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CH135884A - Saugkammermodell für die Herstellung von Kautschukplatten für künstliche Gebisse. - Google Patents

Saugkammermodell für die Herstellung von Kautschukplatten für künstliche Gebisse.

Info

Publication number
CH135884A
CH135884A CH135884DA CH135884A CH 135884 A CH135884 A CH 135884A CH 135884D A CH135884D A CH 135884DA CH 135884 A CH135884 A CH 135884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suction chamber
model
hat
filling
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Teodor Gustafson Axel
Original Assignee
Teodor Gustafson Axel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teodor Gustafson Axel filed Critical Teodor Gustafson Axel
Publication of CH135884A publication Critical patent/CH135884A/de

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Description


      Saugkammermodell    für die Herstellung von     Hautschukplatten    für künstliche     Gebisse.       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Saug-          kammermodell    für ,die Herstellung von Kaut  schukplatten für künstliche Gebisse.  



  Der Erfindungsgegenstand ist dadurch  ausgezeichnet,     d'ass        Idas        8augkammermodell,     welches am positiven Gipsabdruck (Gips  modell) zu .befestigen ist, aus einem einzigen  Stück in der Form eines mit Krempe     ver-          sehenen    Hutes     fertiggepresst    ist, dessen Hut  kopf auswendig die Form der herzustellen  den Saugkammer hat.

   Vorteilhaft besitzt die  Wandung des     Nodelles    solche Dicke gegen  über der Plastizität derselben, dass sich das  Modell mit     den    Händen ohne Verwendung  von Werkzeugen auf     seinen    Platz am Gips  modell pressen und demselben anschmiegen  lässt, ohne     ,dass    der     Grad    der     Abrundung    beim  Übergang von der Krempe zum Hutkopf  und vom Hutboden zum Hutkopf wesent  lich     geändert    wird.  



  Die Krempe des     hutförmigen        Modelles    ist       vorteilhafterweise    nach ihrem freien     Rande     hin     verjüngt.    Der Hutkopf des     Modelles       kann entweder massiv sein oder hohl und mit  einer Füllung aus plastischem Material ver  sehen sein, dessen Dicke nach der Mitte der  Füllung zu kleiner ist als am Umfang des  Hutkopfes. Die Füllung kann durch von  vornherein angebrachte Schnitte oder Ein  kerbungen in aneinander liegende Segmente  eingeteilt sein, um ein einfaches Ausein  andernehmen nach der     Vulkanisation    zu er  möglichen. Sie kann ebenfalls aus einem  spiralförmig gewundenen Bleidraht bestehen.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt     .durch    die  Prothese in ihrer Lage gegen den Gaumen,       Fig.    2 einen senkrecht zum vorigen durch  die     Saugkammer;          Fig.B    bis 5 zeigen das Saugkammer  modell für sich allein, und       Fig.    6 bis 7 ein     Gaumengipsmodell.     



  In den     Fig.    8 bis 10 ist ein .Saug  kammermodell mit einer besonderen Füllung      dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    8 eine       Mittelstufe    in der Herstellung des in den       Fig.9    bis 10 gezeigten, fertigen     Modelles.     



  Eine der Erfindung gemäss ausgeführte  und dem Gaumen 2 anliegende Prothese 1 ist  in     Fig.    1 veranschaulicht. Vom Träger des  Gebisses wird durch     ;Saugen    die     in,der    Saug  kammer 3 enthaltene Luft teilweise entfernt.  Der äussere Luftdruck presst dann die Platte  1 gegen das Gaumengewölbe 2. Anderseits  macht sich infolge der Luftverdünnung bei  der Gaumenschleimhaut ein Senken bemerk  bar. Dadurch wird das freie Volumen der  Kammer beeinträchtigt. Bei zylindrischer  oder abwärts konisch sich verengender Aus  gestaItung der Kammer würde bald die  Gaumenschleimhaut den ganzen freien Raum  der Kammer ausfüllen und dadurch die für  den Effekt nötige Luftverdünnung aus  bleiben.

   In solchem Falle würde die Pro  these hauptsächlich nur durch die Adhäsion  festgehalten werden, eine Kraft, auf die man  sieh in der Praxis nur in den wenigsten  Fällen verlassen kann. Um diesen Übel  ständen entgegenzuwirken, ist die periphere  Wand der Kammer etwas unterschnitten,  oder :die Wand läuft nach oben konisch zu,  wie bei 4 in     Fig.    1 und     \.    angedeutet ist.  Wenn jetzt das weiche Gaumengewebe, wie  die     gestrichelten    Linien andeuten, in die  Saugkammer herabsinkt, so wird dies in den  meisten Fällen so lange andauern, bis der  Kammerboden erreicht ist.

   Erfahrungsgemäss  wird aber der unterschnittene Teil 4 der  Kammer nicht von .der     :Schleimhaut    einge  nommen, wodurch sich auch nach sehr lan  gem Tragen ein befriedigender Saugeffekt  <B>01</B>     liend    macht.  



