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AT76664B - Prüfschaltung für die Sucherschalter von Fernsprechanlagen. - Google Patents

Prüfschaltung für die Sucherschalter von Fernsprechanlagen.

Info

Publication number
AT76664B
AT76664B AT76664DA AT76664B AT 76664 B AT76664 B AT 76664B AT 76664D A AT76664D A AT 76664DA AT 76664 B AT76664 B AT 76664B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
line
brush
call
switch
test circuit
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zwietusch E & Co Gmbh filed Critical Zwietusch E & Co Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT76664B publication Critical patent/AT76664B/de

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Prüfschaltung für die   Suoherschalter   von Ferneprechanlagen. 
 EMI1.1 
 besitzen und elektromechanische Einrichtungen erforderlich sind, welche die eine der Trennstellen bei jedem Schritt   des Anrufauchers beeinflussen,   um dadurch eine Anschaltung des Priifrelais an die Sprechleitung beim Auftreffen des Anrufsuchers auf eine besetzte Leitung und damit eine Störung im Gespräch befindlicher Leitungen zu verhindern. 



     Demgegenüber   ist bei den Anrufsuchern gemäss der Erfindung eine zweite Trennstelle in der Sprechleitung am Anrufsucher nicht mehr erforderlich, wodurch die Sicherheit der   Sprech-   stromübertragung erhöht wird, Ferner werden auch elektromagnetische Einrichtungen erspart, woduich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung der   Amufsucher und auch eine   Stromersparnis erzielt wird. 



   Diese Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass jeder Anrnfsucher zwei   Prüfre]ais besitzt, von   denen das eine beim Auftreffen sowohl auf freie Leitungen als auch auf Leitungen anspricht, auf denen ein noch unerledigter Anruf vorliegt, während das andere nur beim Auftreffen des   Anrufsucher   auf eine anrufende Leitung zur Wirkung kommt. 
 EMI1.2 
   nischen, worauf   sich einer   dieser Anrufsucher unabhängig   vom   An'ufordner auf (lie anrufende   Leitung einstellt, während der Anrufordner, ohne nuf der anrufenden Leitung anzuhalten, zur Erledigung weiterer Anrufe weiterläuft. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht : Fig. l zeigt den Verteiler (. der   AnruforJner   in Vorderansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 ist ein nach (ler Linie A-B in Fig. 1 geführter Schnitt durch den Anrufordner, wobei der Anker teilweise im Schnitt veranschaulicht ist. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Aufbaues des Liniensucherschalters. Fig. 4 ist eine Rückansicht der   Kommutatorschiene.   Fig. 5 ist eine   Obej ansieht einer Liniensucher-   bürste und zeigt einen Teil des Liniensucher-Klemmenbrettes im Schnitt. Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Bürsteneinrückvorrichtun und zwei Bürstenstangen, von denen die eine in der Normalstellung und die andere etwas aus der Normalstellung gebracht ist. Fig. 7 zeigt die Bürsten-   einrückspindel   in perspektivischer Darstellung. Fig.

   R ist eine Seitenansicht und zeigt einen 
 EMI1.3 
 



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verteiler- oder Anrufordnereinrichtung besteht aus einer   feststehenden Trommel 2C   und einer beweglichen Hülse 21, die ebenso wie die Trommel auf   'tt-r Welle 23 montiert   ist, die in den Lagern 24 und M festgehalten ist. Die feststehende   Trommel 2C   ist in Wirklichkeit ein Anker, der aus dem Isolierteil 26 besteht, in dem leitende Segmente 27, 28 und 29 montiert bzw. eingebettet sind. Die letzteren stellen   beziel   fntlich die Spitzen-, Ringund   Hülsenleiter   einer Linie dar. Alle Linien, die einem   besondem   Verteleimechanismus zugeteilt sind, erscheinen als leitende Segmente am Umfang dieses Ankers.

   Diese leitenden Segmente sind zu der   Seite des Verteilers geführt, woselbst   sie in Klemmen endigen, an denen die Linien- 
 EMI1.4 
   36 und 37 sowie   der Arm 33 starr verbunden, an welch letzterem die   Bürsten 30, 31   und 32 befestigt sind. Die Schleifringe sind von der Hülse 21 und gegeneinander isoliert. Wird das Rad 22 durch irgendein geeignetes Mittel angetrieben, so wird die Hülse 21 um die Welle 23 gedreht, 

