AT53496B - Vorrichtung zum Einblasen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 Hub des Einströmventils gleichbleibend, so wird stets die gleiche maximale Menge Druckluft   ans   dem Behälter in den Zylinder   überströmen,   ohne Rücksicht auf die Belastung der Maschine. 



  Da nun die Menge der vom Zylinder in den Druckbehälter überströmenden Luft bei gleichbleibendem Behälterdruck ohneweiters gleich gehalten werden kann, so können gemäss der Erfindung Zufluss und Abfluss vom Druckbehälter gleichbleibend gehalten und damit gleichbleibender Druck im Behälter erzielt werden. 



   Will man die Maschine zeitweise über die Maximalleistung hinaus überlasten und'zu diesem Zweck die Vorratsluft oder besonders hinzugefügte Luft des   Druckbehälters   benutzen, so kann dies in einfachster Weise durch entsprechende Verlängerung der Offnungsdauer geschehen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform schematisch zur Darstellung gebracht. a ist der Zylinder, in dem sich der Kolben b bewegt. Bei seinem Anhub verdichtet der Kolben die durch das Ventil c eingelassene Luft und schiebt verdichtete Luft durch das selbsttätig öffnende Ventil e in den Druckluftbehälter g über. Sobald der Kolben b seine innere Totlage erreicht hat, schliesst sich das Ventil e und wird durch eine nicht besonders dargestellte Sperrvorrichtung bis zum nächsten Verdichtungshub geschlossen gehalten. Es wird nunmehr zu Beginn des Arbeitshubes das Ventil   d   geöffnet, das die Verbindung zwischen dem Druckluftbehälter g und dem Zylinderraum herstellt. Das Ventil d besitzt unveränderliche Öffnungsdauer und ist mit einer engen Durchströmöffnung versehen.

   In die enge Öffnung i wird zugleich durch die   Lcnung f eine   durch die Brennstoffpumpe geregelte Brennstoffmenge eingeführt, die durch den Regler, dem jeweiligen Belastungszustand angepasst ist. In der engen Öffnung i erreicht die überströmende Luft eine solche Geschwindigkeit, dass der Brennstoff ungeachtet des engen   Querschnittes   mit Sicherheit in den Zylinder mitgerissen wird. Durch das Ventil d kann entweder nur die zum Einspritzen des Brennstoffes nötige Luftmenge oder darüber hinaus auch noch Verbrennungsluft zugeführt werden. 



   Um mit einem geringeren Druckunterschied   auszukommen,   kann der Druckluft während der   Cberströmung Wärme   zugeführt werden. Es entsteht dann eine   Überströmungsgeschwindigkeit,   
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 gleich bleibt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Einblasen des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein Tel ! der im Arbeitszylinder verdichteten Luft in einen Druckbehälter übergeschoben wird, EMI2.2 Erhöhung dieses Druckunterschiedes infolge früher beginnender Expansionaperiode bei Änderung der Betastung der Maschine diese Strömungsgeschwindigkeit aufrecht erhalten bleibt, um bei jedem Hub die gleiche Luftmenge in den Zylinder zurückströmen zu lassen und dadurch den Druck EMI2.3