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AT53921B - Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren von Zahlen. - Google Patents

Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren von Zahlen.

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Publication number
AT53921B
AT53921B AT53921DA AT53921B AT 53921 B AT53921 B AT 53921B AT 53921D A AT53921D A AT 53921DA AT 53921 B AT53921 B AT 53921B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drums
shaft
products
drum
sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Itzek Pletnik
Original Assignee
Itzek Pletnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Itzek Pletnik filed Critical Itzek Pletnik
Application granted granted Critical
Publication of AT53921B publication Critical patent/AT53921B/de

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


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Fig. 12 ist der abgewickelte Umfang einer der auf der Hauptwelle der zylindrischen Vorrichtung sitzenden Trommeln oder eine Ansicht eines der Schieber oder der Biinder der flachen Ausführungsform der neuen Vorrichtung, wobei die Multiplikanden in der mittleren Reihe iu der Reihenfolge 0,9, 8,7 usw. und die Produkte der Multiplikation einer jeden Zahl der mittleren Reihe mit den Zahlen 2 bis 9 in zwei viermal gebrochenen Linien angeordnet sind. 



   Fig. 13 zeigt im wesentlichen dasselbe Bild wie Fig.   12,   nur dass hier die Multiplikanden in der mittleren Reihe in der Reihenfolge 0, 1, 2, 3 usw. angeordnet sind. 



   In Fig. 14 sind die Produkte dargestellt, wie sie in den Ausschnitten der äusseren Hülse oder Platte der Vorrichtung nacheinander erscheinen bei der Multiplikation der Zahl 561 mit der Zahl 265. 



   Fig. 15 ist eine Abwickelung einer zylindrischen oder eine Draufsicht auf eine flache Vorrichtung mit drei Zahlentrommeln, Schiebern oder Bändern, wobei die einzelnen Produkte in zweimal gebrochenen Linien angeordnet sind. 



   Fig. 16 und 17 zeigen die zugehörigen Trommelumfänge oder die Schieber, wobei die Multiplikanden in der mittleren Reihe das eine Mal in der Reihenfolge 0, 1, 2, 3 usw. und das andere Mai in der Reihenfolge 0,9, 8,7 usw. laufen. 



   Fig. 18 ist eine ähnliche Darstellung, wie Fig. 15, nur dass bei dieser   Ausführungsform     die   Einzelprodukte auf den Trommeln oder Schiebern in dreimal versetzten Reihen angeordnet sind. 



   Fig. 19 zeigt den Umfang einer zu der   Ausführung   nach Fig. 18 gehörenden Trommel in der   Abwickelung   oder eines Schiebers oder Bandes in Draufsicht. 



   In Fig. 20 ist die zylindrische   Ausführungsform   der neuen Vorrichtung nach den Fig. 18 und 19 in Ansicht dargestellt, und zwar während der Multiplikation der Zahl 561 mit 5. 



   Bei der zylindrischen Ausführungsform besitzt die neue Vorrichtung eine   Welle A (Fig. 2, 3.   



  4. 5, 6 und   11)   auf weicher die Trommeln B, O und   01   sitzen. Die Trommeln B, O und O1 sind von einer Trommel P umgeben, welche in eine   äussere Hülse   C (Fig. 1, 2 und 11) gesteckt werden kann. 



   In der   Weile. 1 ist für   jede der Trommeln B eine Querbohrung A1 (Fig. 2, 4 und 6) vorgesehen, in welcher eine Feder angeordnet ist, die sich mit ihren Enden gegen Kugeln K stützt. Die Länge der Welle A entspricht den Abmessungen der auf ihr   angeordneten Trommeln .   und O1. Jede der Naben B1 der Trommeln B (Fig. 2,3, 4,   5.   6, 11, 12 und 13) ist auf ihrem Umtange mit zehn Vertiefungen B2 versehen, die auf den   ganzen Umfang der Nabe in   gleichen Abständen verteilt sind. Die unter Federwirkung stehenden Kugeln K treten in die Vertiefungen B2 ein 
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  Die mittlere Reihe repräsentiert die Produkte der Multiplikation mit 1. In Fig. 12 ist mit   punktierten Linien die Verteilung   der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit sämtlichen Zahlen von 1 bis 9 angeordnet. Unter dem ersten rechtsseitigen Absatz der gebrochenen Linie liegen untereinander die Produkte aus der Multiplikation von 4 mit 2 und 3, während unter dem   t'rsten Absatz   der links von der   mittleren   Reihe angeordneten Linie die Zehner dieser Produkte liegen : unter dem zweiten rechtsseitigen Absatz liegen untereinander die Einer der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit den Zahlen 4 und 5, während unter dem zweiten linksseitigen   Absatz   die Zehner dieser Produkte sich befinden ;

