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AT59955B - Einrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung des zwischen den Treibradern von Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. eingeschalteten Ausgleichgetriebes. - Google Patents

Einrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung des zwischen den Treibradern von Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. eingeschalteten Ausgleichgetriebes.

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Publication number
AT59955B
AT59955B AT59955DA AT59955B AT 59955 B AT59955 B AT 59955B AT 59955D A AT59955D A AT 59955DA AT 59955 B AT59955 B AT 59955B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
differential gear
plows
motorized
locomotives
tow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Kemna Fa J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kemna Fa J filed Critical Kemna Fa J
Application granted granted Critical
Publication of AT59955B publication Critical patent/AT59955B/de

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Description


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    Einrichtung zur tn-und Ausserbetriebsetzung dee zwischen den Treibrädern von Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. eingeschalteten Ausgleichgetriebes.   



   Bei Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. ist das in den Antrieb der Treibräder eingeschaltete Ausgleichgetriebe auf dem Felde gewöhnlich ausser Betrieb und wird nur ab und zu für kurze Zeit eingerückt. Es werden nämlich beim Pflügen zumeist geradlinige Strecken durchfahren, wobei ein Ausgleichgetriebe weder erforderlich noch erwünscht ist, so dass dieses daher nur am Ende der geradlinigen Bahn zum Wenden des Gerätes oder beim   Karreepflügen   zur Fortsetzung der Fahrt in der Querrichtung in und dann sofort wieder ausser Betrieb gesetzt werden muss. 



   Bisher geschieht das Einrücken mit Hilfe eines Bolzens, den man durch entsprechende Löcher in dem einen Seitenkegelrad des Ausgleichgetriebes und dem das Differentialrad tragenden treibenden Rade durchsteckt ; wodurch beide Räder starr miteinander verbunden werden. Hiebei ist am Seitenkegelrad gewöhnlich ein einziges Loch, beim treibenden ein Lochkranz vorgesehen. Nun ist aber entsprechend der zur Aufnahme der bedeutenden Kräfte grossen Dicke des Bolzens auch die Lochteilung beim angetriebenen Rade eine sehr grosse.

   Bei den kurzen vom Geräte zu durchfahrenden Krümmungen ist aber die relative Verschiebung zwischen dem treibenden und dem Seitenkegelrad sehr gering und erreicht zumeist die Grösse der Lochteilung am treibenden Rade nicht, so dass die Wiederstillsetzung des Ausgleichgetriebes nicht wie gewünscht sofort am Krümmungsende, sondern häufig erst viel später erfolgen kann. Zur Behebung dieses Übelstandes ist gemäss der   Erssndung   der Lochkranz des treibenden Rades durch einen Zahnkranz mit feiner Teilung und der Bolzen durch ein oder mehrere Zahnsegmente ersetzt, welche durch   Zahnführungen     im Süitenkegelrad durchgreifen,   
Die Zeichnung zeigt die neue Einrichtung schematisch in den Fig. 1 und 2 bei aus- und eingeschaltetem Ausgleichgetriebe, während Fig. 3 eine Stirnansicht des Seitenkegelrades darstellt. 



   Das Ausgleichgetriebe besteht wie üblich aus dem auf der Welle 1 festsitzenden Seitenkegelrad 2 und dem mit einer Büchse auf ihr lose drehbaren Seitenkegelrad 3, wobei beide Seitenkegelräder 2 und 3 durch das Differentialkegelrad 6 miteinander m Eingriff stehen, welches am treibenden und lose auf der Nabe des Kegelrades 2 drehbaren Rad 4, 5 gelagert ist. 



   Die Radscheibe 4 ist nun mit einem innen gezahnten Rade 7 feiner Teilung verbunden, das auch mit ihr ein Stück bilden kann. Mit dem Zahnrad können Zahn- 
 EMI1.1 
 miteinander verbunden sind, in den zur Hin-und Herbewegung der Zahnsegmente und   Herstellung   oder Lösung deren   Eingriff nnt dem Zahnkranz   eine Kupplungsgabel 11 eingreift. Zur sicheren Führung kann man die Zahnsegmente noch mit radialen   Armen 1 : 1   auf   die ylindrische Nabe   des treibenden Rades 4, 5 aufsetzen. 



   Die Wirkung ist ohneweiteres verständlich. Die Zahnsegmente sind den auftretenden   Kräften   gewachsen und die feine Zahnteilung ermöglicht auch das   zeitgemässe Wieder-   ausschalten des Ausgleichgetriebes. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Zahnkranz (7) des treibenden Rades in Zahnftihrungen (9) des Seitenkegeirades seitlich verschiebbare Zahusegmente (8) ersetzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59955D 1912-10-15 1912-10-15 Einrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung des zwischen den Treibradern von Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. eingeschalteten Ausgleichgetriebes. AT59955B (de)

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AT59955T 1912-10-15

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AT59955B true AT59955B (de) 1913-07-10

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ID=3581800

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AT59955D AT59955B (de) 1912-10-15 1912-10-15 Einrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung des zwischen den Treibradern von Schleppfluglokomotiven, Motorpflügen und dgl. eingeschalteten Ausgleichgetriebes.

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