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Nebenschlussunterbrecher für Scheinwerferbogenlampen.
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Hebel o mit einem Ansatz 111 in die Rast k des Schaltmessers h gedrückt und fixiert das letztere in der Einschaltstellung. Die Handkurbel r befindet sich gleichfalls in dieser Stellung, da durch deren Bewegung allein das Einlegen des Nebenschlussunterbreches herbeigeführt werden könnte.
Soll nun der Nebenschlussunterbrecher von Hand ausgeschaltet werden, so wird die 'Handkurbel r im Uhrzeigersinn gedreht. Sie nimmt hierbei die Achse g und die Knagge s mit. Die letztere hebt hierbei den Hebel o an, bewegt diesen entgegen der Kraft der Feder q nach links und bringt so dessen Ansatz w ausser Eingriff mit der Rast k. Hierdurch wird das Scbaltmesser h freigegeben und kann unter Einwirkung der Feder i frei nach links ausschwingen, wodurch es den Nebenschluss unterbricht. In seiner AusschaltStellung ist das Schaltmesser h wieder in Eingriff mit der Knagge s gelangt und kann durch diese beim Zurückdrehen der Handkurbel r wiederum eingeschaltet werden.
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Die selbsttätige Ausschaltung des Nebenschlussunterbrechers erfolgt nur dann, wenn die Kohlen abgebrannt sind und eine weitere Annäherung der beiden Kohlenhalter verhindert werden muss, d. h. eine Wiedereinschaltung des Nehenschlussunterhrechers etwa von Hand muss unter allen Umständen verhindert werden.
Die Ausschaltung des Nebenschlussunterbrechers erfolgt dann durch den Ansatz e, der entsprechende Kurvenform besitzt und beim Hereinschieben zwischen die Rollen. f und d die letztere nach rechts bewegt, wodurch das untere Ende des hebels b nach links aus-
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der Kraft der Feder. Es ist also der Hebel & in seiner \Virkung an Stelle der Knagge s getreten und wird schliesslich bewirken, dass der Ansatz M des Hebels o aus der Rast k herausgedrückt wird.
Hierdurch ist das Schaltmesser A ! wieder frei und schwingt nach links aus bei gleichzeitiger Unterbrechung des Xebenschlusses.
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Stellung gehalten und an die Rolle t angedrückt, solange der Hebel p unter der Einwirkung der Feder c, welche stärker ist als die Feder q, die in den Figuren i und 3 gezeichnete Lage einnimmt. Wird jedoch der Hebel b durch das Stück e in die in Fig. 2
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bei geöffnetem Nebenschlussunterbrecher in die Rast 1 einschnappen kann. Ist letzteres erfolgt, so wird das Schaltmesser A in seiner Ausschaltstellung durch die Xase 1/flxiert, ohne dass diese Feststellung durch die Handkurbel r von aussen aufgehoben werden könnte. Eine Wiedereinstellung des Nebenschlusses von Hand ist daher wirksam verhindert.
Der Hebel p bzw. der Ansatz n wird erst dann wieder aus der Rast l gezogen, wenn beim Auseinanderleiern der Kohlenhalter das Stück e von der Rolle d abgezogen würde und der Hebel b unter der Einwirkung der Feder c wieder in die in Fig. i bzw. 3 gezeichnete Lage zurückkehrt unter Mitnahme des Hebels p. Dann kann erst wieder das Regel-
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Kurbel r.
PATENT-ANSPRÜCHE : r. Nebenschlussunterbrecher für Scheinwerferbogenlampen, der durch einen Ansatz o. dgl. am Kohlenbalter ausgelöst wird, gekennzeichnet durch eine Sperrung für seine Ausschaltstellung.. welche beseitigt wird, wenn die Kohlenhalter aus der Lage gebracht sind, in der sie die Auslösung bewirkt haben.
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dass das Schaltmesser des Unterbrechers zwei Rasten , l) besitzt, deren eine zur Festlegung der Einschaltstellung und deren andere zur Festlegung der Ausschaltstellung dient.
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