   unter dem   rechtsseitigen dritten Absitz sind     untereinander die   Einer der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit 6 und 7 und unter dem 
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 folge der Multiplikanden in der mittleren Reihe ist vollständig gleiehgiltig ; so können z. B. die Multiplikanden auf der einen Trommel in der einen und auf der anderen Trommel in einer anderen Reihenfolge verlaufen ; ebenso können die Multiplikanden überhaupt ohne eine bestimmte Reihenfolge angeordnet werden, z. B. 1, 9.4, 7,3 usw., ohne dass dadurch die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung beeinflusst wird, oder dass dessen Handhabung irgend welche Änderung erleidet.

   Die Hauptsache ist dabei nur, dass die Produkte aus der Multiplikation der einzelnen Multiplikanden in der oben beschriebenen Weise in je zwei in vier Absätzen verlaufenden Reihen angeordnet sind. Durch diese Verteilung der Produkte auf zwei viermal abgesetzte Reihen ergibt sich, dass sämtliche Produkte aus der Multiplikation der Zahlen von 0 bis 9 mit den Zahlen 1 bis 9 auf dem Umfange einer jeden Trommel oder auf jedem der Schieber oder Bänder B in neun Reihen liegen, und zwar die Einer in den vier rechtsseitigen und die Zehner in den vier linksseitigen. 



   Die Trommeln 0 und   01   (Fig. 1, 3, 5 und 11) sind auf der Welle   d   fest aufgekeilt. Sie dienen   als Stützen für   die Hülse P und halten gleichzeitig die   Zahlentrommeln   B auf der Welle A fest. 



  Der Durchmesser der Trommeln 0 und   01   ist etwas grösser als derjenige der   Zahlentrommeln   B. 



  Die Trommel 0 hat eine vollständig glatte Oberfläche, während die Trommel   01   auf ihrer Oberfläche eine Vertiefung aufweist, welche dem in der Hülse P vorgesehenen Schlitz p7 (Fig. 5 und 11) entspricht. Anstatt der Vertiefung kann die Trommel   01   auch entsprechend der Ausdehnung des weiter unten beschriebenen Schlitzes P7 einen geringeren Durchmesser haben, wie dies   ill   Fig. 3 gezeigt ist. 



   Die Hülse P, welche bei einer flachen Ausführungsform der neuen Vorrichtung durch eine einfache Platte ersetzt werden kann, sitzt fest auf den Trommeln 0 und   01   und, da der Durchmesser der letzteren etwas grösser als derjenige der Zahlentrommeln B gewählt ist, so bleibt zwischen der Innenfläche der Hülse P und der Oberfläche der Zahlentrommeln B ein kleiner Zwischenraum.

   Für jede Zahlentrommel (Schieber oder Band), deren   Anzahl behebig gewählt   werden kann, ist die Hülse P mit, je einem Ausschnitt P2 und mit je zwei Ausschnitten P3, P4, P5 und p6 versehen, wobei diese   Ausschnitte selbstverständlich   mit einem durchsichtigen Stoff verdeckt werden können.

     Die Ausschnitte p2 sind   so angeordnet, dass durch sie irgend ein Multiplikand der mittleren Reihe der betreffenden Zahlentrommel erscheint, wenn die   betressende   Trommel durch die oben beschriebene Hemmvorrichtung auf der Welle   A   in irgend einer Lage festgestellt ist, gleichzeitig erscheinen dann durch die beiden Ausschnitte   P   die Einer und Zehner des Produktes aus der Multiplikation der in P2 sichtbaren Ziffer mit 2 und   3,   durch die   Aus-   schnitte Pl, die Produkte aus der Multiplikation des betreffenden Multiplikanden der mittleren 
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   mut 6   und 7 und endlich durch die   Ausschnitte P"die Produkte   aus der Multiplikation des betreffenden Multiplikanden mit 8 und 9.

   Die Ausschnitte P3, P4, P5 und p6 müssen   demnach   den viermal abgesetzten Reihen, in weichen die verschiedenen Produkte auf den Zahlentronimetn. 



