AT58564B - Vorrichtung zum Spalten von Baumstrünken. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Spalten von Baumstrünken. 



   Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Spalten von Baumstrünken erfordern viel Menschenkraft und Zeit. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesem Übelstande abzu- helfen. Das Spalten erfolgt daher nach bekannter Art mittels eines Keiles, doch ist dieser erfindungsgemäss drehbar mit einer Schraubenspindel verbunden, deren Mutter in einer Querstrebe unbeweglich gelagert ist, welche mittels Ketten mit dem Baumstrunk fest verbunden ist, um der Schraubenspindel und dadurch auch dem Keile eine feste Stütze zu bieten ; durch Verdrehen der Spindel dringt der Keil in den Banmstrunk ein und spaltet ihn. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes : Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt. 



   Auf zwei Traversen   1,   11 ist eine Büchse 2 für die Mutter   8   einer Schraubenspindol 4 befestigt. Am oberen Ende hat die Spindel einen Kopf 5, der seitlich zwei Gabeln   fi.     6''trägt,   in denen Handhaben 7. 7' drehbar befestigt sind. Das untere Ende der Schraubenspindel 4 samt dem fest auf ihr aufgesetzten Ring   14   ist mittels der auf 
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 der oberen Hälfte einen grösseren Winkel miteinander einschliessen als in der unteren. damit der Baumstrunk rascher gespalten werde. 



   Zum Befestigen der Vorrichtung am Baumstrunk dienen die beiden Ketten 9. 10. die gegen das Abgleiten von den Traversen 1. 1' durch Winkeleisen 11, 12 gesichert sind. Durch Drehen der Schraubenspindel mittels der Handhaben 7. 7'wird der Keil in den   Baumstrunk   eingetrieben, so dass dieser gespalten wird. 

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Claims (1)

1. Die Querstrebe 1, 1' kann bei der Arbeit entweder mittels Stützen am Erdboden abgestützt werden, damit beim Spalten des Strunkes jedwede Annäherung der Querstrebe xum Strunke verhindert wird ; oder es werden die Ketten 9, 10 während der Arbeit nachgespannt PATENTT-ANSPRUCH :

   Vorrichtung zum Spalten von Haumstrünken mittels eines Keiles, dadurch gekennzeichnet, dass am Keil (8) eine Schraubenspindel (4) drehbar befestigt ist, deren Mutter ru lIlitt (1ls einer Büchse (21 unbeweglich in einer durch Traversen (1. 1') gebildeten Querstrebe gelagert ist, an deren Enden Ketten (9, 10) eingehängt sind, die zum Befestigen der Vorrichtung am Baumstrunk (. 4) dienten, so dass durch Drehen der Schraubenspindel (4) beispielsweise mittels der am Spindelkopf (5) befestigten Handhaben (7, 7') der Keil (8) EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.