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DE6608415U - Armbanduhr. - Google Patents

Armbanduhr.

Info

Publication number
DE6608415U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracelet
opening
clock according
inner edge
watch case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686608415
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ervin Piquerez SA
Original Assignee
Ervin Piquerez SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ervin Piquerez SA filed Critical Ervin Piquerez SA
Publication of DE6608415U publication Critical patent/DE6608415U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

ERVIN PIQUEREZ BASSE COURT / Schweiz
A rmbanduhr
Die Neuerung betrifft eine einfache und zweckmassige Ausbildung einer Armbanduhr mit einem Armband aus flexiblem Material, welches eine Oeffnung oder Ausnehmung aufweist, deren innerer Rand in eine Ringnut am Aussenumfang des Uhrgehäuses eingreift.
Eine sichere Befestigung der Uhr an einem derartigen Armband war bisher nicht einfach und eine haltbare Befestigung nur durch die Verwendung massiver, breiter und stabiler Armbänder möglich, die das ganze Uhrgehäuse umgeben und oft keinen schonen Anblick bieten. Ausserdem waren bisher bekannte Befestigungsarten oft nicht ausreichend sicher genug.
Auch wurde schon versucht, die Ränder einer Oeffnung in dem Armband zwischen dem Glasreif oder dem Boden und dem Mittelteil eines Uhrgehäuses einzuklemmen. Hierbei wird jedoch ebenfalls der grösste Teil des Uhrgehäuses von dem Armband verdeckt, so dass wenig Variationsmöglichkeiten zu dessen äusserer Gestaltung gegeben waren.
Zweck der Neuerung i et die Schaffung einer Armbanduhr, wobei die Uhr sehr einfach und sicher in einer Oeffnung des Armbandes ge-66084-:; «.1171
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halten wird, ohne dass mehr als notwendig von dem Uhrgehäuse verdeckt wird.
Eine solche Armbanduhr des eingangs erwähnten Typs ist hierzu neuerungsgemäss gekennzeichnet durch eine Nut im Bereich des grössten Gehäuseumfange s, wobei deren radiale Tiefe wenigstens entlang der beiden äusseren Seitenabschnitte mindestens gleich der radialen Breite der seitlichen Ränder des Armbandes beiderseits entlang der Oeffnung oder Ausnehmung ist.
Auf diese Weise ist das Armband in dem Abschnitt, wo das Uhrgehäuse in der Oeffnung oder Ausnehmung gehalten wird, nicht
Gehäusebreiter als der grösste /durchmesser, so dass die Ränder des Armbandes nicht radial über den Gehäuseumfang hinausragen, so dass der Aussenumfang des Gehäuses auf seiner ganzen Höhe sichtbar ist.
Darüber hinaus besteht durch diese Anordnung nich die Gefahr, dass ein radial nach aussen über steh ender Randstreifen der Armband-Öffnung ungewollt verbogen oder verformt wird und sich das Uhrr werk hierdurch selbst aas seiner Halterung löst.
Durch die neuerungsgeinässe Ausbildung ist es ferner möglich, ein absolut dichtes Gehäuse zu schaffen und dann nachträglich mit einem in Form und Farbe geeigneten Armband zu versehen, ohne dass hierbei irgendwelche Massnahmen am Gehäuse erforderlich werden, etwa eine Trennung von Boden und Mittelteil oder von Mittelteil und GIa s reif.
Es ist auch möglich, ein Armband aus starrem Material zu verwenden, wobei dann ein abnehmbarer Sprengring oder eine Wulst am Innenrand der Armbandöffnung in die Umfangsnut des Uhrgehäuses eingreift. Hierbei kann es vorteilhaft sein, zwischen dem Sprengring 660841S25.ii.7i
und der Armbandöffnung eine Ringscheibe vorzusehen, die zweckmässigerweise einen axialen Flansch aufweist, womit die Scheibe in der Armbandöffnung sitzt.
An dem Armband kann weiterhin eine Verstärkung oder Ausbuchtung vorgesehen werden zum Durchgang der Aufzugs- und Zeigerstellwelle.
Die Umfangsnut am Uhrgehäuse kann jeden geeigneten Querschnitt aufweisen, wobei ein schwalbenschwanzförmiger oder halbkreisförmiger Querschnitt am vorteilhaftesten und zweckmässigsten ist.
In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der neuerungsgemässen Armbanduhr schematisch dargestellt, wobei zeigen?
Fig. 1 und 2 ί Draufsichten und
Fig. 3 S die Seitenansicht einer Ausführungsfοrm und
Fig. 4 und 5 Z Seitenansichten anderer Ausfuhrungsformen.
Hiernach ist ein Armband 1 aus einem synthetischen, leicht verformbaren Material mit einer Mittelöffnung 2 versehen, deren Innenrand 3 heim Einsetzen der Uhr nach einer leichten Verformung des Armbandes in eine Umfangsnut 4 des Uhrgehäuses 5 eingreift.
Durch geeignete Auswahl des Werkstoffes für das Armband sowie der Abmessungen der Oeffnung 2 und der Ringnut 4 wird eine lösbare Befestigung der Uhr an dem Annband erreicht, die jedoch trotz der sehr einfachen Mittel ausreichend fest und sicher ist.
Um ein Ausreissen des Armbandes am inneren Rand der Oeffnung zu vermeiden, kann ein Versteifungsring am Innenrand der Armbandöffnung vorgesehen werden, -welcher gesctzt ist, mn die
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Elastizität des Armbandmaterials beizubehalten. Der Schlitz dieses Sprengririges befindet sich hierbei zweckmässigerweise in Höhe der Aufzugs- oder Zeigerstellwelle oder anderer Betätigungsorgane der Uhr.
Durch die neuerungsgemässe Ausbildung wird die Herstellung des Uhrgehäuses und des Armbandes wesentlich erleichtert. Insbesondere durch den Wegfall der üblichen Hörner zur Befestigung des Uhrarmbandes ist die Herstellung des Uhrgehäuses durch einfaches Abdrehen in den verschiedensten Profilen möglich. Auch die Endbehandlung der Aussenflächen des Gehäuses wird wesentlich erleichtert und verbessert, da die erwähnten Hörner kein Hindernis mehr für die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge bilden.
Bei der Verwendung von Armbändern mit grösserer Stärke können Veränderungen zum Durchgang der Aufzugs- oder Zeigerstellwelle oder anderer Betätigungsorgane erforderlich werden, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Das Armband 1 ist hierzu mit einer Verbreiterung 7 versehen, -v?slciiS in radialer Richtung mit einer Durchbohrung entsprechender Weite versehen ist. Die Ringnut am Aussentimfang des Gehäuses 5 1st Marbel ebenfalls entsprechend verbreitert, so dass die Verbreiterang 7 mit ihrer inneren Stirnfläche an der Gehäuseaus senwand anliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Armband 1 lediglich mit einer Ausbuchtung 8 versehen, die nach oben offen ist und ζταχ A-ufnaitme und Führung der Aufzugs- und Zeigerstellwelle dient. Auch hierbei ist die Umfangsnut des Gehäuses 5 mit einer entsprechenden Aussparung zur Aufnahme dieser Ausbuchtung 8 versehen.
Bei Verwendung eines Armbandes aus einem weichen und elastischen Material braucht das Uhrgehäuse 5 bei diesen Ausführungen nur mit der Ringnut 4 am Aussenumfang des Mittelteiles in die Armbandöffnung
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2 eingesetzt zu werden, da der Stutzen der Aufzugs- und Zeigerstellwelle verhindert, dass sich die Uhr in der Armbandöffnung 2 verdreht. Es kann aber auch hierbei ein geschlitzter Verstärkungsring in die Armbandöffnung 2 eingesetzt werden, wie es schon beschrieben wurde.
Wie bereits erwähnt, muss der Querschnitt der Ringnut 4 nicht rechteckig oder quadratisch sein, da in gleicher Weise auch ein trapezförmiger oder teilkreisförmiger Querschnitt möglich ist, wobei in letzterem Falle auch eine Wulst entsprechender Form an dem Sprengring vorgesehen werden kann.
Aus Sicherheitsgründen kann ferner - wie ebenfalls schon erwähnt eine Ringscheibe zwischen dem Sprengring und dem Armband eingesetzt werden, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Scheibe brauch nicht eben ausgebildet zu sein, sondern käSö mit Haken oder Zacken versehen werden, die sich in das Armbandmaterial eindrücken und festkrallen.
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Claims (6)

