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CH114936A - Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen. - Google Patents

Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen.

Info

Publication number
CH114936A
CH114936A CH114936DA CH114936A CH 114936 A CH114936 A CH 114936A CH 114936D A CH114936D A CH 114936DA CH 114936 A CH114936 A CH 114936A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tap
overflow
arm
way
rod
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co Messpumpen-Gesells Scharffe
Original Assignee
Messpumpen Ges Scharffe & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messpumpen Ges Scharffe & Co filed Critical Messpumpen Ges Scharffe & Co
Publication of CH114936A publication Critical patent/CH114936A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


      Apparat    zur Abgabe von Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen.         Vorliegende    Erfindung betrifft einen  Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in  abgemessenen Mengen, zum Beispiel zur Ab  gabe von Betriebsstoff für     Kraftwagen    und  dergleichen, mit mindestens einem     Messgefäss,     das entsprechend verschiedenen, abzumessen  den Teilmengen mehrere     Überläufe    besitzt,  die alle an einen Hahn angeschlossen sind,  so dass je nach Einstellung dieses Hahnes  das Gefäss nach Füllung mit der einen oder  andern Teilmenge überläuft und an welches  Gefäss ein mit einer Zu- und Ableitung ver  bundener Mehrweghahn angeschlossen ist,

    so dass je nach Einstellung dieses Mehrweg  hahnes das     Messgefäss    gefüllt oder entleert  wird, und zeichnet sich dadurch aus, dass bei  Umstellung des Mehrweghahnes von der  Füllstellung auf Ablaufstellung ein     Re-          gistrierapparat    geschaltet wird, und die  Schalteinrichtung durch Einstellung des       nerlaufhahnes    derart beeinflusst     wird,        da.ss     je die Menge registriert wird, auf welche  der     Überlaufhahn    eingestellt ist.  



       In    der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar     zeigt:            Fig.    1 ein erstes     Ausführungsbeispiel    in  Ansicht, teilweise im     Schnitt,          Fig.    2 ein zweites Ausführungsbeispiel;       Fig.    3 bis 5 zeigen Details der     Fig.    2;       Fig.    6 zeigt ein drittes Ausführungsbei  spiel;       Fig.    7 und 8 zeigen Details der     Fig.    6;       Fig.    9 und 10 zeigen Details weiterer  Ausführungsbeispiele der Erfindung.  



  In     Fig.    1 ist 10 das     Messgefäss,    welches  mit einer Leitung 13 in     Verbindung    steht.  Mittelst des     Dreiweghahnes    35 kann die Lei  tung 13 entweder mit der Zuleitung 12 oder  mit der Ableitung 11 verbunden werden,  so dass das     Messgefäss    10 gefüllt oder entleert  wird.     Im        Messgefäss    10     sind    vier     Überlauf-          rollre    26, 27, 28 und 29 angeordnet, die alle  an einen gemeinsamen -Hahn 24 so ange  schlossen sind, dass je nur eines mit dem  Rücklauf 43 verbunden ist.

   Die Überlauf       rohre    begrenzen Füllungen,     die    den verschie  denen im     Messgefäss    10 abzumessenden Teil  mengen entsprechen. Beim Füllen des     Mess-          gefässes        mittelst    einer Pumpe 15 überläuft  das     Messgefäss,    wenn die Füllung die eine  oder andere Teilmenge erreicht, je nach Ein-           stellung    des Hahnes 24. Die überfliessende  Flüssigkeit fliesst durch das     Rücklaufrohr    43  zu einem Flüssigkeitsbehälter zurück.  



  Das Kücken des Hahnes 24 ist mit einer  Scheibe 25 fest verbunden, welche mehrere  radial verlaufende Schlitze 30, 31, 32, 33 von  verschiedenen Tiefen besitzt. Die Schlitze  sind den im     Messgefäss    abzumessenden     Flüs-          sigkeitsteilmengen    entsprechend verschieden  tief.  