  Schiebern oder Bändern angeordnet sind, entsprechen. Ferner ist auf der Hülse P ein Ausschnitt pI 
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An einem Ende ist die Hülse oder der Schild P mit einem Schlitz oder einer Vertiefung P7 versehen, der ebenso wie die Reihen der Produkte auf den Zahlentrommeln in vier Absätzen verläuft (Fig.   5.   11, 12 und 13), wobei der erste Absatz etwas breiter als derjenige auf den Zahlentrommeln sein kann. jedoch nicht   länger als jener. Der   eine Rand des Schlitzes P7 kann mit Verzahnungen oder Vertiefungen versehen sein,   we) ohe den Lagen   der Produkte aus der Multi-   piikation   mit 1,   dz   3, 4 usw. auf den Zahlentrommeln B entsprechen.

   Ferner sind an einem oder beiden Enden der Hülse oder des Schildes P die   Ziffer7 1, 2,   3 usw. bis 9 in einer   gleichen   
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 Hülse C sichtbar werden können (Fig. M rechts). Das ganze System der Hülse P und der Trommeln O der O1 wird durch eine Schraube. die durch die Trommel   0   oder 01 geht oder in anderer geeigneter Weise fest mit der Welle A verbunden und zusammen in die äussere   Hülse C   gesteckt. 



   Die äussere Hülse   ('ist   bei der zylindrischen Ausführungsform der neuen Vorrichtung ais eine auf   einer Seite geschlossene Röhre ausgebildet, währt-nd sie   bei einer flachen Ausführungform der neuen Rechenvorrichtung durch einen einfachen flachen Decke) ersetzt werden kann. 
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Die äussere Hülse C (Fig. 11) weist eine Öffnung C1, Öffnungen C2, deren Anzahl um eins grösser ist, als diejenige, der in der Vorrichtung vorgesehenen Zahlentrommeln B, sowie   öffnungen   C3, deren Anzahl derjenigen der Zahlentrommeln B entspricht, auf Die   Öffnung   Cl wollen wir in der Folge mit Multiplikatoröffnung bezeichnen.

   Die ÖFfnungen C2 sind an der äusseren Hülse C so angeordnet, dass sie über den Ausschnitten   p2   in der Hülse oder dem Schilde P zu liegen   kommen,   wenn in der   Multiplikatoröffnung   Cl der Hülse C die Ziffer 1 des Schildes P erscheint, wobei die Zwischenräume zwischen den Öffnungen C2 in der betreffenden Lage des ganzen Systems über einer oder zwei der äusseren linksseitigen Zahlenreihen auf den Trommeln B zu liegen kommen. Wesentlich ist dabei nur, dass der linke Rand eines jeden der Zwischenräume zwischen den Öffnungen C2 sich über der äussersten linksseitigen Zahlenreihe der betreffenden Zahlentrommel befindet.

   Die erste rechtsseitige Öffnung C2 kann auf der rechten Seite und die erste linksseitige   Öffnung () 2 auf   der linken Seite etwas verkürzt sein, so dass die beiden äussersten Öffnungen C2 etwas kürzer als die mittleren erscheinen   (Fig. l   und 11). Die verschiedenen Öffnungen C2 können auch durch einen einzigen langen Schlitz ersetzt werden. wobei man die oben beschriebenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Öffnungen C2, welche für den Gebrauch der neuen Vorrichtung von grosser Wichtigkeit sind, durch Markieren (Anstreichen mit einer 
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 so dass zwischen je zwei solchen Marken die Zehner der Produkte der einen Trommel und die Einer der Produkte der nächsten linksseitigen Trommel (höherer Ordnung), also Zahlen gleicher Ordnung erscheinen.

   Solche Markierungen sind in den   Fig. 11,   15 und 18 durch punktierte Linien angedeutet. über den Öffnungen C2 ist an der Hülse C eine Leiste M angelötet oder angeschraubt auf 
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 die Leiste. M, während der nach unten ragende schmälere Teil desselben die linke Hälfte einer Öffnung C2 verdeckt, wenn sich der Knopf   Hui   desselben über einer der oben genannten Vertiefungen AP befindet. Der Knopf H1 kann zwecks Feststellung des Schildes H mit einer federbelasteten Kugel versehen sein, die jeweilig in eine der Vertiefungen AP einschnappt. 
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 welche beim Erscheinen der Ziffer   l   in der Multiplikatoröffnung C1 in die erste (oberste) Verzn. hnung des Schlitzes P7 der inneren Hülse oder des Schildes P eingreift. 



