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Fahrgestell für Flugzeuge.
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zwischen zwei festen Streben des Gestelles liegt und samt diesen-n einer gemeinsamen elastischen Hülle umgeben ist, um den Luftwiderstand zu verringern.
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und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 4 der Fig.
Das Fahrgestell besteht, im vorderen Teile, wie üblich, aus zweckmässig durch Rohre gebildeten Streben 1, 2, 3, 4, die mit ihrem oberen Teile an dem Rahmenwerk der Flugmaschine und am unteren Ende an der Radachse befestigt sind. Dieser Vorderrahmen ist durch zwei nach hinten gehende Streben 6 und i mit dem Rahmenwerk der Flugmaschine verbunden.
Die Streben 1. 2, 3, 4 sind im unteren Teile gegeneinander durch Rohre 16, 161
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unteren Ende der vorderen Rahmenstreben ausgebildeten Schlitzen oder Rinnen 18 gelagert ist. Die Radachse 17 trägt an ihren Enden Achsschenkel 19 und kann in den Führungsschlitzen 18 gleiten ; die festen Rohrstücke 16, 161 sind mit Kautschukringen 191 umgeben, die oben auf der Radachse aufliegen und an beiden Enden de letzteren in der Nähe der Achsschenkel in grösserer Anzahl angebracht sind. Um die Rohre 16, 161 und die Rad, achse 7 ?' als Ganzes ist zwischen den Streben 1 und. J eine ela, tische Hülle 20 herumgelegt.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Radachse aus zwei Teilen 1, und 171 besteht, die bei 131 an einem festen Teile des Fahrgestelles. z. B. an der Verbindungsstelle der Rohre 2 und. 3 des Votderrahmens, angelenkt sind. Die Streben 1 und 4 des Vorderrahmen besitzen Schlitze 18 im unteren Teile, in denen die beiden Achshälften 1ï', 1 gleiten können. Die Gelenkachse kann als Befestigungsstelle für die Spanndrähte der Tragflächen dienen.
Da die Enden der Streben 1, 2, 3, 4 durch die Durchlassöffnungen für die Radachse im unteren Teile etwas geschwächt werden, so kann es unter Umständen zweckmässig sein, diese Enden durch die Öffnungen 18 umgebende Rohre 22 zu verstärken, sowie durch Bleche : 13, die in der grossen Achse des im Querschnitt elliptischen Rohres angeordnet sind und seitlich aus dem Rohr herausragen. Auch kann man zur Führung der Radachse Gussoder Schmiedestücke benutzen, die man am unteren Ende der Streben anbringt.
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und bietet beim Fluge geringen Widerstand : selbstverständlich ist sie an die besondere Form des Fahrgestelles nicht gebunden.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Fahrgestell für Flugzeuge mit in aufrechten Schlitzführungen des festen Gestelles beweglichen Radachsen. dadurch gekennzeichnet. dass die Radachse (17) zwischen zwei festen Streben t16. 161) des Gestelles liegt und samt diesen von einer gemeinsamen. elastischen Hülle (20) umgeben ist. um den Luftwiderstand zu verringern.
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