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AT58534B - Jätvorrichtung. - Google Patents

Jätvorrichtung.

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Publication number
AT58534B
AT58534B AT58534DA AT58534B AT 58534 B AT58534 B AT 58534B AT 58534D A AT58534D A AT 58534DA AT 58534 B AT58534 B AT 58534B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
weeding device
tongue
pin
coulter
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cervinka & Cihak Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cervinka & Cihak Fa filed Critical Cervinka & Cihak Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT58534B publication Critical patent/AT58534B/de

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Jätvorrichtung.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vereinfachung und Verbesserung der Jätvorrichtung nach dem Patente Nr.   54454,   bei welcher der Scharrahmen mit dem Vorderteil der Jätvorrichtung zu einem starren System verbunden werden kann. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Jätvorrichtung ; Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Verbindung des Vorderteiles der   Jätvorrichtung   mit dem Scharrahmen ; Fig. 3 zeigt   onc   Einzelheit dieser Verbindung im Vertikalschnitt ; Fig. 4 eine Einzelheit einer anderen Aus-   führungaform   In schaubildlicher Ansicht. 



   Die Schare 1   nut   ihren Trägern 2 sind stellbar an den Teilrahmen 3 befestigt, die 
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   11, 12   beweglich ist, am Rahmen 13 gelagert sind, so dass sie dem Heben und Senken des Leitrades 4 folgen können. Der Hebel 14, der zum Heben und Richten der Schare dient, ist drehbar   um   den Zapfen 17 an einem Bügel gelagert, der aus den gebogenen Eisenteilen 15, 16 gebildet und am   Rahmen   13 befestigt ist. Der gesamte Scharrahmen ist durch Stangen 22 drehbar an der Querweite 21 befestigt, um   welche er gehoben   werden kann. beispielsweise bis in die strichlierte Lage (Fig. 1). 



   Das mittlere Schar 1 kann   am Teilrahmen   3 entweder vor den seithchen Scharen 1   odt) r hinter   diesen (Stellung 1n strichliert angedeutet in Fig. 1) befestigt werden. 
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 hinaufgedrückt, so dass normalerweise das obere Ende des Zapfens   if. S   aus dem Eisen 19 herausragt. 



   Die Querwelle 21 ist drehbar durch seitliche Stangen 24 mit der Radachse 2. 5 ver-   bunden,   auf   welcher der gebräuchliche Deichselrahmen   sitzt, bestehend aus den seitlichen Eisen 26, der abgebogenen Strebe 27 und der schrägen Strebe 28 Diese hat ein Loch, 
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 eingesetzt Ist ; dieser Kugel sitzt auf der Querwelle 21. Durch Verdrehen der Flügel-   mutter.'1   kann man in bekannter Weise die Höhenlage der Welle 21 in bezug auf die Welle 25 regeln und mithin auch die Höhenlage und den Eingriff der Schare. 



   Im Bügel 30 ist eine   gebogene flache Zung@ 32   eingesetzt, die am unteren Ende eine oder zwei Löcher von solcher Grösse hat, dass durch sie das obere Ende des Zapfens   18     hindurehtreten kann. Wenn   man den Rahmen 18 samt den Scharen in die Arbeitslage 
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 bis er in das Loch au deren unterem   Ende einfällt, wodurch   der Vorderteil der Jätvorrichtung mit dem Scharrahmen zu einem festen System verbunden ist.

   Soll der Scharrahmen aus dem Eingriff ausgehohen und nach aufwärts umgeschwungen werden, oder aber soll überhaupt die teste Verbindung des Vorderteiles der   Jätvorrichtung     mit dem   
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 auch der Zapfen 18 entgegen dem Drucke der Feder 23 abwärtsverschoben wird, bis dessen oberes Ende in das Loch im Eisen 19 eindringt-und aus dem Loche in der Zunge 32 heraustritt.

   Dadurch ist die Verbindung des Vorderteiles der   Jätvorrichtung   mit dem Scharrahmen unterbrochen ; den Rahmen 13 samt den Scharen kann man nun durch die weitere Bewegung    des'Hebels 14   anheben bis in die in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutete Lage, in welcher er selbsttätig durch den bekannten Haken 33 gesichert wird, der drehbar an der Strebe 27 gelagert und mit einem Arm 33'ausgestattet ist, mit welchem er sich bei gesenktem Rahmen 13 gegen diese Strebe stützt, damit er nicht in die vertikale Lage herabfällt. Das untere Ende der Zunge 32 wird dabei in das Auge   141   im Hebel 14 eingeschoben. 



   Der Zapfen 18 kann verschiedenartig gestaltet sein, auch können mehrere solcher Zapfen angeordnet werden, damit der Eingriff mit der Zunge 32 hesser gesichert wird. 



  In der Fig. 4 ist jener Fall dargestellt, in welchem am Zapfen 18 zwei pyramidenförmige Vorsprünge   181, 18"angeordnet   sind, die versetzt gegeneinander angeordnet sind und in die ihnen entsprechenden Löcher am unteren Ende der Zunge 32 eintreten.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Jätvorrichtung nach dem Patente Nr. 54454, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querwelle (21), um welche der Scharrahmen gehoben wird, ein oder mehrere vertikal verschiebbare, federnde Zapfen (18) angeordnet sind, die mit ihren oberen Enden in Löcher eintreten, die am unteren Ende einer flachen, abgebogenen Zunge (32) vorgesehen sind, welche mit ihrem oberen Ende in den Bügel. 10 eingesetzt ist, der in bekannter Weise die Querwelle 21 mit dem Deichselrahmen (26, 27, : 28) der Jätvorrichtung verbindet, wobei der oder die Zapfen (18) mittels des zum Heben des Scharrahmens dienenden Hebels (14) hinuntergedrückt werden können, wodurch sie ausser Eingriff mit der Zunge (J2) gelangen.
AT58534D 1911-02-20 1912-02-07 Jätvorrichtung. AT58534B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT54454T 1911-02-20
AT58534T 1912-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT58534B true AT58534B (de) 1913-04-10

Family

ID=25602189

Family Applications (1)

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AT58534D AT58534B (de) 1911-02-20 1912-02-07 Jätvorrichtung.

Country Status (1)

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AT (1) AT58534B (de)

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