  Mit dem     Kücken    des Hahnes 35 ist eine  Kurvenscheibe 36 fest verbunden, gegen wel  che sich eine Druckrolle 38b anlehnt,, welche  an einem um einen Stift     38a    drehbaren, ge  bogenen Hebel 38 befestigt ist. Die Kurven  scheibe 36 ist derart ausgebildet, dass die  Druckrolle     38b    die tiefste Lage einnimmt,  wenn das     Kücken    des Hahnes 35 sich in Ab  laufstellung     befindet,    und dass die Druckrolle  die höchste Lage einnimmt, wenn das     Kücken     des Hahnes 35 sich in     Zulaufstellung    be  findet.  



  Das freie Ende des gebogenen Hebels 38  steht in Verbindung mit einer Stange 39,  welche an ihrem     obern    Ende in einem Stift  34 endigt, der bestimmt ist, zeitweise in einen  der Schlitze 30, 31, 32, 33 der Scheibe 25 ein  zugreifen. Die Stange 39 steht unter der       Wirkung    einer Feder 40, welche sich mit  ihrem untern Ende auf einen festen Anschlag  14 stützt und mit ihrem obern Ende auf  eine mit der Stange 39 fest verbundene Hülse  16 einwirkt, so dass die Stange 39 bestrebt ist,  sich nach oben zu bewegen. Das untere Ende  der Stange 39 ist von einer auf ihr beweg  lich angeordneten Hülse 17 umgeben, welche  in einem Zahn 39a endigt, welcher in der  Tieflage der Stange 39 mit der Zahnung  eines Sperrades 41, das auf der Welle einer  Pumpe 15 festsitzt, in Eingriff steht.

   Die  Stange 39 und die Hülse 17 sind     mittelst     einer Feder 42 miteinander verbunden.  



  Die auf der Stange 39 feste Hülse 16  trägt eine Verzahnung 44, welche mit Zahn  radantrieb 45, 46 eines     Registrierapparates     in Eingriff steht, derart,     da.ss    nur bei einer  Abwärtsbewegung der Stange 39) eine     Re-          gistrierung    im     Registrierapparat    erfolgt.    Die Wirkungsweise ist folgende:  Das     Kücken    des Hahnes 24 wird ent  sprechend einer gewünschten     Flüssigkeits-          teilmenge    (zum Beispiel 1, 2, 5, 10 Liter)  auf eines der     Überlaufrohre    26, 27, 28, 29  eingestellt.

   Die Scheibe 25 wird dadurch so  eingestellt, dass der entsprechende Schlitz  (zum Beispiel 30) nach unten gerichtet ist.  Wird nun das     Kücken    des Hahnes 35 in Zu  laufstellung gedreht, so steht die an den  Stützen 12 angeschlossene     Druckleitung    einer  Pumpe 15 mit dem     Messgefäss    10 in Ver  bindung. Durch die Drehung des     Kückens     des Hahnes 35 ist die     Kurvenscheibe    36 in  solche Lage gelangt, dass die Druckrolle       38b    sich in ihrer höchsten Stellung be  findet, da. die Stange 39 sich unter der Wir  kung der Feder 40 nach oben bewegte, den  Hebel 38 mitnahm und dadurch die Rolle an  die Kurvenscheibe 36     angepresst    hielt.

   Da  bei ist der Stift 34 der Stange 39 in den  Schlitz 30 der Scheibe 25 eingetreten und  der Zahn 39a aus der Verzahnung des  Sperrades 41 herausgezogen worden. Nun  kann     Flüssigkeit    in das     Messgefäss    einge  pumpt werden.  



  Steigt die Füllung über das mit dem  Rücklauf verbundene     Überlaufrohr,    so läuft  der Überschuss durch das betreffende Über  laufrohr ab. Wird nun das     Kücken    des  Hahnes 35 in die Ablaufstellung gedreht,  so fliesst die im     Messgefä.ss    vorhandene Teil  menge durch die Leitungen 13 und 11 ah.