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 EMI2.1 
 und 32 um die Trommel 20 rotieren, die dem   besondern   Verteiler zugeteilten Linien aufeinanderfolgend an diese Bürsten und von diesen mittels der   Schleifringe 35, 36   und 37 und der Bürsten   40,   41 und 42 an den   Verteilerstromkreia   angelegt werden. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung des Liniensucherschalters ist im allgemeinen die übliche bis auf die Art der Auslösung der Bürsten. Demgemäss soll im folgenden die Arbeitsweise des Liniensucherschalters nur kurz erläutert werden. Die Motorelemente des Schalters bestehen aus den beiden durch Kraftantrieb bewegten Reibungsrollen   43   und   44,   von denen die erstere im Sinne der Uhrzeigerbewegung rotiert, um die Burstenspindel zu heben, während die Rolle   44   in entgegengesetzter Richtung rotiert, um die Bürstenspindel in die Normalstellung zurückzubringen. Die Aufwärtsbewegung der Bürstenspindel erfolgt unter Kontrolle des Elektromagneten   45.   Sobald dieser erregt wird, zieht er seinen Anker 46 an, der den Winkelhebel 47 um seine Achse 48 dreht.

   Durch diese Verschwenkung des Winkelhebels 47 wird die Zwischen- rolle 50 nach rechts bewegt und diese drückt die Hebestange   57   gegen die Reibungsrolle 43. Die Hebestange enthält eine Reihe von Kerben, welche in Verbindung mit der   Rückha1tklinke   52 die Bürstenstange in gehobener Stellung halten, wenn der Elektromagnet   45   erregungslos wird und die   Zwischen. rolle 50   in die Normalstellung zurückkehrt. 
 EMI2.2 
 die Zwischenrolle 54 gegen die Reibungsrolle   44   gedrückt, die, in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung rotierend, die Bürstenstange in die Normalstellung zurückführt. 



  Durch die Bewegung des dem Elektromagneten 53 zugeteilten Winkelhebels 39 wird die Rück-   haltkliiike   mittels des Fingers 55   ausgerückt,   der mit dem untern Ansatz 56 der Rückhaltklinke52zusammenwirkt. 



   Am obersten Teil des Schalters ist eine   Kommutatorschiene   7 montiert, die aus   isoler-   material besteht. Auf der einen Seite derselben sind die leitenden Segmente K, X und Y montiert. 
 EMI2.3 
   unmittelbar   nachdem eine der Liniensucherbursten ausgelöst ist, diesen Kontakt jedoch unterbneht. noch bevor diese Burste die erste   Linienklemme   in der Feldbank erreicht. Die   Bürste   59 ist in Kontakt mit dem Klemmenstreifen Y. wenn sie in der Normalstellung ist ; der Kontakt   wird aber unterbrochen, bevor die ausgelöste Liniensucherbürste   die erste Klemme der Bank erreicht.

   Beide Bursten 58 und 59   geben Komak'1 mit   dem   Klemmenstreifen X, wenn   die Linien-   sucherbürste die   oberste Klemme der   Bank verlässt.   



   Die andele Seite der Kommutatorschiene ist. wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit vier leitenden Segmenten 61, 62, 63 und 64 ausgerüstet. Mit letzteren zusammenwirkend und mit ihnen in 
 EMI2.4 
 

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 der seinerseits auf der Bürstenstange60 festgeklemmt ist. An diesen Federn sind die Lötklemmen97, 98, 99 und die Kontaktplatten   70,   71, 72 und 73 befestigt, die mit den Klemmen des Feldes Kontakt geben, sobald die Bürste ausgelöst wird. Ist die Bürste in Normalstellung, Fig. 5, so ist die Verbindung zwischen den Kontaktplatten und den Linienklemmen der Bank unterbrochen. Die Bürste wird in dieser Stellung durch die   Isolierrollen   76 und 77 gehalten, die die Federn 79 und 80 gespannt halten und den Anschluss der Kontaktplatten 71 und 72 an die Linienklemmen der Feldbank verhindern.

   An den Federn 78 und 81 sind die Isolierblöcke 74 und 75 angebracht, die an der   Aussenfläche   der Federn 79 und 80 anliegen und die Federn 78 und 81 in der Normalstellung halten. An dem Montierungsblock 82 ist der Träger 91, Fig. 8, vorgesehen, der den Bürsteneinrück- und Rückstellhebel hält. Letzterer besteht aus einem Querstück   93,   auf dem Rollen 76 und 77 montiert sind und an welchem abwärts reichende Finger 94 und 95 vorgesehen sind. Der   Einrück-und Rückstellhebel   ist an dem Träger 91 mittels des Bolzens 92 angebracht.

   Hieraus ergibt sich, dass, wenn ein Druck auf den Finger 94 ausgeübt und dieser daher abwärts bewegt wird, die Rollen 76 und 77 aus dem engen Begrenzungsraum zwischen den Federn 79 und 80 heraustreten und die Federn 78, 79, 80 und 81 zufolge ihrer Elastizität in Berührung mit den Linienklemmen der Feldbank kommen. Ebenso werden, wenn auf die
Finger 95 ein aufwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, die Rollen in die Normalstellung zurück- 
 EMI3.1 
 Feldbauk. 



