AT58815B - Plätteisen mit abnehmbarem Handgriff. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Nach gewisser Abnutzung oder wenn es gewünscht ist, den Handgriff fester mit dem Eisen zu verbinden, kann der Hebel auch mit der Hand nach unten gepresst werden, wodurch eine noch 
 EMI2.1 
 welche den Handgriff mit dem Eisen verbindet. 



   Die Grundplatte des Handgriffes besteht vorteilhaft aus Blech, welches ausgestanzt und entsprechend versteift ist. Die Anschläge sind dadurch gebildet, dass man das Metall an den Rändern der Grundplatte und um einen Teil der Wandungen an den Öffnungen nach unten zieht. 



   Die Ansätze zwischen welchen der Hebel drehbar gelagert ist, werden von der einen Strebe des Handgriffes ausgebogen ; auch der Hebel wird aus Metallblech gebildet und auch die Wandungen an dieser Öffnung werden nach unten gezogen, so dass eine Lagerfläche von verhältnismässiger Ausdehnung entsteht. Der Handgriff ist umkehrbar, so dass aus diesem Zwecke die Bolzen zylindrische Gestaltung erhalten. Auch ist leicht ersichtlich, dass bei der Befestigung des Hand- 
 EMI2.2 
 lagerten, unter dem Einfluss der Schwere stehenden Hebel geschieht, der beim Aufsetzen zunächst mit einem Bolzen des Plätteisens in Berührung kommt und dann den Handgriff in der Längs- 
 EMI2.3 

Claims (1)

1. vorgesehen ist, welche von dem Drehpunkt des Hebels weiter entfernt ist als die darunter liegende Ö ffnung in der Bodenplatte des Handgriffes, so dass, wenn die Bodenplatte mit ihrer Öffnung über den Bolzen gesetzt wird, der obere Teil des Bolzens in die Öffnung des Hebels eingreift und hiebei diesen und somit den ganzen Handgriff verschiebt.

   3. Plätteisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Bolzen auf dem Plätteisen unten konisch eingeschnitten sind und das Plätteisen oder die untere Seite der Handgriffsplatte oder beide mit Vorsprüngen (16, 15) ausgestattet sind, die die Entfernung der Bodenplatte des Handgriffes mit Bezug auf die Bolzen derart bestimmen, dass die Ränder oder Leisten der Öffnungen der Bodenplatte in die konische Nut der Bolzen zunächst eingreifen müssen und dann durch die Wirkung des Hebels keilartig eingepresst werden.

   4. Plätteisen nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) auf dem Plutteisen und die Ansch ! ag1eisten. 74 der Öffnungen der Bodenplatte so angeordnet sind, dass EMI2.4 in Berührung kommt, der Handgriff somit umkehrbar ist.

   5. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnungen (22 und 14) ganz oder teilweise nach unten gebördelt ist, so dass eine gute Führung entsteht und die Teile aus Metall gestanzt werden können.