AT85079B - Postkarte mit umlegbarer Adreßklappe. - Google Patents
Postkarte mit umlegbarer Adreßklappe.Info
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- postcard
- address
- flap
- foldable
- card
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Postkarte mit umlegbarer Adressklappe. Die Erfindung bezieht sich auf Postkarten mit umlegbarer Adressklappe. Diese verwendet man, weil man die Karte zum Adressschreiben nicht umzuwenden braucht, dadurch Andressenverwechslungen verhütet und bei dieser Karte die Adresse auf der Seite des Wortlauts deshalb nicht zu wiederholen braucht, weil man durch die Kopie der Aufschrift auf der Adresskarte weiss, an wen die Postkarte gerichtet ist. Die Adressklappen werden nach der Briefmarkenseite umgebogen und auf diese Seite aufgeklebt. Zu dem Zwecke sind die Karten mit Klebstoff versehen. Dieser hindert aber häufig beim nassen Kopieren und ist zur Zeit des Rohstoffmangels so schlecht, dass er die Klappe nicht genügend festhält. Beim Einheften in die Akten hindert die Klappe, weil die Hälfte der Karte doppelte Stärke hat. Um diesen Übelständen abzuhelfen, wird bei der vorliegenden Erfindung die Adressklappe in den anderen-Teil der Karte eingesteckt und so an diesem befestigt. Die neue Postkarte ist in Fig. i beispielsweise gezeichnet. Sie besteht aus der EMI1.1 mit den beiden Einschnitten il, i2. Nach dem Beschreiben der Postkarte a, b, c, d biegt man die Adressklappe a, j, c, g nach der Briefmarkenseite um und steckt die Zunge h1 in den Einschnitt il und die Zunge h2 in den Einschnitt i2, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Fig. g zeigt die Wortlautseite nach dem Einstecken der Zungen. Übrigens ermöglichen die Zungen, dass die Adressklappe bis zum obersten Rande in der Schreibmaschine beschrieben werden kann, während sonst eine Zeile tiefer begonnen werden müsste. Verwendet man mehrere aneinanderhängende Postkarten der vorliegenden Art, so ist der untere Rand der Karte b, d, und der obere Rand a, c der nächsten Karte entweder ganz oder mit Ausnahme der Stellen, an denen die Zungen die Karten verbinden, perforiert. In Fig. 4 ist dies beispielsweise dargestellt. Zunächst werden dann die Karten an der Perfo : ation b, d und dann an den Perforationen a, k, 1, M und ?, c voneinander getrennt. Natürlich können die Karten auch nur durch die Zungen miteinander verbunden sein, so EMI1.2 Der Empfänger der Postkarte zieht die Zungen aus den Einschnitten heraus, locht die Zungen und heftet die Karte unter Verwendung dieser Löcher in den Briefordner oder Schnellhefter. Bisher wurden beim Lochen von Postkarten meist Teile des Wortlautes getroffen und daher unleserlich. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Postkarte mit umlegbarer Adressklappe, dadurch gekennzeichnet, dass am Rande der Adressklappe (a, c) eine oder mehrere Zungen (Itl, h. ¯) angeordnet sind, die in entsprechend viele Einschnitte (z'i, im Textteil der Karte eingesteckt werden und dadurch die Adressklappe auf der Briefmarkenseite der Postkarte festhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE85079X | 1918-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT85079B true AT85079B (de) | 1921-08-10 |
Family
ID=5640682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT85079D AT85079B (de) | 1918-06-27 | 1919-09-13 | Postkarte mit umlegbarer Adreßklappe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT85079B (de) |
-
1919
- 1919-09-13 AT AT85079D patent/AT85079B/de active
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