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CH110071A - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Generatorgas mittelst Kohlenstaubfeuerung. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Generatorgas mittelst Kohlenstaubfeuerung.

Info

Publication number
CH110071A
CH110071A CH110071DA CH110071A CH 110071 A CH110071 A CH 110071A CH 110071D A CH110071D A CH 110071DA CH 110071 A CH110071 A CH 110071A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
drum
chamber
facility
steam
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nielsen Harald
Laing Bryan
Original Assignee
Nielsen Harald
Laing Bryan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nielsen Harald, Laing Bryan filed Critical Nielsen Harald
Publication of CH110071A publication Critical patent/CH110071A/de

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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von     Generatorgas    mittelst       liohlenstaubfeuerung.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von     Generatorgas     mittelst     Kohlenstaubfeuerung,    bei welchem  Verfahren als     kohlenstoffhaltiges    Gut., z. B.  Kohle,     Lignit,    Torf,     :olz    oder Sägemehl,  verwendet werden kann.  



  Bei der gebräuchlichen Herstellung von       Genera.torga:s        wird    Luft oder eine Luft  Dampfmischung durch eine glühende Zone in  dem zu vergasenden Gut geblasen,     uYodurch          Generatorgas    entsteht.     Werin    das Gut aber  zu viel Staub enthält, dann verstopfen .diese  pulverförmigen Teile die     Zwischenräume    für  den Durchtritt der     Blasegase        :

  etc..,    so- dass       Kohlenstaub    bisher nicht verwendet werden       konnte.    Deshalb ist bereits vorgeschlagen  worden, bei der Herstellung von     Generator-          gas    in anderer Art     Kohlenstaub    zu verwen  den, indem     eine    Mischung feiner     Staubkohle     mit Luft und Dampf in eine Kammer einge  blasen     wird,    in .der die erforderliche Reak  tionswärme     -d        -rch    Verbrennung eines- Teils  des     Kohlenstoffes    zu     C02    beschaffen wird.

      Unter diesen Umständen verbindet sieh C0<B>:,</B>  mit dem     unverbrannten    Kohlenstoff zu CO.  Es hat sich aber herausgestellt, dass der       CO-Gelialt    des auf     diese    Weise hergestellten       Generatorgases    sehr gering war. Das rührt  daher, dass bei .diesem bekannten Verfahren  der     Kohlenstaub        bezw.    das pulverförmige  kohlenstoffhaltige Gut im Gleichstrom mit  den     Blase-    und     Verbrennungsgasen    von die  sen durch die Kammer     hindurchgetragen     wird.

   Da     J:ie        Geschwindigkeit    der Gase sehr  gross sein muss, um     die    festen     Kohlenteilchen     tragen zu     können,    so kann     idie    Reaktionszeit  nur verhältnismässig kurz sein, wenn nicht       unpraktiseh    lange Ofen vorgesehen sind.

   Da  bei ergibt sieh noch ein weiterer Übelstand,  der darin besteht,     dass    die schwebenden     Koli-          lenstoffteilchen,    die nicht verbrannt oder zu  CO= geworden sind,     unvergast    oder als Koks  in Wärmezonen getragen werden, die bereits  kälter sind und in denen die Reaktion schon       naehlässt        bezw.    ganz     aufhört,    so dass unver  brauchte Kohlen als Staub in das resultie-      sende Gas zum grossen Nachteil der Wirk  samkeit desselben gelangen.  



  Gemäss der     Erfindung    werden diese Nach  teile     dadurch    überwunden, dass in einer Dreh  trommel, z. B. nach der bei der Zementfabri  kation     gebräuchlichen    Art, den Verbren  nungsprodukten, welche der in einer Kammer       durchgeführten        Kohlenstaubfeueiazn-    ent  stammen und dem mit der     Staubkohle    einge  führten Dampf das reduzierende     kohlenstoff-          haltige    Gut in fein zerteiltem     Zustande        ent-          gegengeführt    wird.