    Beim Drehen des     Kiiekens    des     Hahnes    35       drfiel@t    gleichzeitig die Kurvenscheibe 36  die Druckrolle     38b    und den     Hebel    38 in ihre  tiefste Stellung,     cvodureli    die     Mange    39 gegen  die Wirkung der Feder 40 nach unten be  wegt wird, so dass der Zahn 39a wieder in  das Sperrad 41 eingreift und ein weiteres  Pumpen     verunmöglicht.    Bei der Abwärtsbewe  gung der     Stange    39 erfolgt durch die     Zab-          nung@    44 eine Drehung der Zahnräder 15 und  eine Registrierung.

   Die Tiefen der Schlitze  30, 31, 32, 3 3 sind so gewählt, dass der     Z\'eg,     den die Stange 39 jeweilen zurücklegt, eine  Registrierung proportional der entnommenen  Teilmenge     bewirkt.         Nach der Entnahme der Teilmenge aus  dem     Messgefäss    kann eine neue Einstellung  des Hahnes 24 und eine neue Förderung von  Flüssigkeit in das     Messgefäss    erfolgen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    2 bis 5 sind zwei     Messgefässe    118 und  119 vorgesehen, die durch einen gemein  samen Mehrweghahn 120 hindurch gefüllt  und entleert werden, während die für ver  schiedene Teilmengen, zum Beispiel 1, 5 und  10 Liter, bemessenen     Überlaufrohre    121, 122,  128 jedes Gefässes je an einem Hahn 124 an  geschlossen sind. Mittelst einer Stange<B>126</B>  und Hebels 125 können die beiden Hahnen       1?4    gleichzeitig gedreht werden.  



  Das Kücken des einen Hahnes -124       (F'ig.    2, links) trägt auf einer Verlängerung  eine Kurvenscheibe 127     (Fig.    4 und 5) und  das Kücken des     Mehrweghahnes    trägt auf  einer Verlängerung einen Arm 128 mit einer  Rolle 129     (Fig.    5). Auf der Kurvenscheibe  127 gleitet bei der Drehung des     Kückens    des  Hahnes 124 das mit einer Rolle oder der  gleichen versehene Ende einer Stange 180,  deren anderes Ende mit einer Zahnstange  131 gelenkig verbunden ist, mit der ein auf  der Achse des nicht abgebildeten Zählers  festsitzendes Zahnrad 132 in Eingriff steht.

    Je nach der Einstellung der Hahnen 124  wird das durch eine Feder 133 angedrückte  freie Ende der Stange 130 von der Kurven  scheibe 127 um einen grösseren oder kleineren  Betrag angehoben, wobei dieser Betrag ver  schieden ist, je nachdem einer der     Hahnen     124, der     abzugebenden        Flüssigkeitsteilmenge     entsprechend, auf das eine oder andere Über  laufrohr eingestellt ist. Das mit der. Zahn  stange 181 verbundene Ende der Stange 130  ruht auf deren Führung 134.

   Wird nun der       Zufluss    zu den     Messgefässen    durch Drehen  des Kückens des Hahnes 120 geöffnet, so dreht  sich unter der Einwirkung des die Drehung  mitmachenden Armes 128 mit Rolle 129 die  Stange 130 um ihr auf der Kurvenscheibe 127  ruhendes Ende. Dadurch wird die Zahn  stange 18.1 je nach der Stellung der Kurven  scheibe 127 mehr oder weniger angehoben,  und bei der Umstellung des Mehrweghahnes    120 auf Ablauf wird der Betrag des Hubes  der Zahnstange 180 auf das mit der Zahn  stange 131 in Eingriff stehende Zahnrad  182 und auf die     Zählerachse    übertragen.  



  In dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.     6 bis 8 ist 135 der Hahn für Zu- und Ab  lauf, wobei das Rohr 186 für den Zulauf,  das Rohr<B>137</B> für den Ablauf und die Rohre  138 zur Verbindung mit den     Messgefässen     150,<B>151,</B> dienen. Auf dem     Kückenscha:ft    des  Hahnes 135 ist     verschiebbar    eine Rolle 139  angeordnet, die an der Drehung des Kückens       vermittelst    Federkeils und Nute 140 teil  nehmen muss. An der Rolle 139 ist ein Stift  141 befestigt, der. je nach Stellung der Rolle  139 einen der Zähler     bekannter    Konstruk  tion 142, 148, 144 dadurch betätigt, dass er  jeweils gegen einen der Betätigungshebel 145  der Zähler stösst.  



