AT90408B - Vorrichtung zur Auswalzen von Mörtelverbindungen, wie Asbestmörtel. - Google Patents
Vorrichtung zur Auswalzen von Mörtelverbindungen, wie Asbestmörtel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zum Auswalzen von Mörtelverbindungeii, wie Asbestmörtel. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Zusammenpressen einer Mörtelverbindung, wie Asbestmörtel, in die Form von Dachziegeln. Solche Asbestmörtelverbindung wird feucht gemischt und dann in diesem Zustande in einer Mischtrommel weiter behandelt. Die plastische Mischung verlässt die Mischtrommel in Form eines flachen, endlosen Bandes, welches in die gewünschten Längen unterteilt werden kann. Um zufriedenstellende Resultate zu erzielen ist es notwendig, diese flachen Asbestmörtellängen unter Druck zu walzen, so dass der Überschuss an Feuchtigkeit, welchen der Mörtel enthält, ausgeschieden und letzterer vor dem Hartwerden angemessen gepresst wird. Zur Erreichung dieses Zweckes ist es wichtig, dass die Asbestmörtellängen zunächst in einer Richtung und dann in einer zu dieser rechtwinkligen Richtung ausgewalzt werden. Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Satz Walzen mit endlosen absorbierenden Transportbändern zur Durchführung der ersten Walzoperation angeordnet. Ausserdem sind Mittel vorgesehen zum Stillsetzen des Vorschubes der Asbestmörtellängen, welche, in der einen Richtung bearbeitet, in eine Richtung rechtwinklig zur ersten Bewegungsrichtung zwischen einem zweiten Walzensatz auf endlosen absorbierenden Transportbändern, ausgewalzt, dann aus der Vorrichtung abgeführt und zum Trocknen aufgeschichtet werden. Andere neuartige Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. Fig. 1 ist eine Ansicht von oben auf eine Maschine gemäss vorliegender Erfindung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Maschine in Richtung des Pfeiles I1 der Fig. 1 gesehen. Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht rechtwinklig zur Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 111 der Fig. 1 gesehen. Nach der Fig. 2 bewegt sich ein endloses Transportband 1 über die Walzen 2,3, 4, 5, 6,7 und 8. - Das Transportband ist absorbierend. Es wird unter Spannung durch die Walze 7 gehalten, welche an einem Schwingarm 9 befestigt ist, wodurch das Gewicht der Walze 7, erhöht durch ein Zusatzgewicht 10, die notwendige Spannung auf das Transportband ausübt. Um das Transportband stets sauber zu halten, EMI1.1 Transportbandfläche haftende fremde Substanzen abgewaschen werden. Das Transportband wird dann einer rotierenden Trockenvorriehtung 12 ausgesetzt, welche einen beträchtlichen Teil der in dem Band enthaltenden Feuchtigkeit austrocknet. Auf die Walze 6 wirkt eine Druckwalze 13 ein, welche drehbar in Armen 1 befestigt ist und durch Niederschrauben der Arme 14 gegen die in festen Lagern gelagerte Walze 6 vermittels der Flügelmutter 15 gepresst wird, Die Spannung zwischen den beiden Walzen 6 und 1,) wird geregelt, so dass die in dem endlosen Transportband enthaltene Feuchtigkeit ausgeschieden und das Band in seinen früheren absorbierenden Zustande zurückversetzt wird. Mit diesem Transportband 1 steht ein zweites, endloses Transportband 20 in Verbindung, welches sich unter die Druckrollen 21 und 2 : t entlang, über die Walzen 23, 24 und 25 und dann zurück bewegt. Die Walze 25 ist an einem Ausleger 26 einer Schwingwelle 27 befestigt, während die Spannung des Transportbandes 20 vermittels eines gewichtbelasteten Armes 28 geregelt wird. Während das Band über die Walzen 23 hinweggleitet, wird seine Oberfläche der Wirkung einer Säuberungsbürste 29 ausgesetzt, welche in drehbaren Armen 30 befestigt ist und durch ein Handrad 31 unter beliebigem Druck eingestellt werden kann. Die unteren Druckrollen 2 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> der Pfosten. 32 und 33. Letztere sind drehbar in dem Maschinengestell, wie in Fig. 2 gezeigt-vorgesehen. Die freien Enden dieser Pfosten sind durch Stangen-M mit dem Masehinengestell fest verbunden. Die Länge der Stangen wird vermittels Spannschrauben 35 geregelt. Auf diese Weise kann ein beliebiger Druck auf die Walzen ausgeiibtwerden. Xahe dem Ablieferungsende des Transportbandes 1. welches sich unmittelbar in der Xähc der Walze 4 befindet, ist eine Anzahl Walzen 36 geringen Durchmessers vorgesehen. welche die gewalzten Asbestmörtellängen empfangen und sie auf das iiber Wilzen sieh bewegende endlose Band abführen. Hit diesen Walzen arbeiten Walzen 40 und 41 zusammen, fiber welchen das endlose Band 42 läuft. Die Walzen 37-41 drehen sich etwa 50% schneller als die beschriebenen Hauptwalzen, so dass der Vorschub der Asbestlängen beschleunigt und letztere voneinander getrennt werden können. Besondere Walzen 43 und 41 halten die Bänder. 