   Die Anordnung der oben beschriebenen einzelnen Teile der neuen Vorrichtung ist bei der zylindrischen Ausführengsform derselben folgende : In der Mitte befindet sich die   Welle.-1   
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 die   Trommeln   B so ewingestellt werden, dass die   federbela steten Kugeln K in   die Vertiefungen B2   der Naben BI einschnappen   und die Trommeln B an ein unbeabsichtigtes Drehen verhindern. Das Ganze wird dann in die Hülse oder den Schild P so eingesetzt, dass irgend eine Ziffer der 
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   Mittels des aus der   Hülse   C herausragenden Teiles der Trommel 01 kann man das innere System in der äusseren Hülse C drehen, wobei durch Eingreifen des Stiftes oder der Schraube   llf   m den Schlitz P7 sich während dieser Drehung das ganze innere System in der Hülse C entsprechend den Absätzen des Schlitzes P7 nach links verschieben wird, so dass während der Einstellung der Multiplikatoröffnung auf die Ziffer 2 die Ausschnitte   P   neben einer   gleichzeitigen Drehung auch   eine   Verschiebung nach links um   einen Absatz ausführen werden, so dass die Zehner des Produktes 
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   zu multiplizieren, wird das System in der Hülse C so weit gedreht, bis in der Multiplikator- öffnung C1 die Ziffer 6 erscheint,

   wobei dann in den Öffnungen C2 die Zahl 3366 erscheinen wird.   



  Bei der Einstellung der Multiplikatoröffnung Cl nuf   5 wird   in der vierten (-,-on rechts)   öffnung ci   die Ziffer   2.   in der dritten die Ziffern 5 und 3, in der zweiten gar keine und in der ersten die Ziffer 5   erscheinen : Nach   dem oben Gesagten bedeutet aber dies die Zahl 2 (5 + 3) 0 5 = 2805. 



   In Fig. 14 ist die Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen (561 X   265)     miteinander   schematisch angedeutet, indem die Produkte aus der sukzessiven Multiplikation der Zabl 561 mit 2,6 und 5 so dargestellt sind, wie sie von der Vorrichtung abgelesen, zwecks Addition untereinander aufgeschrieben oder auf eine Addiervorrichtung gebracht werden müssen. 



   Die Division zweier Zahlen durch einander kann mittels der neuen Vorrichtung auf folgende Weise ausgeführt werden :
Der Schild H hat nur den Zweck, die Zahlen bzw. Ziffern, mit denen man operiert, von denjenigen, welche nicht in Frage kommen, zu trennen. Sind z. B. in der Vorrichtung sechs   Zahlentrommeln   vorgesehen und man multipliziert, eine dreistellige Zahl, so stellt man zweckmässig den Kopf   HI   neben den dritten Zwischenraum zwischen den   Oflnungen ('2,   so dass rechts des Schildes H nur drei Öffnungen   C   und ein Teil der vierten Öffnung frei sind.

   Beim Fehlen eines derartigen Schildes müsste man bei einer gleichen Operation, wie eben beschrieben, die Zahlentrommeln, welche nicht mehr in Frage kommen, auf 0 einstellen. 
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 ein Röhrchen L von dem Umfange der Trommel nach der Nabe reicht, in   weichem   eine Feder angeordnet ist, die eine Kugel K1 in die Öffnungen A3 zu drücken strebt. 



   Bei der   abgeänderten Ausführungaform   nach den Fig. 9 und 10 sind auf der   Welle 4 Scheiben   aufgekeilt, die an den Seiten mit zehn Öffnungen oder Vertiefungen EI versehen sind ; die Trommeln B tragen längs der Welle A   verlaufende Röhrchen L',   in welchen Federn angeordnet sind, durch welche Kugeln oder abgerundete Stifte K2 zum Eingriff mit den Vertiefungen EI gedrückt werden. 



     Die Fuhrung   des inneren Systems in der Hülse C kann ebensogut dadurch erfolgen,   da 13   in der äusseren Hülse C ein Schlitz oder eine Vertiefung vorgesehen wird, in welchen ein an der inneren Hülse oder am Schild P angebrachter Stift hineiragt, so dass dieser nach   auf. ! en ragende   Stift gleichzeitig zum Drehen des ganzen Systems dienen kann. Selbstverständlich muss in diesem Falle der Schlitz umgekehrt angeordnet sein, d. h. mit den   Absätzen   von rechts nach links,
Ferner kann die neue Vorrichtung auch ohne äussere Hülse C benutzt werden, hesonders bei der flachen Ausführungsform derselben, wobei dann durch die Öffnungen des Schildes P sämtliche Einzelprodukte gleichzeitig sichtbar sein werden. 
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 geordnet werden. 