  Die Rolle 139 wird von dem     Schrauben-          kurvenstück    145, das fest mit dem Schaft  des Kückens des Hahnes 147, der mit den       Überlaufrohren    148 verbunden ist, auf dem       Kückenschaft    des Hahnes 135 verschoben,  so     dass':    der Stift 141 je nach Einstellung des  Hahnes 147 nur den dieser Einstellung und  der abzugebenden Flüssigkeitsmenge entspre  chenden Zähler     betätigt.    Es kann natürlich  jede beliebige Anzahl von     Überlaufrohren     Anwendung finden.  



  In     Fig.    9 ist eine weitere Ausführungsform  eines Details dargestellt. Auf dem Kücken  des Hahnes 120 für Zu- und Ablauf ist eine       Nockenscheibe    152 und auf dem     Kücken     des Hahnes 124 eine Kurvenscheibe 153 be  festigt. Auf der     Nockenscheibe    152 gleitet  eine Rolle 154, die am Ende des einen Ar  mes eines um den festen Punkt 155 schwin  genden Winkelhebels 156 gelagert ist und  durch     eine    an dessen anderem Arm ziehende  Feder 157 gegen die     Noekenscheibe    gedrückt  wird. Das Ende des andern Armes ist stufen  förmig ausgebildet.  



  Auf der Kurvenscheibe 153 des Hahnes  124 gleitet mit einer Rolle 158 der eine Arm  eines um einen festen Punkt 159 schwingen  den zweiarmigen     Ilebels    160, dessen anderer       Arm    so unter der Wirkung einer Zugfeder           161    steht, dass die Rolle 158 an die     Kur-          venscheibe    153     angepresst    wird. Dieser Arm  ist durch eine Stange     162    mit einer an die  Zahnstange 131     augelenkten    Stange<B>163</B> ge  lenkig verbunden.

   Je nachdem bei der Ein  stellung des     Kückens    des Hahnes 124 der  Hebel 160 die Stange 163 mehr oder weniger       bewegt,    trifft diese auf eine höhere oder  tiefere Stufe des Winkelhebels<B>156</B> und     -wird     von diesem bei der Einstellung des Zu- und       3blaufkückens    120 entsprechend. verschoben.  Dabei     wird    auch die unter der Wirkung einer  Druckfeder 164 stehende Zahnstange 131  nach oben     bewegt,    die mittelst des Zahnrades  132 auf den nicht abgebildeten Zähler ein  Wirkt.  



  Das in     Fig.    10 dargestellte Detail     besitzt     einen Winkelhebel 156, dessen unter     Feder-          -virli#ung    stehender Arm     Kreisbogenform    hat,  und auf ihm ist die Lenkerstange 163 mit  einem Gleitschuh<B>165</B> verschiebbar.  



  Die Stellung des Gleitschuhes wird     ver-          ändert,    wenn das     Kücken.    des Hahnes 124       gedreht    wird, so dass die Rolle 158 mehr       oder    weniger vom     Kücken    des Hahnes 124  durch die Kurvenscheibe 1.53 entfernt wird.

