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Verfahren zur Befestigung von Stromzuführungsteilen eines Elektrizitätszählers auf der Zählerachse.
Durch das D. R. P. Nr. 225943 ist ein Vorfahren zur Befestigung von Teilen eines Elektrizitätszählers auf der Zählerachse geschützt, dessen Wesen darin besteht, dass die zu verbindenden Teile in einer Form festgehalten und zusammen mit Isolierstücke mit Weichmetall unter Druck umgossen werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung soll dieses Verfahren für den Fall der Befestigung von Stromzufühmngsfedern eine weitere Ausbildung in der Richtung erfahren, dass an Material und Bearbeitung der Isolierstücke nach Möglichkeit erspart und dabei der gesamten Verbindung die grösstmögliche Festigkeit gegeben wird.
Erfindungsgemäss wird nämlich der Körper, der die Stromzuführungsteile mit der Achse verbindet, im wesentlichen aus Spritzmetall hergestellt, und nur an den Stellen werden kleine Isolierstücke miteingegossen, an denen die Stromzuführungsteile mit dem verbindenden Metallkörper in Berührung kommen könnten. Infolgedessen verbürgt der entstandene Konstruktionsteil die grösstmögliche Festigkeit, da er im wesentlichen aus einem einzigen, wenig durchbrochenen Metallstück besteht.
Die Figur zeigt die Ausführung des Erfindungsgedankens an dem oberen Kopf eines Elektrizitätszählers mit auswechselbarem Kollektor. Es bedeutet a die Elektrizitätszähter- achse, mit der die Stromzuführungsfedern g isoliert verbunden werden sollen, d ist der verbindende Metallkörper. Um die Stromzufübrungsfedern zu isolieren, ist ein Isolierring c miteingegossen, gegen den sich die Federn legen. Ferner stecken die Federn in kleinen Isolierhülsen b, die in ihrer Lage durch das eigenartige Giessverfahren gesichert sind. Ee wird dadurch ein alle Stromzufübrungsfedern aufnehmender Isolierring erspart.
Damit die Stromzufl1hrl1ngsfedern sich in der Bohrung der Isolierbüchsen nicht verschieben können, sind sie an der einen Seit9 der Büchse scharf umgebogen und an der anderem mit einem kleinen Löttropfen vorsehen.
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Method for fastening power supply parts of an electricity meter on the meter axis.
The D.R.P. No. 225943 protects an ancestor for fastening parts of an electricity meter on the meter axis, the essence of which is that the parts to be connected are held in a mold and, together with insulating pieces, are encapsulated with soft metal under pressure.
According to the present invention, this method should be further developed for the case of fastening power supply springs in the direction that the material and machining of the insulating pieces are saved as much as possible and the entire connection is given the greatest possible strength.
According to the invention, the body that connects the power supply parts to the axle is essentially made of sprayed metal, and small insulating pieces are only cast in at the points where the power supply parts could come into contact with the connecting metal body. As a result, the resulting structural part guarantees the greatest possible strength, since it consists essentially of a single, little perforated piece of metal.
The figure shows the implementation of the inventive concept on the upper head of an electricity meter with a replaceable collector. It means a the electricity meter axis with which the power supply springs g are to be connected in an isolated manner, d is the connecting metal body. In order to isolate the power supply springs, an insulating ring c is cast in, against which the springs lie. Furthermore, the springs are in small insulating sleeves b, which are secured in their position by the peculiar casting process. This saves an insulating ring that accommodates all of the power supply springs.
So that the power supply springs cannot move in the hole in the insulating bushes, they are bent sharply on one side of the bushing and provided with a small drop of solder on the other.
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