39 und 42 unter Spannung. Die Wellen der Walzen 40 und 41 lagern in Schlitzlagern, so dass diese Walzen auf den Walzen : 1, EMI2.1 und 40 von den Bändern erfasst und unter erhöhter Geschwindigkeit weitergeschiekt. Diese Erhöhung der Geschwindigkeit wird durch die kleinen Walzen-36 erleichtert, welche den Walzen 37, 40 ähnlich, sich augenblicklich der schnelleren durch die seitens der Walzen 37, 40 auf das Gut ausgeübten Spannung erzeugten Drehung anpassen. Die Walze 37 wird vermittels einer Kette 47 durch eine Welle 48 angetrieben. welche ihrerseits Drehung durch eine Kette 49 von der Welle 50, auf welcher die Druckrolle 3 befestigt ist, erhält. Um nun den Vorschub der Asbestlängen aufzuhalten und sie einzeln in angemessenen Zeit- EMI2.2 von dem ersten Walzenaggregat empfangen und sie auf das zweite Aggregat abführen, wo sie von neuem. u. zw. rechtwinklig zu der ersten Walzoperation bearbeitet werden. Das Drehkreuz besteht aus vier Armen. von denen jeder eine Anzahl Aluminiumwalzen 52 trägt. Diese Walzen sind auf ihren Achsen rechtwinklig zu der Achse des Drehkreuzes lose angeordnet. so dass sie unter dem Gut drehbar sind, wenT ! letztere, seitlich auf jedem Arm von dem Ablieferungsende der Walzen 37-41 beschickt wird. Das äussere Ende der Drehkreuzwelle 5. 3 tritt durch ein festes Lager hindurch und ist an seinem Ende mit einer genuteten Scheibe 54 eines #Genfer" Anschlagmechanismus, welcher mit einer Scheibe JJ. die durch eine Kette J6 von einer periodisch angetriebenen Kupplungswelle ? 7 angetrieben wird, zusammenarbeitet, iiis-erüstel EMI2.3 welcher in Eingriff mit einer Rolle auf dem wagereehten Arm des Winkelhebels 62 steht. Der andere nach oben gerichtete Arm des Hebels 62 steht in Eingriff mit einem gleitbaren Kupplungsteil 61. während der gegenüberliegende Teil 65 der Kupplung in Eingriff mit der ununterbrochen sieh drehenden Hülse 5. S steht. Der gleitbare Teil 64 der Kupplung wird, wenn er nicht durch den Vorsprung 61 ausgerückt istnormalerweise mit dem andern Kupplungsteil 65 durch die Spiralfeder 66 des Hebels 62 gekuppelt. In EMI2.4 arbeiten dieser Teile wird das Drehkreuz unbeweglich gehalten, wobei stets einer seiner Arme zur Aufnahme der dem Drehkreuz von den Transportbändern 39 und 42 zugeführten Asbestlänge eine wagerechte Lage einnimmt. Wenn letztere gegen den Anschlag 70 trifft, wird das hakenartige Ende des Armes 68 von dem-bewegliehen Kupplungsgliede freigegeben, so dass die Kupplungsteile ineinandergreifen, worauf der Ansehlagmeehanismus, welcher in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung sich in Ruhe befand. sofort in Wirkung tritt und dem Drehkreuz eine Vierteldrehung erteilt. Hierauf unterbricht der Vorsprung 61 die Drehung des Drehkreuzes 6 so lange, bis der nächstfolgende Arm die folgende Asbestlänge empfängt. In der Zwischenzeit fällt infolge der schnellen Abwärtsbewegung des zuerst erwähnten Armes die Asbestlänge senkrecht auf das Transportband 71 des zweiten Walzensatzes nieder. Das zweite Walzenaggregat ist dem vorbeschriebenen ähnlich. EMI2.5 eines Gewichtshebels 86 stehende Walze 85 dient zur Spannungsregelung des Transportbandes. In diesem Falle sind die unteren Druekwalzen 72 und 73 ebenfalls in festen Lagern des Gestelles vorgesehen, während die oberen Druckwalzen 82 und ? einstellbar angeordnet sind, um eine Regelung des Druckes durch Änderung der Länge der in Verbindung mit dem drehbaren Pfosten 88 stehenden Stangen 87 zu ermöglichen. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 bändern durch die bereits oben beschriebenen Mittel entzogen. Nach erfolgtem Vorschub durch diesen Teil der Maschine werden die Asbestlängen einzeln durch die Transportbäuder 39 und 42 dem Drehkreuz zugeführt. Durch die Überführung der einzelnen Asbestlängen auf das Drehkreuz wird letzteres durch den Kontakt mit dem Hebel. welcher die die Ansehlasvorrichtung beeinflussende Kupplung, durch welche das Drehkreuz betätigt wird, ein-bzw. ausrückt. EMI3.2 druck durch eine Typenrolle erhält. Nach dieser zweifachen Walzoperation kann das Gut entweder aufgespeichert oder einer Färbvorrichtung zugeführt werden. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Vorrichtung zum Auswalzen von Mörtelverbindungen, wie Asbestmörtel. gekennzeichnet durch die Anordnung zweier rechtwinklig zueinander stehenden Walzenaggregate, zwischen welchen ein Drehkreuz angebracht ist, das die Werkstücke selbsttätig von dem einen auf das andere Aggregat überträgt.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1. gekennzeichnet durch die Anordnung von Schnellaufwalzen fJ7-7 zwischen dem ersten Walzenaggregat und dem Drehkreuz, wodurch die Geschwindigkeit. der Werkstücke erhöht wird, um zur Drehung des Drehkreuzes genügend Zeit zu gewinnen.3. Vorrichtung nach Patentanspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anschlagmechanismus zum Stillsetzen des Vorschubes der Werkstücke, wenn diese aufeinanderfolgend auf dem Drehkreuz anlangen, wobei eine durch diesen Anschlag gesteuerte Kupplung das das Drehkreuz in Drehung versetzende Mittel selbsttätig bei Ankunft jedes Werkstückes auf dem Drehkreuz in Bewegung versetzt.
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