Nulleiter  schalter 2 in der richtigen Stellung sind, da  der Einschaltstromkreis über die     Abhängig-          keitswaIzen    der letztgenannten drei Schalter  geführt ist.  



  Der Umformer läuft nun als Asynchron  motor mit     Widerstand    im     Rötorkreis    an.    Die Gleichstromseite gibt infolge der Fremd  erregung Gleichspannung entsprechend der  Drehzahl. Ist die Drehzahl zum Umschalten  von "Widerstände" .auf     ,>Drosselspulen"    er  reicht, dann     wird    durch diese Gleichspan  nung über die Abhängigkeitswalze 20 (un  terste     Einflusslinie)    das     Weiterschaltrelais     27 angezogen, welches über 17 und Hand  walze 29 den Antrieb 12 .des     Anla.ssumschal-          ters    4 auf die nächste, das ist die zweite, An  lassstellung schaltet.

   Dadurch wird ein Teil  des     Anlasswiderstandes    kurzgeschlossen und  mit dem Rest eine Drosselspule in Reihe ge  schaltet, unter deren Einfluss sich der     Kas-          ka-denumformer    synchronisiert.  



  Da während des ganzen Anlaufvor  ganges der     Selbsterregerkreis    dauernd ge  schlossen ist, hat die Maschine im :Synchro  nismus Eigenerregung und drückt die  Fremderregung in dem Masse zurück, wie die       Spannung    an den Erregerklemmen steigt.  



  Die Gleichspannung des Umformers er  regt nun das polarisierte Relais 23 über die  Abhängigkeitswalze 20, die fremderregte  Wicklung des polarisierten Relais gibt  Steuerspannung von der Abhängigkeits  walze 17 über die Walze 20 (oberste Ein  flusslinie) und 21. Ist die Polarität richtig,  so schliesst das     Relais    23 über die Walze 20  den     =von    der Abhängigkeitswalze 17 aus  gehenden Stromkreis und schaltet .damit .das  mit unabhängiger Zeitauslösung versehene  Relais 22 ein.

   Gleichzeitig wird über den  parallel zum Zeitrelais geschalteten Strom  kreis durch Verstellung des     Nebenschluss-          reglers    13 die     Eigenerregung    ,des Umformers  6 verstärkt, damit der Kurzschliesser 3. ohne  Spannungsstoss arbeiten .kann.  



  Ist das     ,Zeitrelais    22 abgelaufen, dann  schaltet es über die Handwalze 29     (Einfluss-          linie    2 von unten) den     Anlassumschalter    auf  die dritte Stellung, das heisst auf     Betriebs-          stellung.    Über die mit dem     Anlassumschal-          ter    verbundene Abhängigkeitswalze 20, die  Handwalze 29 (unterste     Einflusslinie)    und  den Antrieb 11 wird     dann,der    Kurzschliesser  3 eingeschaltet.

   Die mit dem Kurzschliesser  gekuppelte Abhängigkeitswalze 19 schaltet      in der     "Ein"-iStellung    den Antrieb 10 des       Nulleiterschalters    2 ein. Damit ist der  eigentliche Anlaufvorgang beendet und die       Maschine    belastungsfertig.  



  Der Gleichstromschalter 8 soll bei rich  tiger Polarität und bei     belastungsfertiger     Maschine eingeschaltet werden. Sein Ein  schaltreis wird deshalb über das     pol-arisiertc     Relais 23     geführt.    Durch den von Hand be  tätigten Geber 30, welcher mit dem Dreh  punkt b an     Maschinenspannung    liegt,     wird     über die     Abhängigkeitswalze    21 (untere Ein  flusslinie) und die Abhängigkeitswalze 20  das polarisierte Relais 23 nochmals erregt.  Ist die Spannung richtig und .schliesst das  Relais, so schaltet es über die Abhängig  keitswalze 19 (mittlere     Einflusslinie)    und  den Drehpunkt a des Gebers 30 den Antrieb  16 des Gleichstromschalters 8 ein.

   Die Ein  schaltung erfolgt jedoch nur bei eingelegtem  Ölschalter 1, von dessen Abhängigkeitswalze  17 dann die     ,Steuerspannung    zu dem polari  sierten Relais gelangt. Das polarisierte Re  lais 23 wird nun durch die Abhängigkeits  walze 21 endgültig abgeschaltet, so dass wäh  rend des Betriebes kein Relais unter Span  nung steht.  



  Der     Nulleitersehalter    ist für den be  schriebenen     Anlassvorgang    nicht wesentlich.  Seine Anführung in dem Ausführungsbei  spiel soll beweisen, dass auch die Erfüllung  weiterer Forderungen an den Anlauf bei  dem     beschriebenen    Verfahren möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kaskadenumformeranlage mit Einrich tungen für Selbstanlauf, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleichstromseite des Kas- kadenumformers neben der dauernd ein geschalteten Selbsterregung eine zusätzliche, aber nur vorübergehend eingeschaltete Fremderregung besitzt, die im Anlauf eine die selbsttätigen Umschalteinrichtungen be einflussende Gleichspannung hervorruft. <B>UN</B> TERANSPRüCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, :dass das Umschalten von einer Anlassstufe in die nächste Anlass-, stufe mittelst eines Relais erfolgt, das von der Kommutatorspannung des Umformers a 'bhängio- ist. el ?. Anlage nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein polarisiertes Relai:, das in Verbindung mit einem Zeitrelais mit unabhängiger Zeitauslösung,das Fort schreiten des Anlassvorganges veranlasst. 3.
    Anlage nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsrelais, das die Wieder einschaltung des Umformers erst dann ermöglicht, wenn dieser eine vorbe stimmte Drehzahl unterschritten hat. 4. Anlage nach dem Patentanspruch uni( Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zuschaltung des Um formers auf die Gleichstromseite von dein nochmaligen Ansprechen des polarisier ten, zunächst für den Anlassvorgäng be stimmten Relais abhängig gemacht ist. 5.
    Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Anlassen da.s durch polarisierte Relais hervorgerufene Vorgang gleichzeitig das Relais selbst derart umschaltet, dass es bei richtiger Polarität und Grösse der Kommutator- spannung das Kommando zum Einschal ten des Gleichstromschalters gibt.
CH136154D 1927-10-11 1928-10-01 Kaskadenumformeranlage mit Einrichtungen für Selbstanlauf. CH136154A (de)

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