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wirken.
2. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzahn jedes Einzahnschiebers (11) durch einen Ausschnitt eines Zahnes des Zwischenrades (9) hindurchgeführt ist.
3. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzahn jedes Einzahnschiebers (11) durch einen Ausschnitt eines Zapfens (29') hindurchgeführt wird, welcher in den entsprechend, der Höhe nach verkürzten Zahn des Zwischenrades drehbar eingesetzt ist.
4. Adiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzahn- schieber (11) mit einer Nase (lue) versehen ist, über welche sich ein Ring (llb) des Zwischenrades (9) legt, so dass der Schieber beim Passieren des das Zwiswchenrad antreibenden Rades durch dessen Zahn in eine Ausnehmung der Zwischenradschse zurückgeschoben werden kann.
5. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass das innere Ende des Einzahnschiebers (11) ringförmig ausgebildet ist und sich um einen runden exzentrischen Ansatz oder aufgesetzten Teil (11') der Radachse legt.
6. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Mitnahme der Zählräder (13) durch den Einzahnschieber (11) die Zahnköpfe der ersteren gabelförmig gestaltet sind, so dass zwischen den auf diese Weise entstehenden Zähnchen der Eingriff des Einzahnschiebers stattfinden kann.
7. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Zwischenräder (9) vorgesehene Sperrhebel (18, 19) aus zwei Teilen besteht. die um eine gemeinsame Achse drehbar sind und durch eine zwischen die einen Enden ausgespannte Feder (19') scherenartig auseinandergespreizt werden, weiche Spreizung durch einen an dem Hebel 1 (19) exzentrisch befestigten Anschlag (31) verändert werden kann.
8. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ahstützung des Hebels (19) zwecks Arbeitens des Hebels (18) um jedes Zwischenrad (9) ein mit einer Ausnehmung (33) versehener Ring (12) angeordnet ist. welcher sich mit dem Zwischenrad dreht und jeweils ein Widerlager für den Hebel (19) bildet, jedoch zur Übertragung der Zehner jeweils die Ausnehmung (33) mit dem Hebelende zusammenbringt, so dass letzteres seine Stütze verliert und der Zehnerübertragungsvorgang druckfrei erfolgen kann.
9. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. dass an jedem Zwischen-
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durch einen Seitenarm (34) des Hebels (19) am Eingriff in das Zwischenrad (9) solange verhindert wird, bis im Moment der Zehnerübertragung der Hebel (19) sich senkt und die Sperr- kinke ) zum Einfallen in das Zwischenrad freigibt.
10. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. dass über den mit doppelter Zahlenreihe von 0 bis 9 versehenen Zählräder (13) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen versehene, die Zahlenreihe 0 bis 9 tragende Kontrollscheiben (7) gleichachsig angeordnet sind, welche Löcher (8) aufweisen, die sich mit den Zahnlücken der Zählräder (13) decken, so dass sie mit letzteren gemeinsam mittels eines Einstef'kstiftes um die jeweiligen Rechenbeträge verdreht werden können.
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gebracht wird, so dass bei der folgenden Lingsverschiebung der Zahnstange die Rückführung der Zählräder in die Nullstellung erfolgt.
16. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zählräder (13) und oberhalb der Sperrhebel (18, 19) ein Zwischenboden (17) im Addiermaschinen- gehäuse angeordnet ist, auf welchen der zur Verdrehung der Zählräder dienende Einsteckstift auftrifft, so dass die Zählräder bei der Drehung von Druck freigehalten werden.
17. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des aus einem Stück gepressten Maschinengehäuses in zwei Stufen nach innen gedrückt und mit kreis- und ringförmigen Ansätzen (22) versehen ist, um einerseits das Gehäuse zu versteifen, andererseits Stütz-und Auflageflächen für die Zählwerksteile zu schaffen.
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Gehäusekastens eingreift.
19. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Längsnut (26') des Gehäuses halbkreisförmig nach oben ausläuft und mit der halbkreisförmigen Längskante der Deckplatte ein Lager für einen einzuschiebenden Scharnierdralit (27) bildet.
20. Addiermaschine nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1) mit halbkreisförmigen Schlitzen (2) zu Betätigung der Zählräder versehen ist, an deren oberen
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