CH100072A - Kartenautomat. - Google Patents
Kartenautomat.Info
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- CH100072A CH100072A CH100072DA CH100072A CH 100072 A CH100072 A CH 100072A CH 100072D A CH100072D A CH 100072DA CH 100072 A CH100072 A CH 100072A
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- cards
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/16—Delivery means
- G07F11/22—Pushers actuated indirectly by hand, e.g. through cranks or levers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Kartenautomat. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kartenautomat, mit einem Magazin zur Aufnahme eines senkrechten Stapels von ab wechselnd um 90 ' zueinander versetzt an geordneten Karten, von denen jeweils die unterste nach Einwurf einer Münze durch Bewegen eines von Hand betätigbaren Or- ganes dem Magazin entnommen werden kann. Der Erfindungsgegenstand ist in bei liegender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2; Fig. 2 stellt den Grundriss dar, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2. Der Kartenautomat weist ein Magazin 1 auf, dessen Querschnitt die Form eines Kreu zes hat. Im Magazin sind Karten, zum Bei spiel Postkarten oder Ansichtskarten, kreuz weise (Fig. 2) zu einem Stapel aufeinander geschichtet. Die unterste garte liegt auf zwei an gegenüberliegenden Magazinwinden angeordneten Klappen 8 und 4 auf, die mit Schieber 7, 8 gelenkig verbunden sind. Ein zweites Paar Klappen 9, 10 ist an den bei den andern Magazinwänden vorgesehen und mit Schiebern 11, 12 gelenkig verbunden. Je ein Paar Klappen ä, 4 bezw. 9, 10 ar beitet zusammen, das heisst es werden jeweils entweder die Klappen 8, 4 oder 9, 1.0 hori zontal gestellt und als Unterlage für den Kartenstapel benutzt, während das nicht als Unterlage benutzte Klappenpaar senkrecht gestellt wird, derart, dass diese Klappen den Raum unter dem Kartenstapel freigeben. Die Schieber 7, 8 und 11, 12 sind in hori zontalen Führungen 5, 6 bezw. 13, 14 einer feststehenden Platte 40 gleitbar angeordnet. An jedem Schieber 7, 8, 11 und 12 ist ein Zapfen 15 vorgesehen, der in eine Nut 16 einer _ Nutenscheibe 17 greift. Die Nut 16 besitzt konzentrisch verlaufende Nutenteile, von denen zwei um 180 zueinander versetzte Teile 19, 20 einen grösseren radialen Abstand besitzen als die übrigen Teile. Die Zapfen 15 der Schieber 7 und 8 liegen in den Nuten teilen 19, 20 (Fig. 2), die Schieber 7, 8 sind nach aussen gezogen und die zugehörenden Klappen 8, 4 nehmen eine horizontale Lage ein, da sie zum Teil auf der Platte 40 auf liegen. Die Schieber 11, 12 sind so weit nach innen gestellt, dass die Klappen 9, 10 nicht mehr auf der Platte 40 aufliegen und durch ihr Gewicht nach unten ausschwenken. Die Nutenscheibe 17 ist auf einem Ring 21 dreh bar gelagert, der zugleich das Kartenmaga zin 1 trägt;; sie ruht auf Kugeln 22; ausser dem weist die Nutenscheibe eine Verzahnung 18 auf. Ein Zahnrad 23, das lose auf einem Zapfen 24 sitzt, steht mit der Verzahnung 18 im Eingriff. Das Zahnrad 23 ist mit einer Scheibe 25' starr verbunden, die mit einer zweiten Scheibe 25 mittelst einer Münze gekuppelt werden kann. Die Scheibe 25 ist mit einem Schraubenrad 26 starr verbunden. Das Schraubenrad 26 ist drehbar auf dem Zapfen 24 und greift in ein Schraubenrad 27, das auf einer Welle 28, die in Lagern 29, 30 lagert, befestigt ist. Die Welle 28 weist an ihrem freien Ende einen Vierkant 31 atif, über den eine Kurbel 32 gesteckt ist. Die Arbeitsweise des Kartenautomaten ist folgende: Wird von einem Kartenkäufer eine Münze in einen Einwurf 33 geschoben, so passiert erstere einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten, an sich bekannten Münzprüfer 34, um alsdann durch einen Kanal 35 zwi schen die Scheiben 25, 25' zu gleiten. Durch die eingeworfene