   Die Trommel ist vorteil  haft mit Querwänden und Platten     a.usge-          rü>tet,    die das Gut     beständig        umschütten,     hochheben und     wieder    frei fallen lassen, so       dass    es lange mit .den     Heizbasen    in     Berüh-          rung    bleibt und     alle    Stufen     durchläuft,    bis es  als Asche ausgetragen werden kann.  



  Wird stark     backende        Kohle        verwendet,    so  ist es     vorteilhaft,    sie einer     vorhergehenden          Karbonisierung    .oder Destillation zu     unter-          werfen,    was in     beliebiber    Weise     -esehehen     kann, z. B. kann in der kühleren Zone der  Drehtrommel konzentrisch eine Retorte für       diesen    Zweck     vorgesehen    sein.

   Die     Destill.a-          tionsgase    können besonders     :abgeleitet    wer  den. während die Zerkleinerung des r     ecInzie-          renden    Gutes durch Brecher.     Kugeln    oder       dergleichen    erfolgen kann, die gegebenenfalls  in der Drehtrommel     angeordnet    sind. Der  für die Gasbereitung erforderliche Dampf  wird vorteilhaft einem     Abhitzekessel    entnom  men, der mit der     Wärme    der Gase     aus    der  Drehtrommel beheizt wird.  



  Die sehe     gelangt    aus -der Verbrennungs  kammer am besten in eine diese     umschlie-          ssende        Ringkammer,    aus der sie periodisch  entfernt     wind.     



  Auf der     beiliegenden        Zeichnung    ist die  Einrichtung zur Ausführung des neuen Ver  fahrens in zwei     Ausführungsbeispielen    zur       Darstellung    gebracht.  



       Abb.    1     zeigt    einen     Ungssrlmitt        durch          eine    solche     Einrichtung,          Abb.    2 einen Längsschnitt durch eine  etwas     geänderte    Ausführungsform, und       Abb.    3 einen     Querschnitt    nach der Linie       l-B    der     Fib.    2,    Auf     Böelteii    1 ist in     geneigter    Lage eine  Trommel ? drehbar     gelagert;

      sie ist mit den  gebräuchlichen     Querwänden    3 und     Länb:.vor-          sprüngen    4     versehen    und hat an dem tiefer  liegenden Ende     eint    grössere     Kammer     Diese wird: von einer     Ringhammer    6 um  geben, deren     ..Ins-    und     Eimass    durch Schieber  7     gesteuert-,        lverclen    kann.

   Der Behälter 8 an  dem höher     liegenden    Ende der Trommel ent  hält zerkleinerte Kohle oder ein     ähnliches          hohlenstoffhaltig;es    Gut.  



  An dem     ent@egengeetzten,    tiefer liegen  den     Ende        der    Trommel, wo sieh die Kammer  5     befindet.    ist ein Behälter 9 für den Koh  lenstaub und ein     Ventilator    10 vorgesehen.  



  Der Betrieb     der    Anlage     bezuv.    die Durch  führung des     Verfahrens    vollzieht sich in     f < rl-          gender        Weise:

       Aus dem     Beliii.lter    9     wird    durch den Ven  tilator 10     Kohlenstaub        abgesaugt    und von  diesem zugleich mit Luft und Dampf in die  Kamm-er 5 bei     gleielzeitiger        Entzündun        b    des       Gemisches        eingeblasen.    Die     Verbrennung    des       Kohlenstaubes        zii        C0_    geht:

   innerhalb     der     Kammer 5 vor     sich.    Die     gasigen        Produlztr#,          welche    aus der     Verbrennung    mit Luft unter       Be.rührun-    mit dem zugemischten     Wasser-          dampf    entstehen.     aurclistreichen    die Trommel  nach dem höher gelegenen Ende derselben zu.