   Im ersteren Falle werden in der mittleren Reihe die Multiplikanden in einer beliebigen 
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 liegenden die Einer und die zwei links von der mittleren liegenden die Zehner der Produkte aufweisen. Entsprechend der Anordnung der Produkte auf den Zahlentrommeln B10 (Fig. 16 und   17)   werden auch die Ausschnitte in den Schild P10 (Fig. 15) sein. nämlich je ein Ausschnitt P12 für die mittlere Multiplikandenreihe, je ein Paar Ausschnitte pu für die Produkte aus der Multiplikation mit den Zahlen 2, 3, 4 und 5 und je ein Paar Ausschnitte P14 für die Produkte aus der Multiplikation mit den Zahlen 6, 7. 8 und 9. In diesem Falle   wird selbstverständtich   der Fiihrungsschlitz im Schilde P10 in der äusseren Hülse C10 auch nur zwei Absätze   auf weisen (C"\   Fig. 15). 



  Auch hier wird der linke Rand des Zwischenraumes zwischen je zwei der linke Rand des Zwischenraumes zwischen je zwei der Öffnungen C15 über der linken Zahlenreihe der betreffenden Zahlentrommel zu liegen haben. 
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   PATENT. ANSPRÜCHE :   l.   Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren von Zahlen, bei welcher die Produktzahlen auf Trommeln oder Schiebern in der Weise aufgetragen sind, dass die Zehnerziffern von den Einerziffern getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktzahlen derart auf um eine gemeinsame Achse (A) drehbaren Trommeln (B) oder nebeneinander liegenden Schiebern aufgetragen sind, dass beim Einstellen der Trommeln (B) oder Schieber auf eine bestimmte Ziffer 
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 Produkte der eingestellten Ziffer mit 2 bis 9 rechts und die Zehnerziffern dieser Produkte links von der Mitte der betreffenden Trommel oder des Schiebers liegen, während eine äussere, mit   8chauöffnungen     C   für das gesuchte Produkt versehene Hülse (C) (bzw.

   Schieber) derart geführt ist, dass während ihrer Drehung (bzw. seiner Verschiebung) zwecks Einstelleus des Multiplikators sie (bzw. er) gleichzeitig entsprechend den Absätzen, in welchen die Produktenziffernreihen angeordnet sind, quer verschoben wird, derart, dass in den   Schauöfmungen     (C2)   stets   Ziftern   gleicher Ordnung erscheinen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einstellen der Zahlentrommeln (B) auf der Welle (A) der Vorrichtung letztere mit Durchbohrungen versehen ist, in welchen Federn angeordnet sind, die Kugeln (K) oder dgl. in in den Naben (BI) der Zahlentrommeln vorgesehene Vertiefungen drücken und dadurch ein unbeabsichtigtes Drehen der Zahlentrommeln verhindern (Fig. 4).
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (A2) mit Vertiefungen (A3) versehen ist, welche in eine federbelastete Kugel (Kl) gedrückt wird, wobei die Feder in einem von dem Umfang der Trommel (B) nach der Nabe führenden Röhrchen (L) angeordnet ist (Fig. 7 und 8). i Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (A) Scheiben aufgekeilt sind, die auf der Flachseite Vertiefungen (EI) haben, während die Trommeln (B) längs zur Welle verlaufende Röhrchen (LI) tragen, in welchen Federn angeordnet sind, die Kugeln oder dgl. J ? in die Vertiefungen der Scheiben drücken und dadurch die Feststellung der Trommeln auf der Welle bewirken (Fig. 9 und 10).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die äussere Hülse (C) aus einem Schlitz (P7), der dieselben Absätze aufweist wie die die Einzelprodukte auf den Zahlentrommeln enthaltenden Reihen und aus einem in diesen Schlitz eingreifenden Stift besteht, wobei der eine dieser Teile in der äusseren Hülse (C) und der andere in dem die Zahlentrommeln umgebenden Schild vorgesehen ist.
AT53921D 1910-04-13 1910-04-13 Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren von Zahlen. AT53921B (de)

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