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CH117377A - Spieltisch. - Google Patents

Spieltisch.

Info

Publication number
CH117377A
CH117377A CH117377DA CH117377A CH 117377 A CH117377 A CH 117377A CH 117377D A CH117377D A CH 117377DA CH 117377 A CH117377 A CH 117377A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ball
fields
ball track
colors
track
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ed Stalder
Original Assignee
Ed Stalder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ed Stalder filed Critical Ed Stalder
Publication of CH117377A publication Critical patent/CH117377A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0076Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Spieltisch.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Spieltisch.- Dieser     irrt    auf vorliegender Zeich  nung in zwei beispielsweisen Ausführungs  formen schematisch dargestellt.  



  Es zeigt       Fig.    1 ein erstes Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 ein zweites Ausführungsbeispiel,       Fig.    3 ein Detail im Grundriss des zwei  ten     Ausführungsbeispieles.     



  Auf einer Spieltischplatte, die mit einem  Filz überzogen ist, sind in Abständen von  einander U-förmige Kugelbahnen 2 eingebaut,  vorzugsweise versenkt angeordnet. Der eine  Schenkel 3 dieser U-förmigen Kugelbahnen 2  dient als Start für die Kugel 4, während der  andere Schenkel 5 als Ziel gedacht ist. Dieser  Schenkel 5 besitzt eine Anzahl Felder 6,  denen durch eine Skala 7 je eine Ziffer zu  gewiesen ist. Diese Felder 6 sind mit ver  schiedenen Farben belegt, und zwar zum Bei  spiel rot, gelb, blau, grün, schwarz, wobei  einige dieser Farben mehrmals vorkommen.  Die Kugel 4 einer jeden Kugelbahn 2 kann  von Hand oder auch mit irgend einem ge  eigneten Hilfsgerät vom Start durch den  Schenkel 3 in die Felder 6 gerollt werden.

      Zu jeder Kugelbahn 2 sind ferner Einsatz  felder 8 vorgesehen, die mit den nämlichen  Farben belegt sind wie die Zielfelder 6, wo  bei aber nur soviel Satzfelder 8 gedacht sind,  als verschiedene Farben der Zielfelder 6 vor  handen sind. Die Spielenden legen- ihre Geld  einsätze auf die Satzfelder B.  



  Die Spielweise ist zum Beispiel folgende:  Jeder Spieler setzt zuerst seinen Geldein  satz auf eines der, Felder 8, zum Beispiel  auf das rote Feld. Jeder Spieler hat nun zu  trachten, dass er seine Kugel 4 von Hand  oder mit einem Hilfsgerät durch den Schen  kel 3 in eines der roten Felder 6 rollen kann,  was durch mehr oder weniger starkes Schleu  dern der Kugel zu erzielen ist. Bleibt die  Kugel in einem der gewünschten roten Fel  der 6 sitzen, so wird ihm -vom Kassier der  gesetzte Betrag entsprechend der neben dem  Zielfeld     angeordneten    Zahl vermehrt zurück  gegeben, während diejenigen Spieler, die ihre  Kugel nicht in eines der roten Felder 6 ge  bracht haben, ihres Geldeinsatzes verlustig  gehen, welche Einsätze vom Kassier einge  zogen werden. Die Kugeln 4 werden vom  Kassier in den Start zurückgebracht.

        Die Farben der Felder 6 der Kugelbahnen  2 sind in bezug aufeinander in verschiedenen  Reihenfolgen gewählt, ebenso die Zahlen der  Skalen 7, wie aus der Zeichnung ersichtlich.  



  Im Spieltisch kann ein abschliessbares  Kassenfach 9 für den Kassier vorgesehen sein.  Auch kann die Form der Kugelbahnen 2 eine  andere als wie gezeichnet sein, zum Beispiel  wie in     Fig.    2 dargestellt, gemäss dem zweiten  Ausführungsbeispiel.  



  Dieses besitzt eine endlose Kugelbahn 10  in     langgestreckter    Formgebung. Diese Kugel  bahn 10 besitzt Felder 12, welch letztere als       Ausnehmungen    eines Teils 13 der Kugelbahn  10 gedacht sind. Den Feldern 12 ist durch  eine Skala 14 wiederum je eine     Ziffer    zuge  wiesen. Ferner ist, wie aus     Fig.    3     eisichtlich,     jedem Feld 12 eine elektrische Glühlampe 18  zugehörig, welche in     Fig.    2 übersichtshalber  nicht eingezeichnet sind. Es kann noch eine  zweite Skala 14' auf dem Rande 19 der  Kugelbahn 10 vorgesehen sein; die die näm  lichen Ziffern aufweist wie die Skala 14.

    Links und rechts von der Kugelbahn 10 sind  auf dem Tisch Einsatzfelder 15 vorgesehen,  sowie im Tisch Kassenfächer 16 für die Kas  siere eingebaut sind. Die Einsatzfelder 15  weisen die auf der Skala 14 vorkommenden  Ziffern auf. Die Felder 12 sind wie beim  ersten Ausführungsbeispiel in verschiedenen  Farben gehalten, welche den in den Einsatz  feldern 15 vorkommenden Farbenfeldern ent  sprechen. Die Spielweise ist analog zur be  schriebenen Spielweise des ersten Ausführungs  beispielen, wobei die Kugel 17 gemäss Pfeil  bei 11 in die Kugelbahn 10 geworfen wird,  welche Kugel jeweils beim Eintreten in ein  beliebiges der Felder einen Stromkreis  schliesst, so dass die diesem Feld 12 zugehörige  Lampe 18 zum Aufleuchten gebracht wird.  



  Es können mehrere solche Kugelbahnen  10 auf     eimem    Tisch angeordnet sein. Die    Glühbirnen können auch beim ersten Aus  führungsbeispiel Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spieltisch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte wenigstens eine Kugelbahn aufweist, in welcher eine Kugel vorgesehen ist, wobei die Kugelbahn mit durch verschie dene Farben belegte und durch verschiedene Ziffern bezeichnete Zielfelder, hintereinander angeordnet, aufweist und ferner auf der Tisch platte der Kugelbahn soviel Einsatzfelder zu geordnet sind, als verschiedene Farben der Zielfelder vorhanden sind, das Ganze derart, dass die Kugel durch mehr oder weniger starkes Schleudern in die Kugelbahn in ein Zielfeld gebracht werden kann, welches die nämliche Farbe aufweist, wie das zugehörige, durch den Geldeinsatz belegte, gefärbte Ein satzfeld. UNTERANSPRü CHE 1.
    Spieltisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige Farben in den Zielfeldern mehrmals vorkommen, während wieder andere Farben nur einmal vorhan den sind. 2. Spieltisch nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelbahn U-förmig verläuft. 3. Spieltisch nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelbahn endlos ist, wobei zu jedem Feld der Kugelbahn eine Glühbirne zuge hörig ist, deren Stromkreis durch die in eines der Felder eintretende Kugel ge schlossen und die somit zum Aufleuchten gebracht wird.
CH117377D 1927-02-10 1926-06-07 Spieltisch. CH117377A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH117377T 1927-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH117377A true CH117377A (de) 1926-11-01

Family

ID=4376417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH117377D CH117377A (de) 1927-02-10 1926-06-07 Spieltisch.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH117377A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075479B (de) * 1960-02-11 Treiß Garmisch Partenkirchen Willi Auslosungsspielgeiat mit einer die Kugeln aufnehmenden, mit Fuhrungsflachen fur sie versehenen Dreh trommel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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