  Die Einsenkung der Schleimhaut beginnt  am Rand der Kammer, um nach der Mitte  zu     zuzunehmen.    Aber gerade am Rand ist  die Empfindlichkeit am stärksten. Hier  treten leicht Geschwüre und Entzündungen  auf. Es -ist daher von grosser Wichtigkeit,  dass dieser Rand glatt und weich geformt  und abgerundet ist. Um nach der alten oder       Modelliermethode    eine zweckentsprechende  Saugkammer herzustellen, wird das auf das    Gipsmodell 7 des Gaumens (siehe     Fig.6     bis 7) aufgebaute     .Saugk.ammermodell    bei 9  so geformt, dass der Rand 6 desselben die  erwünschte     abgerundete    Form erhält.

   Gleich  zeitig wird gegebenenfalls das Gipskammer  modell so verarbeitet,     dass    :die oben erwähnte  Unterscheidung 4 zustande kommt. Diese  Arbeit     verlangt    viel Geschick, Genauigkeit  und Kenntnis, was nicht immer zu Gebote  steht.  



  Die Erfindung bezweckt daher, durch  Verwendung eines besonders ausgebildeten       Saugkammermodelles    die     erwähnten    zeit  raubenden und mühevollen Arbeiten zu ver  meiden. Statt des     Gipskammermodelles    8,  das die in     Fig.6    angedeutete     Dreieckform     oder irgend welche runde oder ovale Form  des Umrisses aufweisen kann, bedient man  sich nach der Erfindung eines fertigen Mo  delles, vorzugsweise aus Metall, das einfach  auf das Gipsmodell 7 an entsprechender  :Stelle anzubringen ist.  



  In den     Fig.    3 bis 5 ist ein solches Saug  kammermodell beispielsweise veranschau  licht, das sich dadurch von den bekannten  Bleimodellen unterscheidet, dass es mit einem  Flansch oder einem Kragen 12 versehen ist,  welcher am Umriss des     Saugkammermodelles     entlang auf solche Weise verläuft, dass die  zwischen :demselben und dem Modellkörper  gebildet Kehle 13 nicht scharf, sondern ab  gerundet ist. Die     pheriphere    Oberfläche des  Modellkörpers wird nicht zylindrisch, son  dern :derart gestaltet., dass der Körper von der  Kehle 13 an gerechnet an Weite zunimmt.

    das heisst der Abstand b wird grösser als der  Abstand a     (Fig.3)    ist, damit man in der       fertigen    Prothese die erwünschte     Unter-          schneid'ung    erzielen kann.     Ausserdem    wird  die Kante 14 :abgerundet, um den entspre  chenden     Kammerbodenwinkel    4     (Fig.    1), ,der  Reinigung leichter zugänglich zu machen.  



  Das     Saugkammermodell    11 kann     massi\     hergestellt werden, vorzugsweise aber aus  einem dünnen Metallblech, zum Beispiel  Zinnblech,     .das    genügend biegsam ist und  mit dem schwefelhaltigen Kautschuk nicht  reagiert, das heisst Schwärzen oder Anhaften      verursacht. Das Modell kann auch aua einem  von mehreren Lagen bestehenden Metall, zum       Beispiel    aus verzinktem Blei oder der  gleichen, gepresst werden. Die Form ist mit  einem Hut vergleichbar, wo der hohle Hut  kopf dem eigentlichen Modellkörper 11 und  die     .Krempe    dem Flansch entspricht.  Wenn das hutförmige Modell am Gips  modell 7     anzubringen    ist, muss es der  Gaumenwölbung durch Biegen angepasst  werden.

   Dabei würde leicht :die Wandung  des Hutkopfes     deformiert    werden, und, um  dieses zu vermeiden, ist derselbe von vorn  herein mit irgendwelchem formbaren Ma  terial, zum Beispiel Metall, gefüllt. Am  besten verwendet man hierzu Blei. Die Fül  lung kann planparallel sein. Vorteilhaft  macht man aber diejenige .Seite 16, die mit  dem Flansch auf gleicher Höhe steht,  schwach konkav. Wird nun das Saugkammer  modell 11 auf seinem Platz am Gipsmodell  7 angebracht und niedergedrückt, so wird  seine Form     etwa    derjenigen in     Fig.    5 ent  sprechen, wo die früher konkave Oberfläche  16 der Füllung 15 eine der Gaumenwölbung  entsprechende     Konvexität    angenommen hat.

    Wie ersichtlich, wird durch die Dicke der  Füllung an den einzelnen Stellen der betref  fende Abstand zwischen     Saugkammerboden     5     (Fig.1)    und der Gaumenwölbung 2 be  stimmt.  