   Wie oben angegeben und in Fig. 11 ersichtlich, ist eine Anzahl von   Liniensuchern   vor der Feldklemmenbank montiert. Im rechten Winkel zu den   Liniensucherbürstenstangen   und vor sowie unterhalb jeder Gruppe von Linienklemmen erstreckt sich eine gemeinsame Bürsten- 
 EMI3.2 
 



  Sobald dieser Magnet erregt wird, zieht er seinen Anker 85 an, der hiedurch den Verbindungslenker 86 mitbewegt, Letzterer ist an dem Hebel 87 angelenkt, der mit der Bürstenspindel 83 starr verbunden ist. Diese Bewegung wird daher, wenn der Anker 85 des Bürsteneinrückmagneten angezogen wird, mittels des Lenkers 86 und des Hebels 87 auf die Bürsteneinrückspindel 83   übertragen.   Wenn der   Bürsteneinrückmagnet   enegungslos wird, so wird die Bürsteneinrückspindel mittels einer geeigneten Feder in die   Normalstellung   zurückgebracht. 



   Auf der   Bürsteneinrückspindel   ist eine Anzahl von   EinrÜckklÌ11ken   88 angebracht, und 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 stellung ist und stecken oder stehen bleibt. Sobald die Bürstenspindel zufolge Erregung des Ankers des   Magneten 84 bewegt wird. werden   die Klinken 88 aus ihrer   Normalstellung   derart   verstellt. dans   ihr   Aussenende in   die Bahn des abwärts reichenden Fingers 94 der   Bürsteneinrück-   
 EMI3.5 
 

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 leitungen der Linie darstellen, und mit diesen Segmenten wirkt ein Satz von   Bürsten 30, 31   und 32 zusammen. 



   Fig. 10 zeigt einen vollständigen   Liniensucherstromkreis   und die Auswählstromkreise für zwei   zusätzliche   Liniensucher. Die Einrichtungen und Verbindungen für diese beiden Zusatz-   liniensucher   sind die gleichen, wie sie beim ersten Liniensucher ersichtlich sind, und wurden daher der Einfachheit halber weggelassen.

   Die mit den verschiedenen Teilen des   Liniensucherstrom-   kreises in Zusammenhang stehenden Kontrollstromkreise, die in einer bestimmten Ordnung in   aufeinanderfolgenden Stufen der Tätigkeit   des Systems hergestellt werden müssen, um die verschiedenen Teile, wie erforderlich, in Wirksamkeit zu setzen, werden mittels automatischer 
 EMI4.1 
 leitenden Streifen oder Platten auf den Tsolierscheiben können irgend zwei oder mehr zum Eingriff mit ihnen angeordnete Bürsten in jeder Phase der   Wellendrehmig   elektrisch leitend verbunden werden. 



   Die Folgeschalterstellungen, bei denen die verschiedenen Federn oder Bürsten im Eingriff mit der drehbaren Scheibe stehen, sind durch Zahlen angedeutet, die neben den betreffenden Kontakten eingetragen sind. Zur Drehung der Welle in ihrer absatzweisen Belegung ist eine Motoreinrichtung vorgeschen, die in vorliegendem Falle beständig rotierende Reibung-   seheiben 101, 201   und 301 hesitzt. Die drehbare Welle jedes Folgeschalters ist mit einer Reibungs- 
 EMI4.2 
   Zusammenwirken   der Reibungsscheiben, um die Schalterwelle zu drehen. Jeder Folgeschalter ist mit einem besondern Kontakt A versehen. Die neben diesem Kontakt eingetragenen Zahlen geben die einzigen Stellungen an, bei denen er unterbrochen ist, und sind dies daher auch die einzigen Stellungen. in denen der   Folgeschaltcr anhalten kann.   



   Es   soll nun   die Wirkungsweise des Systems an Hand der Fig. 9,10 und 11 beschrieben   werden.   
 EMI4.3 
 

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 EMI5.1 
 
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 EMI6.3 
 

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 EMI7.1 
 

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   Folgeschalter sich in seine dritte Stellung bewegt, die durch das Auslöserelais ; 137 hergestellte Erdleitung den nächstfolgenden Liniensucherschalter aufsuchen und auffinden und den Folgeschalter dieses Sucherstromkreises in seine zweite oder Vorwählstellung bewegen wird.   



   Es soll nun ein Spezialstromkreis, der als Vorsichtsmassnahme zur Verhinderung des Anlassens zweier Sucher vermöge besonderer, abnormaler Bedingungen dient, beschrieben werden. 