         Gleichzeitig    wird die Trommel 2 aus dem Be  hälter 8 mit zerkleinerter     bezw.    fein zerteil  ter     Kohle    oder einem ähnlichen kohlenstoff  haltigen Gut beschickt. das bei der Drehung  der Trommel und infolge -der geneigten Laue  derselben     allmählich    durch diese im     Cregen-          strom    zu den heissen     Verljrennungsgasen        hin-          durchwandert.    Dabei     :;

  rlanbt    es. je weiter die       Verkokung        fortschreitet    und das Gut immer  weniger aktiv wird, in Stets heissere Zonen,  so dass also die     Reaktionswä        rme    mit Abnahme  der     Aktivität    des kohlenstoffhaltigen Gutes  zunimmt. Auf diese Weise wird eine lange       Beriihrungsdauer    des reduzierenden Gutes  mit den heissen     ZTerbrennunasprodukten    er  zielt und die verschiedenen Reaktionen gehen  bei     Iden    am meisten     geeigneten    Temperaturen  vor sich.

   In dieser Weise wird die     C0_    der       Verbrenntingcgiise        durch    das enIg'egenge-           führte,    inzwischen hocherhitzte kohlenstoff  haltige Gut zu CO reduziert und der etwa in  der     Nohlenstaubfeuerung        unzersetzt    geblie  bene Wasserdampf wandelt sich in Berüh  rung mit dem heissen Gut in CO     +        H@    um,  so dass ein normales     Generatorgas    entsteht.

    Das in der Trommel 2 erzeugte Gas     verlä.sst     diese durch eine Leitung 11 und kann zur  Gewinnung des für das Verfahren erforder  lichen Dampfes teilweise durch einen Ab  hitzekessel 12 getrieben werden. Bei diesem  beschriebenen Verfahren wird nicht, wie bei       älteren    Verfahren, das reduzierende kohlen  stoffhaltige Gut von den Verbrennungsgasen  mitgetragen, im, Gegenteil, das Gut bewegt  sich im Gegenstrom zu diesem. Die Ge  schwindigkeit dieser Gase kann somit recht  m ässig gehalten werden.

   Infolgedessen     ae-          a     langt auch     nur    wenig Staub in die     Konden-          Z,        zn          sationsanlage.    Zweckmässig wird, um das  Mitführen von Staub durch die Verbren  nungsgase zu erschweren, das kohlenstoffhal  tige Gut, welches den Verbrennungsgasen der       Kohlenstaubfeuerung    innerhalb der Dreh  trommel entgegengeführt wird, in minder  feinem Zustande, also nicht in Staubform  verwendet.  



  Bei der in     Fig.    2 zur Darstellung ge  brachten Ausführungsform sind in der Aus  mauerung 18 der Trommel Kanäle 14 vor  gesehen, welche von dem höher liegenden  Ende der Trommel nach dem tiefer liegenden  Ende derselben führen und dort mit ver  schiedenen Auslässen in die Verbrennungs  kammer ss münden. Ferner ist die Trommel  mit einem Doppelmantel 15 ausgestattet, mit  einem Zulass für Luft am obern Ende der  Trommel und     Auslässen    am tiefer liegenden  Ende der Trommel in die Verbrennungskam  mer 5.  



  Bei der Durchführung des Verfahrens  unter Verwendung der Einrichtung nach       Fig.    2     erfolgt    die Verbrennung des einge  führten Kohlenstaubes in ähnlicher Weise       wie    bei der Einrichtung nach     Fig.    1.

   Auch  die Zuführung des fein zerteilten kohlen  stoffhaltigen Gutes aus Behälter 8 zum  höher liegenden Ende der Trommel und der         Durchwanderung    dieses Materials durch die  Trommel im Gegenstrom zu den Verbren  nungsgasen erfolgt in ähnlicher Weise wie       vorbeschrieben.    In Abweichung vom oben  beschriebenen Verfahren wird die zur Ver  brennung des in die Kammer 5 eingeführten  Kohlenstaubes erforderliche Luft behufs     Vor-          wärmung    durch den Doppelmantel 15 gelei  tet und am äussersten Ende der Verbren  nungskammer 5 in die Kammer eingeführt.

