AT76078B - Künstliches Bein. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    KinMtlchMln.   
 EMI1.1 
 an der Rückseite mit einer Blattfedernschiene armiert. Durch diese Einrichtung werden boim Gehen nicht nur die notwendigen Abbiogungen der künstlichen Gliedmassen gesichert, sondern es werden auch beim   Auheben des Deines   die Glieder unter Führung des Gurtes bzw. der Blattfederschiene stets in die gestreckte Lage zurückbewegt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 in einem   Ausfuhmngs-   beispiele dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 zwei zueinander senkrechte Längsschnitte, während die Fig. 3 eine Draufsicht der   Geleakanordnnog der Fussapitze   erkennen   lässt.   
 EMI1.2 
 und dem Fuss c sowie der Fussspitze d, welche vier Glieder durch Querachsen e, f, Y aneinander gelenkt sind, die im Inneren der Glieder   Rollen-h tragen, aber ds en   ein einerseits in der Fussspitze d. anderseits am oberen Ende des Oberschenkels a befestigter und an der   Rückseite   eine Blattfederschieno i tragender Gurt k geführt ist.

   Die Blattfederschione   i   ist zwecks besserer Federung etwas durchgebogen und mittels Nieten   Z   am 
 EMI1.3 
 Widerlager gegen den Unterschenkel dienende angenähte Laschen m und an der Rückseite mit einer Längsschiene n verstärkt, während am Unterschenkel b eine Längsleiste e an dessen Vorderseite zur Verstärkung angeordnet ist. Die Querachsen e, f, g sind je an einem Glied in Lagern p festgeschraubt, am anderen Glied dagegen in   Lagerschalen q   oder Kugellagern gelagert.

   Das künstliche Bein wird in bekannter Weise mittels am Oberschenkel fi angeordneter Tragbänder und dgl. am Beinstumpf befestigt ; beim Gehen ist dann infolge der eigenartigen Anordnung des Gurtes k mit der Blattfederschiene i sowohl der Vorteil des leichten Abbiegens der unteren Glieder erzielt, als auch die Möglichkeit gewährleistet, dass die Glieder beim Anheben des Beines wieder in die 
 EMI1.4 
 einer einfachen Bauart und grossen Leichtigkeit noch den Vorzug einer billigen Ilerstellungsweise ; ausserdem ist trotz der geringen Anzahl Einzelteile eine gute Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie leichte Beweglichkeit gesichert. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH :.

   Kunstliches Bein, bei welchem dünnwandige rohrartige Rülsenstucke (wie Oberschenkel, Unterschenkel, Fuss, Fussspitze) verwendet werden, welche durch Gelenkachsen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass über die Gelenkachsen, welche zweckmässig mit Rollen versehen sind, ein an der Rückseite mit einer Blattfcderschiene armierter Gurt geführt ist. der einerseits in der Fu8spitze und anderseits am oberen Ende des Oberschenkels befestigt ist, so dass dadurch beim Gehen nicht nur die notwendigsten Abbiegungen der unteren Glieder leicht erfolgen, sondern auch beim Anheben des Beines die unteren Glieder unter Führung des Gurtes bzw. der Blattfederschiene stets in die gestreckte Lage zurückbewegt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.