  Wenn zu irgendeiner Zeit der Folgeschalter des ersten Liniensuchers in der dritten Stellung sein wollte, während der Folgeschalter des   Linienaucherstromkreiaes   2 aus der achtzehnten 
 EMI8.1 
 schalterfeder   105,   rechter Anker und Kontakt des Relais 143, Kontakte J und 2 der Folgeschalterfeder 106, Kontakte 3 und 4 der Folgeschalterfeder   215, Kontakte   3 und 2 der Folgeschalter. feder 315 und durch den Folgeschalterkraftmagneten 300 zur Batterie gehen. 



   Wenn daher der Daumen A des Folgeschalters 300 schliesst, bevor die Folgeschalterfeder 215 bei Kontakt 4 öffnet, so wird der Folgeschalter 300 in seine zweite Stellung bewegt werden, Der oben angegebene Stromkreis wird bei Kontakt 4 der Feder 215   geöffnet,   wenn sich der Folgeschalter 200 in seine erste Stellung bewegt, und hiedurch wird ein Stromkreis durch den Kraftmagneten des Folgeschalters 200 bei Kontakt 2 der Folgeschalterfeder 215 geschlossen und dieser Folgeschalter wird sich auch in seine zweite Stellung bewegen. Wenn infolgedessen eine Erdleitung zum   Anlassstromkreis   durch den Anker 142 des Relais   135   geschaffen wird, so würden sich beide Folgeschalter 200 und 300 in ihre dritten Stellungen bewegen und ihre Liniensucher anlassen.

   Um diesen Zustand zu verhindern, sind die Kontakte 4 der Folgeschalterfedern   112,   212, 312 usw. mit einem gemeinsamen Leiter verbunden, der in gleicher Weise mit dem Kontakt 2 der Folgeschalterfedern 103, 203 und   300'usw.   verbunden ist. Vermöge dieser   cmit-amen Verbindung wird   irgendein Folgeschalter, welcher in der Mitte zwischen seiner ersten und zweiten Stellung ist. einen Stromkreis schliessen von Erde zu den Folgeschalterfedern 103, 203, 303 usw., wenn der mit irgendeiner dieser Federn im Anschluss stehende Folge- 
 EMI8.2 
 mit dem mit diesem Folgeschalter in Verbindung stehenden Sucherstromkreis verbunden ist, zurBatterie.

   Unter den Vorausgesetzten Bedingungen befindet sich der   Folgesehalter des ersten Linien-   
 EMI8.3 
 

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 EMI9.1 
 durch seinen Rückkontakt an den Anker 141 des nächsten Relais 133 angeschlossen. Dieser Serienstromkreis ist durch die Anker   141   und Kontakte   sämtlicher Relais 133   fortgesetzt. 
 EMI9.2 
 durch die Anker 141 und Unterbrechungskontakte der Relais 133 verbundene Serienstromkreis bei dem besondern, betätigten Relais unterbrochen.

   Daraus folgt, dass, wenn der Stromkreis eines Bürsteneinrückmagneten 84 geschlossen wird, die Stromkreise durch die Bürsteneinrückmagnete der andern   Verteilerstromkreise   zeitweilig beim Anker   141   eines der Relais 133 
 EMI9.3 
 aufrechterhalten, bis die Bürsten eines der Liniensucher weiter   gerückt wurden   und der   Bürsten-   einrückmagnet 84 sowie die Relais 133 und 135 durch die Tätigkeit des Auslöserelais 137 stromlos wurden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Prüfschaltm : g für   die   Sucherschalter von Fernaprechantagen,   bei denen das Aufsuchen der anrufenden Leitung durch Prüfen   über die Sprechadern   erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anrufsucher zwei Prüfrelais   (145 und 146)   besitzt, von denen das eine   (145)   sowohl beim Auftreffen auf freie Leitungen als auch auf Leitungen   anspucht, auf deaeu ein noch nicht   eiledigter Anruf vorliegt, während das andere   (146)   nur beim Auftreffen des   Anjufsuehers   auf eine anrufende Leitung zur Wirkung kommt.

Claims (1)

  1. 2. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Prüfrelais (145) in einem von der Sprechleitung unabhängigen Stromkreis zur Wirkung kommt und dabei das andere Prüfrelais (146) an die Sprechleitung anschalten.
    3. Prüfschaltung nach Anspruch 1 und 2 für Anlagen mit Anrufsuchern, welche durch Anrufordner angereizt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Anrufordner zwei Prüf- relais (122, 123) besitzt, von denen das eine (122) beim Cberlaufcn freier und solcher Leitungen, auf denen ein unerledigter Anruf vorliegt, und das andere (123) nur beim Überlaufen einer an- EMI9.4 aurez auf einen oder mehrere freie Anrufsucher weitergibt und einen dieser Anrufsucher zur Einstellung auf die anrufende Leitung unabhängig vom Anrufordner veranlasst.
    4. Prüfschaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anrufordner EMI9.5
AT76664D 1914-08-25 1915-08-23 Prüfschaltung für die Sucherschalter von Fernsprechanlagen. AT76664B (de)

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