    Ferner werden die Kanäle 14 innerhalb des  Mauerwerkes dazu verwendet, den dem Koh  lenstaub beizumischenden Dampf zu über  hitzen, der nun nicht gleichzeitig mit dem  Kohlenstaub vom Ventilator her in die Kam  mer 5 tritt, sondern am Umfang der Kam  mer 5 selbst.  



  Soll mit der Einrichtung gemäss     Fig.    1  anstatt gewöhnliches     Generatorgas    W     asser-          gas    hergestellt werden, so wird die Kammer  5 teilweise mit feuerfestem Material ange  füllt, das     -durch    die     Kohlenstaubfeuerung,     ohne Dampfzusatz, in Glut versetzt wird. Die  hierbei entstehenden Abgase entweichen  durch Rohr 11, nach eventuellem Passieren  des     Abhitzekessels    12, ins Freie.

   Hat das  feuerfeste Mauerwerk in der Kammer 5 eine  für die Durchführung des     Wassergasprozes-          ses    ausreichende Temperatur erreicht, dann  wird     -die        Kohlenstaubfeuerung    abgestellt, und  es wird in die Kammer 5 Dampf und im  Gegenstrom dazu aus dem Behälter 8 der  Drehtrommel fein zerteiltes kohlenstoffhalti  ges Gut zugeführt. Wie bei dem Verfahren  der Erzeugung von     Generaforgas,    durchwan  dert das Gut infolge der Drehung der Trom  mel und ihrer geneigten Lage dieselbe von  dem höher gelegenen Ende der Trommel  nach dem am tiefsten liegenden Ende dersel  ben.

   Der im feuerfesten Material hochüber  hitzte Dampf bildet     zusammen    in Berührung  mit dem kohlenstoffhaltigen Gut Wassergas.  welches am höher gelegenen Ende der Dreh  trommel zur     Kühlung    und weiter zur Auf  speicherung im Gasbehälter entweicht.

   Ist die  Temperatur des feuerfesten Materials     irr    der  Kammer 5 so weit gesunken,     da.ss    eine wirt  schaftliche Erzeugung von Wassergas nicht    
EMI0004.0001     
  
    mehr <SEP> aattfindet, <SEP> so <SEP> erfolgt <SEP> von <SEP> neuem <SEP> das
<tb>  Aufheizen <SEP> des <SEP> feuerfesten <SEP> Materials <SEP> in <SEP> cler
<tb>  Kammer <SEP> 5 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Kohlenstaubfeuerung.
<tb>  Diese; <SEP> Aufheizen <SEP> und <SEP> Wassergasmachen
<tb>  wechselt <SEP> wie <SEP> beim <SEP> üblichen <SEP> Wassergasprozess
<tb>  stets <SEP> ab. <SEP> Bei <SEP> Benutzung <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> ge  miiss <SEP> I'ig-. <SEP> ? <SEP> für <SEP> die <SEP> @@4Tassei;gaerzeugunt;

   <SEP> wird
<tb>  die <SEP> für <SEP> das <SEP> Aufheizen <SEP> des <SEP> feuerfesten <SEP> llate  rials <SEP> in <SEP> Kammer <SEP> 5 <SEP> benöticte <SEP> Luft <SEP> F=rst <SEP> nach
<tb>  ihrer <SEP> Vorwärmun- <SEP> durch <SEP> den <SEP> Doppelmantel
<tb>  <B>15</B> <SEP> in <SEP> die <SEP> Trommel <SEP> geführt. <SEP> Desgleichen <SEP> wird
<tb>  fh@r <SEP> für <SEP> die <SEP> @Vasser@.;asdarstellung <SEP> erforder  liche <SEP> Dampf <SEP> nach <SEP> seinem <SEP> Erhitzen <SEP> in <SEP> den
<tb>  Kan;ilen <SEP> 14 <SEP> in <SEP> die <SEP> Kammer <SEP> 5 <SEP> geleitet.