SCHUT ZANSPRUECHE
1. Armbanduhr mit einem Armband aus flexiblem Material, welches eine Oeffnung oder Ausnehmung aufweist, deren innerer Rand in eine Ringnut am Aussenumfang des Uhrgehäuses eingreift, gekennzeichnet durch eine Nut V3) im Bereich des grösstsn Gehäuseumfanges, wobei deren radiale Tiefe wenigstens entlang der beiden äusseren Seitenabschnitte mindestens gleich der radialen Breite der seitlichen Ränder des Armbandes (1) beiderseits entlang der Oeffnung oder Ausnehmung (2) ist.
2. Uhr nach Anspruch Ϊ, gekennzeichnet durch einen geschlitzten Versteifungsring, der den inneren Rand (3) der ArmbandCffnung (2) umgi bt.
3. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Armband (1) aus starrem Material, wobei ein abnehmbarer Sprengring oder ein» Wulst am Innenrand (3) der Armbandöffnung (2) in die Umfängsnut (4) des Uhrgehäuses (5) eingreift»
4. Uhr nach Anspruch I und 3, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe zwischen dem Sprengring und der Armbandöffnung (2).
5. Uhr nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen axialen Flansch an der Scheibe, womit diese in der Armbandöffnung (2) sitzt.
6. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verstärkung (7) oder Ausbuchtung (8) des Armbandes (1) zur Durchfuhrung bzw. Auflage der Aufzugs- und Zeigerstellwelle.
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DE19686608415 1967-09-22 1968-09-21 Armbanduhr. Expired DE6608415U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1331267 1967-09-22
CH733668 1968-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6608415U true DE6608415U (de) 1971-11-25

Family

ID=25701144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686608415 Expired DE6608415U (de) 1967-09-22 1968-09-21 Armbanduhr.

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE6608415U (de)
FR (1) FR1598983A (de)
GB (1) GB1242693A (de)

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GB1242693A (en) 1971-08-11
FR1598983A (de) 1970-07-15

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