    Je nach der Stellung des     Cxleitschulies        wirkt     nun ein grösserer oder kleinerer Teil des  Hebels 156 als     -Hebelarm    auf die Zahnstange       131,        -wodurch    die der abzumessenden     Flüs-          ;zigkeitsteilmenge    entsprechende Verschiebung       der        Zahnstange    163, und damit die entspre  ehende Registrierung mittelst des Zahnrades       13--1    auf den Zähler     be-virlzt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTAT SPRUCH Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in. abgemessenen Mengen mit mindestens einem Messgefäss, das entsprechend verschiedenen, abzumessenden Teilmengen mehrere l_ber- läufe besitzt, die alle an einen Hahn a.nge- schlossen sind, so da.ss je nach Einstellurig dieses Hahnes das Gefäss nach Füllung mit der einen oder andern Teilmenge überläuft, und an -welches Gefäss ein mit einer Zu- und Ableitung verbundener Mehrweghahn ange schlossen ist,
    so dass je nach Einstellung dieses llelirwegliahnes das Messgefä.ss gefüllt oder entleert wird, dadurch gekennzeichnet., dass bei Unistellun- des hlehrwebha.lines von der Füllstellung auf Ablaufstellung ein -sse- gistrierapparat geschaltet wird und die Scha.lteinriehtun- durch Einstellung des überla.ufhahnes derart beeinflusst wird, dass je die Menge registriert -wird,
    auf welche cl er LTberla.ufha.hn eingestellt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückenachse des Überlaufhahnes eine Scheibe festsitzt, die mehrere ver schieden tiefe, radiale Randschlitze auf- weist, in welche das eine Ende einer lä.ngsver:
    schiebbaren Sperrstange in ihrer einen Endstellung eintritt, die in ihrer andern Endstellung mit ihrem ändern Ende in ein Sperrad eingreift, das auf der Welle einer zur Füllung des Mess- gefässes dienenden Pumpe festsitzt, -wobei die Sta.n-e unter dem Einfluss einer Feder und, durch Vermittlung eines Hebels,
    un ter dem Einfluss einer auf der Kücken- achse des den Zu- und Ablauf zum Mess- gefä.ss steuernden Mehrweghahnes steht, derart, dass in der Stellung des Mehrweg hahnes auf Füllung die Sperrstange un ter Wirkung der Feder in Eingriff mit einem Radialschlitz der Scheibe des tber- laufhahnes verschoben -wird und bei Um stellung des ltlelir-vegliahnes in die Ab laufstellung die Sperrstange entgegen der Wirkung,
    der Feder verschoben -wird und hierbei ,die Pumpenwelle sperrt, bei wel cher Verschiebung sie den Registrier- apparat so schaltet, da.ss diejenige 2Tenge registriert -wird, auf -welche der Vberlauf- hahn eingestellt ist.
    ?. Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten nach Pa.tent:ansprueli, gekennzeichnet da durch, dass auf dein Kiieli#enzapfen des überlaufhalinea eine Kurvenscheibe und auf dem hiiekenzapfen des Mehrweg- lialines ein Arm angebracht ist,
    wobei die Kurvenscheibe und der Arm beim Ein- stellen der Hähne mit Hilfe einer Stange auf eine mit einem Zählwerk in Wir- 1Luiigsv erbindung stehende Zahnstange wirken. :1.
    Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten nach Patentanspruch, gekennzeichnet dureh eine auf dem Kücken des Mehr weghahnes festsitzende Nockenscheibe, die auf den einen Arm eines Winkelhebels einwirkt, dessen anderer Arm mit Stufen versehen ist, durch welche der Weg einer auf ein Zählwerk wirkenden Stange je nach ihrer von einer auf dem Kücken des Überlaufhahnes befestigten Kurvenscheibe beeinflussten Stellung beeinflusst wird. 4.
    Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf dem Kücken des Mehr weghahnes festsitzende Nockenscheibe, die auf den einen Arm eines Winkelhebels einwirkt, dessen anderer Arm Bogenform besitzt, und auf ihm ein Gleitschulh ange ordnet ist, der mit dein. Ende einer auf ein Zählwerk wirkenden Stange verbun den ist. 5.
    Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Schaft des Kückens des Mehrweghahnes eine Rolle verschieb bar angeordnet ist, welche die Drehung des Kückens mitmacht und welche einen radial verlaufenden Stift aufweist, und gekennzeichnet durch ein mit dem Schaft des Kückens des Überlaufhahnes fest ver bundenes Kurvenstück, welches bei einer Drehung des Überlaufhahnes die Rolle so verschiebt, dass der Stift einen der Ein stellung des Überlaufhahnes entsprechen den Zähler betätigt. .
CH114936D 1925-02-19 1925-02-19 Apparat zur Abgabe von Flüssigkeiten in abgemessenen Mengen. CH114936A (de)

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