Münze werden die beiden Scheiben 25, 25' der Münztrommel gekup pelt, die Münze wirkt als Mitnehmer. Nun wird mittelst der Kurbel 32 die Welle 28 und damit die Schraubenräder 26, 27, das Zahnrad 23 und die Nutenscheibe 17 mittelst des Zahnkranzes 68 um eine Viertelsdrehung gedreht. Der Ausschlag der Kurbel 32 wird durch einen nicht gezeichneten Anschlag be grenzt. Die Münze rollt durch ein Über führungsstück 36 in einen Sammelbehälter. Beim Drehender Nutenscheibe 17 gleiten die Zapfen der Schlitten 11, 12 in die Aus weitungen 19, 20, die Schlitten 11, 12 radial nach aussen verstellend. Hierdurch werden die Klappen 9, 10 in die horizontale Lage gehoben, indem sie um einen Bruchteil ihrer Gesamtlänge in die Führungen 13, 14 treten. Währenddem die Klappen 9, 10 angehoben werden, erfahren die Klappen 3, 4 eine Sen kung, indem die Zapfen der Schlitten 7, 8 aus den Nutenteilen 19, 20 treten, wodurch die Schlitten 7, 8 radial nach innen verscho ben werden. Die unterste, auf den Klappen 3, 4 aufliegende Karte wird durch das Ab wärtsbewegen der ersteren freigegeben; sie fällt in einen Trichter 37, um vom Käufer entgegengenommen zu werden. Die nach folgende, jetzt unterste Karte kommt nun auf die jetzt in horizontaler Stellung befind lichen Klappen 9. 10 zu liegen. Sind alle Karten ausgegeben, so wird durch eine in der Zeichnung nicht dar gestellte, an sich bekannte Einrichtung der Münzprüfer geöffnet, so dass die ein geworfene Münze wieder aus dem Automaten fällt. n
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kartenautomat mit einem Magazin zur Aufnahme eines senkrechten Stapels von ab wechselnd um<B>90'</B> versetzt zueinander an geordneten Karten, von denen jeweils die un terste nach Einwurf einer Münze durch Be wegen eines von Hand betätigbaren Organes dem Magazin entnommen werden kann, da durch gekennzeichnet, dass zum Stützen des Kartenstapels zwei Paare um<B>90'</B> zueinander versetzt angeordnete Klappen und ausserdem Mittel vorgesehen sind, um die Klappen paarweise zu verstellen, derart, dass beim Verstellen der Klappenpaare jeweils die un terste Karte des Stapels fallen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.Kartenautomat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss zum Steuern der Klappen eine drehbar gelagerte, durch Handhebel vorschaltbare, mit einer Nute versehene Scheibe vorgesehen ist, in welche Nute Zapfen von in Führungen verlaufenden Schlitten ragen, an denen die Klappen aasgelenkt sind, wobei die Nute so geformt ist, dass die beiden als Unterlage des Kartenstapels dienenden Klappen durch den Schieber und die Nutenscheiben so weit in Führungen ge schoben werden, dass sie teilweise in den Führungen aufliegen und durch letztere abgestützt werden, während die andern Klappen, welche die unterste Karte frei zulegen haben, so weit aus den Führun gen ausgestossen werden, dass sie nach unten schwenken können.2: Kartenautomat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf be schrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH100072T | 1921-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH100072A true CH100072A (de) | 1923-07-02 |
Family
ID=4358357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH100072D CH100072A (de) | 1921-12-21 | 1921-12-21 | Kartenautomat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH100072A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188339B (de) * | 1958-12-19 | 1965-03-04 | Opal Mfg Co Ltd | Selbstverkaeufer fuer kreuzweise gestapelte Gegenstaende |
-
1921
- 1921-12-21 CH CH100072D patent/CH100072A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188339B (de) * | 1958-12-19 | 1965-03-04 | Opal Mfg Co Ltd | Selbstverkaeufer fuer kreuzweise gestapelte Gegenstaende |
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