AT52018B - Speisewasserregler. - Google Patents

Description

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    Speisewa88erregler.   



   Die Erfindung betrifft einen Speisewasserregler, dessen durch Schwimmer betätigtes Ventil mit einer gelöcherten   Deckenhülse   versehen ist. Die Erfindung besteht darin, dass die Löcher der   Deckelhülse Randausschnitte bilden,   die bei geschlossener   Deckelhülse   durch den Ventilsitz begrenzt werden, so dass auch bei geringer Öffnung des Ventils eine direkte Verbindung zwischen Speiseleitung und Kessel herbeigeführt und verhindert wird, dass das Ventil durch die   Stosswirkungen   der Speisepumpe gegen seinen Sitz gestossen wird, wobei das Ventil selbst lediglich unter dem Einfluss des Schwimmers steht. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Speisewasserregler im   Vertikalsehnitt,   zum Teil in Ansicht, und Fig. 2 eine Sonderansicht eines Teiles desselben. a bezeichnet den oberen Teil eines Kessels oder Dampferzeugers, b dessen Dampfraum,   r den   normalen Wasserstand im Kessel und   d   das gewöhnliche Hauptspeiserohr, das in üblicher Weise in den Dampferzeuger führt und mit einem gewöhnlichen Absperrventil passender Form versehen ist.

   Oberhalb einer Öffnung im Oberteil des Kessels a ist ein Gehäuse e befestigt, durch das ein rohrförmiger Körper f hindurchgeht, dessen oberer Rand zu einem Flanschring   9   ausgebildet und mit demselben auf dem oberen Ende des   Gehäuses   e durch einen ausgehöhlten Deckel h festgehalten wird. Von diesem zweigt ein Rohr i ab, das das Innere des Reglers mit dem Hauptspeiserohr d verbindet und in dem ein Absperrventil j vorgesehen ist. Das obere Ende des rohrförmigen Körpers f ist mit einem Ventilsitz k versehen, auf dem ein Ventil   l   aufsitzt, das an seiner Unterseite eine Spindel m trägt, die durch eine Büchse n im Boden des rohrförmigen Körpers f hindurchgeht und über diesen um ein Stück vorragt.

   Am Boden des rohrförmigen Körpers f zweigt ein Knierohr o ab, das bis unter den Normalwasserstand c im   Dampfer/eugel hinabreicht.   Am Boden des   rohrförmigen   Körpers f ist ein zweiarmiger   Hebel q mittels   eines Lagerbolzens p aufgehängt, dessen einer Arm einen Schwimmer   r   trägt, wogegen der andere Arm mit einem Gegengewicht s ausgerüstet ist. Die Ventilspindel m ist unten mit dem Hebel q verbunden und trägt oberhalb des Ventils l die lose aufgesetzte Deckelhülse v mit in Abständen voneinander angebrachten Löchern   w,   die der Erfindung gemäss Randausschnitte bilden. 



   Die Wirkung dieser (in Fig. 2 bei eben sich schliessendem Ventil ersichtlich ge-   machten)     Üeckelhülse   ist die folgende : Wird die Ventilspindel durch den Hebel g herabgezogen, so bewirkt der Speisedruck, dass die   Deckelhülse p   mit dem Ventilsitz etwas fruher als das Ventil selbst in Berührung kommt. Dadurch wird der Durchflussquerschnitt 
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 bevor das Ventil selbst seinen Sitz erreicht, der Durchfluss bereits zum Teil abgesperrt ist. so dass Wasserschläge vermieden werden. 

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Claims (1)

1. PATKNT ANSPRUCH : Speisewasserregler, dessen durch Schwimmer betätigtes Ventil mit einer gelöcherten Deckehäle versehen st, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Deckelhillse Rand- EMI1.2 so dass auch bei geringer Öffnung des Ventils eine direkte Verbindung zwischen Speiseleitung und Hesse ! herbogeführt und verhindert wird, dass das Ventil durch die Stoss- wirkungen der Speisepumpe gegen seinen Sitz gestossen wird, wobei das Ventil selbst lediglich unter dem Einflusse des Schwimmers steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.