CH125048A - Parallelschraubstock. - Google Patents

Description

      Paa#allelsehi        anbstock.       Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Parallelschraubstock, welcher das Einspan  nen konischer Werkstücke ermöglichen soll,  ohne hierzu besondere Keile zu benutzen, die  bekanntlich selten zu Hand     sind    und auch  in den meisten Fällen kein sicheres Festhal  ten gewährleisten.  



  Dieses wird gemäss der Erfindung da  durch erreicht, dass die Backen mit einem  Zapfen drehbar im     Schraubstockkörper    ein  gesetzt und in diesem Zapfen Vertiefungen  vorgesehen sind,     mittelst    deren die Backen  durch im     Schraubstockkörper    angeordnete  Schrauben festgestellt werden können, wobei  ein Verdrehen noch dadurch verhindert ist,       da.ss    an den Backen angeordnete Griffe zwi  schen Vorsprünge am     Schraubstockhörper     eingreifen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt. Es zei  gen:       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, und       Fig.    2 eine Stirnansicht.  



  Die Backen<I>a</I> sind mittelst Zapfen<I>b</I>  drehbar in den Teilen c des Schraubstock-         körpers    eingesetzt. In den Zapfen b sind Ver  tiefungen d vorgesehen und in den Teilen c  Schrauben e. Jede Backe a besitzt ausserdem  einen Griff f und an den Teilen c befindet  sich eine -Gleitbahn g mit Zapfen h. Die  Griffe f sitzen zweckmässig     verschwenkbar     an Nasen<I>i</I> der Backen<I>a.</I>  



  Zum Einspannen von Rohrstücken können  Backen mit entsprechend geformter Druck  fläche vorhanden sein.  



  Um ein konisches Werkstück einzuspan  nen, werden zunächst die Schrauben e ge  löst, hierauf die Backen<I>a</I> an den Griffen<I>f</I>  in die erforderliche Lage verdreht, welche       zunächst    durch Einführen der Griffe zwi  schen zwei Zapfen h     fixiert,    worauf sie  durch Eindrehen der Schrauben e in die vor  diesem liegende Vertiefung d in den Zapfen  b festgestellt wird. Nach dem Einspannen  eines Werkstückes wird also eine Verdre  hung der Backen sowohl durch die Schrau  ben e, als auch durch die Griffe f und Zap  fen<I>h</I> verhindert. Anstatt durch Zapfen     li     können die Vorsprünge natürlich auch durch  die Begrenzungen entsprechender Aussparun  gen in den Gleitbahnen gebildet sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Parallelschraubstock, dadurch gekenn zeichnet, daB die Backen mit einem Zapfen drehbar im Schraubstockkörper eingesetzt und in diesem Zapfen Vertiefungen vorge sehen sind, mittelst deren die Backen durch im Schraubstockkörper angeordnete Schrau- ben festgestellt werden können, wobei ein Verdrehen noch dadurch verhindert ist, dass an den Backen angeordnete Griffe zwischen Vorsprünge am Sehraubstockkörper eingrei fen.