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AT75155B - Künstliches Kniegelenk mit anschließender Unterschenkelhülse. - Google Patents

Künstliches Kniegelenk mit anschließender Unterschenkelhülse.

Info

Publication number
AT75155B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
lower leg
knee joint
leg sleeve
artificial knee
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Fey
Original Assignee
Alfons Fey
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfons Fey filed Critical Alfons Fey
Application granted granted Critical
Publication of AT75155B publication Critical patent/AT75155B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


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   Auf der Zeichnung ist der   Erfindungsgegensttnd   in Ansicht, teilweise im Schnitt dargestellt. 
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 vollständig umschliessender Lederteil 3, an welchen sich oben sowohl als auch unten in Falten gelegtes Leder anschliesst. Befestigt ist das Knieleder durch Ösen an einem Längsriemen 4, welcher von Querriemen 2 nach'einer an der   Fussbefestigungshülae   aussen angebrachten Schnalle 6 oder einem sonst geeigneten Befestigungsmittel führt. 



   Zwischen dem Lederstück 1 und der Hülse sind eine Reihe Druckknöpfe 6 vorgesehen, die gleichzeitig zur Verbindung des Lederstückes 1 mit der unteren Hülse dienen. Die   Hülse selbst   besteht aus einem Innenstück, gefertigt aus einer Anzahl parallel nebeneinander liegender Stahlfederstreifen   7,   welche eingebettet liegen in einem Gewebe oder einem sonst beliebigen für diesen Zweck geeigneten Material 8. Ihr freies Ende ist recht-   winklig umgebogen. Die dadurch entstehende Zarge, die nach innen führt, lässt einen Durchgang 9 offen. Über dieser Innenhülle m-m welcher noch eine Zahnstange 10 befestigt   ist, ruht eine dünnwandige   Stahlhütse     11 ;   die zunächst eine der   Zahnstange   10 gegen- überliegende Verzahnung 12 trägt.

   Die   Zithnhülse. H   ist nochmals bedeckt von einer Holz-   hülse   13, die vorteilhaft aus kreuzweise   tibereinandergelegtem   Fournier besteht. Die Aussenhülse, aus der Stahlhülse 11 und der   Überlitilso   13 bestehend, ruht in dem Endstück   14,   in welches innen der künstliche Fuss durch geeignete Verbindung befestigt wird. 



   Die Benutzung des Kniegelenkes'mit der anschliessenden Befestigungshülse für den künstlichen Fuss ist ohneweiters   erklärlich.     Es   wird zunächst über den Beinstumpf die untere Hülse geschoben, und zwar nachdem auf die Öffnung 9 ein angefeuchteter Schwamm 15 gelegt wurde. Dieser Schwamm dient zur Aufnahme der sich absondernden Feuchtigkeit und gleichzeitig zur Verminderung der Reibung. 



   Die Befestigung der Innenhülse geschieht durch eine geeignete Bindung. Über die   Innenhülse   wird nunmehr die Aussenhülse geschoben und an dieser wiederum das auf geeignete Art festgelegte Knieleder durch die dafür vorgesehenen Druckknöpfe befestigt. 



  Dann wird der Querriemen 2 festgelegt und durch die an diesen befindlichen Längsriemen 4 die   Aussenhülse   fest angezogen. 



     Innen-und Aussenhülse   werden vorteilhaft nicht unmittelbar aufeinandergelegt, sondern ruhen unter Belassung eines Zwischenraumes übereinander ; dieser Zwischenraum ist vorteilhaft durch ein elastisches Mittel ausgefüllt. 



   Durch die beiden gezahnten und sich gegenüberstehenden Stangen 10 und 12, von denen mindestens eine entsprechend nachgiebig ist, wird die für die Benutzung des Fusses geeignete Stellung selbsttätig beim Gehen eingestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Künstliches Kniegelenk mit anschliessender Unterschenkelhülse, dadurch gekennzeiehnet, dass ein das Knie umschliessendes Lederstück, welches zum Teil in Falten gelegt ist und von dessen Befestigungsriemen auf beiden Seiten vertikal seitlich Verbindungsriemen nach der Unterschenkelhülse führen, mit einer Unterschenkelhülse verbunden ist, die aus zwei ineinandergeschobenen, derart mit zwei   Zahnstangen versehenen Hülsen   besteht, dass diese Zahnstangen, von denen mindestens eine federnd   ist, die Hülten   in der richtigen Gebrauchslage zueinander halten. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhütse der zweiteiligen Unterschenkelhülse aus nebeneinanderliegenden und in beliebiges Material (8), wie z. B. Gewebe oder dgl., eingebetteten Stahlstüben (7) besteht, welche an ihren unteren Enden annähernd rechtwinklig umgebogen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Stahl oder dgl. bestehende, aussen mit Holz belegte Aussenhülse (11), die in starrer Verbindung mit dem Halter (14) für den künstlichen Fuss steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75155D 1915-04-07 1915-04-07 Künstliches Kniegelenk mit anschließender Unterschenkelhülse. AT75155B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT75155T 1915-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT75155B true AT75155B (de) 1919-01-10

Family

ID=3596791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT75155D AT75155B (de) 1915-04-07 1915-04-07 Künstliches Kniegelenk mit anschließender Unterschenkelhülse.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT75155B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965096C (de) * 1954-03-09 1957-05-29 Siemens Ag Halterung fuer Kalottenlager

Cited By (1)

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