AT68786B - Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge von Gasen, insbesondere von Leuchtgas. - Google Patents

Description

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 schliessen der Leitung durch den Regler verhindert wird. Bei selbsttätigen Gasdurchflussreglern ist die Anordnung einer engen achsialen Bohrung in dem kegelförmigen Verschlusskörper behufs Verhindetung des vollständigen Abschlusses der Leitung durch den Regler bereits bekannt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht In dem Rohr 9 ist ein hülsenartiger Schieber 10 eingesetzt, dessen äusserer Durchmesser gleich ist der inneren lichten Weite des Rohres   9.   



  Der Schieber 10 besitzt einen kegelförmigen, mit einer engen Längsbohrung 12 versehenen 
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 eingesetzt. Der Durchmesser der   Auslagöffnung   8 ist hiebei grösser als der Durchmesser der Bohrung 12- Der kegelförmige Fortsatz 11 der Hülse 10 steht unter der Wirkung einer Feder   iS,   welche sich gegen den Zylinder 17 stützt und derart den Kegel stets an den Anschlag 15 presst. 



   Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung strömt das Gas einerseits durch die Längsbohrung      andererseits durch die Querbohrung 13 um den Kegel 11 gegen die Ausflussöffnung 8. Es kann somit die grösstmögliche Gasmenge durch die Öffnung 8 hindurchströmen. Bei Verdrehung des Anschlages 15 verschiebt derselbe den Kegel 11 entgegen der Wirkung der Feder 18, so dass der Durchgangsquerschnitt zwischen Kegel 11 und 
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Gasmenge immer geringer wird.

   Ist der Kegel 11 soweit vorgeschoben, dass derselbe die   Au. anehmung 16 vollkommen ausftillt   (Fig.   4),   so kann das Gas nur mehr durch die
Bohrung   12   des Kegels 11 hindurehtreten, da der Weg um den Kegel 11 abgesperrt ist
Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Anschlages 15 zu verhindern, ist an der Aussen- seite des Rohres 9 ein federnder Riegel 19 angeordnet, der in entsprechende Ausnehmungen des Schraubenkopfes 14 einschnappt. 



   In Fig. 4 sind verschiedene Stellungen des Anschlages 15 bzw. des Kegels 11 schematisch dargestellt. I veranschaulicht die Offenstellung des Regelungsorganes, wie dies in Fig. 6 ersichtlich ist, Stellung   VII   bedeutet   die SchlusssteUung   (Fig.   I).   Die Zwischen- stellungen II bis VI werden durch Verdrehen des Anschlages   15 erreicht,   und zwar wird diesen Stelungen entsprechend der Kegel 11 um die Strecke a. b, c bzw.   bd, ae bzw. f   entgegen der Feder    18 in   der Richtung zur Austrittsöffnung 8 verschoben und fest- gestellt. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Regelungsvorrichtung entweder im Brenner oder an beliebiger Stelle der Gasleitung angeordnet sein kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Regelung der Unrchnussmenge von Gasen, insbesondere von Leuehtgaa, dadurch gekennzeichnet, dass ein von aussen betätigbarer halsenartiger Regulierschieber in seinem vorderen konischen Teil mit einer engen Bohrung versehen ist, zum Zwecke, ein vollständiges Abschliessen der Leitung durch den Regler zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.