  Beim Anbringen des Saugkammer  modelles 11 an das Gipsmodell 7 wird der  Flausch dicht an die Oberfläche gedrückt.  Damit dieser sieh     nicht        unnötigerweise    über  die Oberfläche erhöht     und;    auf solche Weise  eine     entsprechende        Vertiefung        rings    um die  Saugkammer 3     hervorruft,    ist er radial ver  jüngt, wie es     Fig.    3 bis 5 zeigen. Anderseits  soll die Wandung :des Hutkopfes in der Nähe  der Kehle 13 nicht zu dünn sein, damit keine  Änderung der Form der Kehle beim An  drücken entsteht.

   Um die Verschiebung des  Flansches     und.    das Verschwinden der Kehle  13 zu verhindern, sei der Flansch dünn oder  dick, kann die Bleifüllung 15 etwas höher  als die inwendige Tiefe des     Modelles    11 ge  macht werden wie in     Fig.    10 gezeigt, so dass    die     Bleifüllung    einen etwas hervortreten  den Wall oder Wulst 18 bildet, welcher nach  aussen     allmählich    in den Flansch hinüber  geht.

   Der Wulst wird nicht höher gemacht       als,dass    er praktisch verschwindet, wenn das       Saugkammermodell    an seinen Platz gedrückt       wird    und     die        in        Fig.    5 gezeigte Form erhält.  Das     Saugkammermodell    kann am Modell 7       mittelst    Stiften oder dergleichen befestigt  werden. Die Breite des Flansches kann inner  halb weiter Grenzen verschieden sein, selbst  auf demselben Modell, und auch sehr klein  gemacht werden. falls dies zweckmässig ist.  



  Die Füllung -des Hutkopfes kann ein  Ganzes in formbarem Material sein, kann  aber auch mit vorher angebrachten Ein  schnitten versehen oder in Segmente geteilt  sein, oder aus einem spiralförmig     gewun-          denen    Bleidraht bestehen. Der Bleidraht     ist     vorzugsweise profiliert, wie in     Fig.8        und     10. Nachdem der Bleidraht in zusammen  gerolltem Zustande in das Saugkammer  modell gebracht worden ist     (Fig.8),    wird  er mit dem Hut gepresst, so dass der Draht  den Hut ausfüllt und die Vertiefung 16 er  hält. Dabei wird :der Bleidraht     etwas    defor  miert.

   Um keinen Abdruck im Hutkopf ent  stehen zu lassen, wird gern eine Bleiplatte  1.7 unter     den.    Bleidraht 15     eingelegt.    Nach  der     Vulkanisation    und Blosslegen der Gau  menseite der Kautschukplatte wird die Fül  lung entfernt, entweder durch Schneiden  oder mit Hilfe der oben erwähnten Ein  schnitte usw., worauf die :dünne Krempe,  sowie das     Hütchen    unschwer von der     Haut-          schukplatte    'zu entfernen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Saugkammermodell für die Herstellung von Kautschukplatten für künstliche Ge bisse, .dadurch gekennzeichnet, dass das Mo dell, welches am positiven Gipsabdruck (Gipsmodell) zu befestigen ist, aus einem einzigen ,Stück in der Form eines mit Krempe versehenen Hutes fertiggepresst ist, dessen Hutkopf aussen die Form der herzustellenden Saugkammer hat.
    UNTERANSPRÜCHE 1. aaugkammermodell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan dung des Modelles solche Dicke im Ver hältnis zu ihrer Nachgiebigkeit hat, dass das Modell sich mit den Händen ohne Verwendung von Werkzeugen auf das Gipsmodell aufpressen und demselben an schmiegen lässt, ohne .dass der Grad der Abrundung beim Übergang von der Krempe zum Hutkopf und vom Hutboden zum Hutkopf wesentlich geändert wird. 2. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, ass die Krempe .des hutförmigen Modelles nach ihrem Rande hin verjüngt ist.
    3. Saugkammermo-dell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hutkopf des Mo delles hohl und mit einer Füllung aus formbarem Material versehen ist. 4. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dicke der Füllung nach der Mitte derselben zu kleiner als am Umfang des Hutes ist.
    5. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Füllung mit von vornherein angebrachten Einschnitten ver sehen oder in,Segmente geteilt ist, um ein einfaches Auseinandernehmen der ein zelnen Teile des Saugkammermodelles nach der Vulkanisation der Gebissplatte zu ermöglichen. 6. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Füllung aus einem spiralförmigen gewundenen Bleidraht be steht.
    7. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil aus einer Bleiplatte, welche am Boden des Madelles eingelegt ist, und der andere Teil aus einem spiralgewundenen Bleidraht be steht. B. Saugkammermodell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Üass die Füllung etwas höher als die innere Tiefe des Hutes ist un,d einen Wulst längs der Krempe bildet.
CH135884D 1927-08-30 1928-08-23 Saugkammermodell für die Herstellung von Kautschukplatten für künstliche Gebisse. CH135884A (de)

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