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CH133516A - Uhrgehäuse. - Google Patents

Uhrgehäuse.

Info

Publication number
CH133516A
CH133516A CH133516DA CH133516A CH 133516 A CH133516 A CH 133516A CH 133516D A CH133516D A CH 133516DA CH 133516 A CH133516 A CH 133516A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
watch case
work
housing
ring
case
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie F Mueller
Co Franz
Original Assignee
Mueller & Cie F
Franz & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Cie F, Franz & Co filed Critical Mueller & Cie F
Publication of CH133516A publication Critical patent/CH133516A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Uhrgehäuse.    Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse.  Die     bekannten    dreiteiligen Uhrgehäuse haben  den Nachteil, dass das Einsetzen oder Heraus  nehmen des Werks umständlich ist, weil stets  erst die     Aufziehachse    herausgenommen werden  muss. Man hat     aucb    schon zweiteilige Gehäuse  hergestellt; bei diesen ist entweder Glasrand  und Mittelteil oder das letztere und der Bo  den aus einem Stück, wodurch der Nachteil  entsteht, dass das Werk schwer herausge  nommen werden kann, weil es im tieferen  Teil fast völlig versenkt ist.  



  Gemäss der Erfindung besteht das äussere  Gehäuse nur aus Glasring und Boden und  diese sind unmittelbar     ineinandergesprengt,     während zur Lagerung des Werks ein beson  derer Werkring     (Carrure)    dient, welcher zwi  schen die beiden Gehäuseteile so eingelegt ist,  dass er in geschlossenem Zustand der Gehäuse  teile von letzteren gehalten wird. Der Werk  ring kann noch mit einem besonderen Staub  deckel versehen sein. Werkring und Staub  deckel, sowie Boden und Glasrand können  ausserdem durch Scharniere miteinander ver-         bunden    sein. Zum Durchtritt des Pendant  oder der     Aufziehachse    durch das Gehäuse sind  an den Schliessrändern von Glasrand und Boden  entsprechende     Ausnehmungen    vorgesehen.  



  Bei diesem Gehäuse kann das Uhrwerk  jetzt ohne Abnehmen der     Aufziehachse        in's     Gehäuse eingesetzt oder aus demselben ge  nommen werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.1        uiid    2 zeigen die ganze Uhr, und zwar       Fig.    1 im Querschnitt,       Fig.    2 in Rückansicht bei abgenommenem  Boden und Staubdeckel;       Fig.    3 bis 10 zeigen die einzelnen Teile  des Gehäuses jeweils im Schnitt und in Drauf  sicht, und zwar       Fig.    3 und 4 den Werkring,       Fig.    5 und 6 den Staubdeckel,       Fig.    7 und 8 den Glasrand,       Fig.    A und 10 den Boden.  



  Das Uhrgehäuse besteht in seiner einfach  sten Form aus dem Boden     ca,    dem Glasrand b,  welche     durch    Sprengränder c und     d    ineinander-      gesprengt sind, und -aus dem zwischen den  selben gehaltenen Werkring e, in welchem  das Werk f einerseits mittelst     Aufsetzrand    g,  anderseits mittelst Schrauben i befestigt ist.  Auf dem Werk ist das Zifferblatt     h    befestigt.  Statt eines vorspringenden Raudes     g    am Werk  kann am Werkring e ein eingedrehter Auf  setzrand k oder beides vorgesehen sein. Auf  dem Werkring e ist das Pendant<I>an</I> zur La  gerung der     Aufziehachse    angelötet, oder die  letztere tritt allein aus dem Werkring e her  aus.

   Zum Durchtritt des Pendant in mit der       Aufziehachse    oder der     Aufziehachse    allein  sind an den Rändern von Boden     a    und Glas  rand<I>b</I>     Ausnehmungen        n-o    vorgesehen, welche  bei geschlossenem Gehäuse das Pendant m  oder die     Aufziehachse    dicht umschliessen. Nach  Belieben kann die Rückseite des Werkringes e  noch mit einem besonderen Staubdeckel p ver  sehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Gehäuse selbst lediglich aus den unmittelbar durch Einsprengränder miteinan der verbundenen Teilen Boden und Glasränd besteht, während das Werk auf einem be sonderen, innerhalb dieses Gehäuses unter des sen Verschlussspannung festgehaltenen Werk ring gehalten ist und an den Sprengrändern der Gehäuseteile Ausnehmungen zum Durch tritt der Aufziehachse angeordnet sind, das Ganze derart, dass das Uhrwerk ohne Ab nehmen der Aufziehachse aus dem Gehäuse herausgenommen und in dasselbe eingesetzt werden kann.
    UNTERANSPRUCH: Uhrgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkring auf seiner Rückseite mit einem Staubdeckel versehen ist.
CH133516D 1928-05-30 1928-05-30 Uhrgehäuse. CH133516A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH133516T 1928-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH133516A true CH133516A (de) 1929-06-15

Family

ID=4391657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH133516D CH133516A (de) 1928-05-30 1928-05-30 Uhrgehäuse.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH133516A (de)

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