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 PATENTANSPRUCH <SEP> I <tb> Vcrfaliren <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> von <SEP> Gen. ra torga.s <SEP> mittelst <SEP> Koh_enstaubfeuerun-, <SEP> dadurch <tb> @,ekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> einer <SEP> Drehtrommel <tb> rlen <SEP> Verbrennungsprodukten, <SEP> welche <SEP> der <SEP> in <tb> einer <SEP> Kammer <SEP> durchgeführten <SEP> 'hohlenstaub @-e:rbrennung <SEP> entstammen <SEP> und <SEP> dein <SEP> mit <SEP> der <tb> Staubkohle <SEP> eingeführten <SEP> Dampf <SEP> das <SEP> reduzie i-eiicle <SEP> kohlenstoffhaltige <SEP> Gut <SEP> in <SEP> fein <SEP> zerleil it-m <SEP> Zustande <SEP> entgegengeführt <SEP> wird.
    EMI0004.0003 PATE:; <SEP> TAN <SEP> SPRU <SEP> CH <SEP> <B>11:</B> <tb> Einrichtung <SEP> zur <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> V <SEP> cr fahrens <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> @@c>hennzeich net <SEP> durch <SEP> eine <SEP> an <SEP> einem <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Ver- EMI0004.0004 brennungskamnier <SEP> versehene <SEP> Drehtrommel, <tb> j@clche <SEP> am <SEP> entgeggc.sctzten <SEP> Ende <SEP> einen <SEP> Zu lass <SEP> für <SEP> das <SEP> reduzierende <SEP> 1.#cililen>tofflialti-e <tb> Gut:
    <SEP> besitzt. <tb> UNTERANSPRüCHE <tb> 1. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentan.sprucli <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> gehcnnzeiflinet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> einer <SEP> feuer festen <SEP> Au.sniauerun@g <SEP> cl--r <SEP> Drehtroinniel <SEP> Ka näle <SEP> zum <SEP> l%ei'liitzeii <SEP> von <SEP> Dampf <SEP> -,Inge bracht <SEP> sind. <tb> ?. <SEP> Einrichtung <SEP> nauli <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> geliennz(-iclinE-t, <SEP> dass <SEP> zum <SEP> Zwecke <SEP> cles <tb> Vorwärmens <SEP> der <SEP> @erbrennun@'sluft <SEP> die <tb> Drehtrommel. <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Dopp.-lmantel <SEP> aus -erüstet <SEP> ist. <tb> :3. <SEP> Einrieelitun@- <SEP> nach <SEP> P;
    itcntana,rucli <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> @ehennzeichnf@t, <SEP> class <SEP> die <SEP> CTase <SEP> aus <tb> der <SEP> Trommel <SEP> tcili@-cise <SEP> dureli <SEP> einen <SEP> Ab hitzehessel <SEP> g-efiilirt <SEP> werden, <SEP> um <SEP> den <SEP> für <SEP> das <tb> Verfahren <SEP> erff)i-clerlielien <SEP> Dampf <SEP> zii <SEP> er zeugen. <tb> -l. <SEP> Einrichtung <SEP> navli <SEP> Patent;in"1irii#-li <SEP> 1I. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Verbren nungskammer <SEP> mit <SEP> feuc@i-fe@sten <SEP> Steinen <SEP> teil weise <SEP> angefüllt <SEP> ist. <SEP> iini <SEP> Wassergas <SEP> in <SEP> der <tb> Drehtrommel <SEP> zii <SEP> erzf.ngc>n.
CH110071D 1923-08-17 1924-05-26 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Generatorgas mittelst Kohlenstaubfeuerung. CH110071A (de)

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