AT517927B1 - Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel - Google Patents
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- AT517927B1 AT517927B1 ATA9475/2013A AT94752013A AT517927B1 AT 517927 B1 AT517927 B1 AT 517927B1 AT 94752013 A AT94752013 A AT 94752013A AT 517927 B1 AT517927 B1 AT 517927B1
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Abstract
Ein Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug, bei welchem ein Hinterrahmen (13) aus faserverstärkten Harz einen Sattel (11) trägt und mit einem Vorderrahmen (12), der einen Motor (E) trägt, verbunden ist, wobei der Hinterrahmen (13) ein Paar linker und rechter Seitenwände (42), ein oberes Querstück (43, 44), das obere Abschnitte der beiden Seitenwände (42) verbindet, sowie ein unteres Querstück (45) aufweist, welches untere Abschnitte der beiden Seitenwände (42) verbindet, und die Seitenwand (42) einstückig besitzt: einen seitlichen Plattenabschnitt (42a), einen oberen Randabschnitt (42b), und einen unteren Randabschnitt (42c), der sich längs eines unteren Endes des seitlichen Plattenabschnittes (42a) erstreckt und von dem unteren Ende nach innen vorsteht, wobei ein Endabschnitt des oberen Querstücks (43, 44) mit dem oberen vorstehenden Randabschnitt (42b) in Höhenrichtung übereinander liegend verbunden ist und ein Endabschnitt des unteren Querstücks (45) mit dem unteren vorstehenden Randabschnitt (42c) vertikal übereinander liegend verbunden ist.
Description
Beschreibung
FAHRGESTELLAUFBAU FÜR EIN FAHRZEUG MIT SATTEL
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel, bei welchem ein Hinterrahmen einen Sattel trägt und aus einem faserverstärkten Harz gebildet ist und mit einem Vorderrahmen, der einen Motor trägt, verbunden ist, so dass er sich von dem Vorderrahmen nach hinten erstreckt.
[0002] Ein Hinterrahmen, der aus einem faserverstärkten Harz hergestellt ist und so ausgebil-det ist, dass er ein Paar von linken und rechten Seitenwänden und eine Bodenwand besitzt, welche einstückig und untere Abschnitte der Seitenwände verbindet, ist aus der WO 2012/090848 A1 bekannt geworden.
[0003] Wenn ein Hinterrahmen unter Verwendung eines faserverstärkten Harzes einstückig geformt wird, wie in der WO 2012/090848 A1 geoffenbart, führt das einstückige Formen eines Hinterrahmens mit großer Abmessung und komplizierter Form zu geringer Effizienz und ermöglicht es nicht, die Kosten zu reduzieren.
[0004] Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der obigen Umstände gemacht und eine ihrer Aufgaben ist es, einen Fahrzeugrahmenaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel zu liefern, welcher es ermöglicht, dass ein Hinterrahmen aus einem faserverstärkten Harz mit erhöhter Produktivität produziert wird, wobei eine geringe Effizienz vermieden wird.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Fahrgestellaufbau der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß der Hinterrahmen ein Paar linker und rechter Seitenwände, ein oberes Querstück, das getrennt von den Seitenwänden geformt ist und obere Abschnitte der beiden Seitenwände verbindet, sowie ein unteres Querstück aufweist, welches getrennt von den Seitenwänden geformt ist und untere Abschnitte der beiden Seitenwände verbindet, [0006] die Seitenwand so geformt ist, dass sie einstückig besitzt: einen seitlichen Plattenabschnitt, welcher eine Seitenfläche des Fahrzeugkörpers bildet, einen flachen, plattenförmigen oberen vorstehenden Randabschnitt, der sich längs eines oberen Endes des seitlichen Plattenabschnittes erstreckt und von dem oberen Ende nach innen vorsteht, einen flachen, plattenförmigen unteren vorstehenden Randabschnitt, der sich längs eines unteren Endes des seitlichen Plattenabschnittes erstreckt und von dem unteren Ende nach innen vorsteht, [0007] wobei ein Endabschnitt des oberen Querstücks mit dem oberen vorstehenden Randabschnitt in Höhenrichtung übereinander liegend verbunden ist und ein Endabschnitt des unteren Querstücks mit dem unteren vorstehenden Randabschnitt vertikal übereinander liegend verbunden ist.
[0008] Da der Hinterrahmen durch Verbinden des Paares der linken und rechten Seitenwände mit dem oberen Querstück und dem unteren Querstück gebildet wird, welche von der Seitenwand getrennte Teile sind, ist es möglich, die Abmessungen der Seitenwand des oberen Querstücks und des unteren Querstücks, welche den Hinterrahmen bilden, zu reduzieren und damit die Produktivität und den Ausstoß zu erhöhen und insbesondere, obwohl die Seitenwand und das obere und das untere Querstück unterschiedliche Ausdehnungsrichtungen besitzen, diese Teile mit unterschiedlichen Erstreckungsrichtungen als getrennte Teile geformt werden, ermöglicht dies die Größe einer Herstellungsform sowie einer Herstellungsstraße zu verringern. Da weiters die oberen Teile der Seitenwände durch das obere Querstück verbunden sind und die unteren Teile der Seitenwände durch das untere Querstück verbunden sind, ist es möglich, irgendeine Verbreiterung zwischen dem Paar der linken und der rechten Seitenwände verlässlich zu unterdrücken.
[0009] Weiters sind, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung der obere vorstehende Randabschnitt und das obere Querstück miteinander über eine erste Niete verbunden, wobei zwischen ihnen ein Klebemittel angeordnet ist, und der untere vorstehende Randabschnitt und das untere Querstück über eine zweite Niete miteinander verbunden sind, wobei ein Klebemittel zwischen ihnen angeordnet ist.
[0010] Da weiters mit der Seitenwand der seitliche Plattenabschnitt, der obere vorspringende Randabschnitt, der von dem oberen Ende des seitlichen Plattenabschnittes nach innen vorspringt, und der untere vorspringende Randabschnitt, der von dem unteren Ende des seitlichen Plattenteils nach innen vorspringt, einstückig sind, ist es möglich, die Steifigkeit der Seitenwand zu erhöhen.
[0011] Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein erster Befestigungsabschnitt zur Befestigung an den Vorderrahmen an einem vorderen oberen Abschnitt des seitlichen Plattenabschnittes vorgesehen, sowie ein zweiter Befestigungsabschnitt an einem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt des seitlichen Plattenabschnittes zum Befestigen an den Vorderrahmen vorgesehen ist, wobei der obere vorstehende Randabschnitt von einer Position, welche dem ersten Befestigungsabschnitt entspricht bis zu einer Position die mit dem oberen Querstück verbunden ist, kontinuierlich verläuft und der untere vorspringende Randabschnitt von einer Position, welche dem zweiten Befestigungsabschnitt entspricht bis zu einer Position die mit dem unteren Querstück verbunden ist, kontinuierlich verläuft.
[0012] Da weiters das obere Querstück mit dem oberen vorspringenden Randabschnitt verbunden ist und das untere Querstück mit dem unteren vorspringenden Randabschnitt verbunden ist, sind dort, wo die Seitenwand mit den oberen und den unteren Querstücken verbunden sind Teile nicht an der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers freigelegt und es ist möglich, die Erscheinung zu verbessern, während vermieden wird, dass ein Fuß eines Fahrers diese berührt.
[0013] Bei einer anderen sinnvollen Ausgestaltung der Erfindung ist in dem seitlichen Plattenabschnitt eine Öffnung ausgebildet, wobei ein vorstehender Randabschnitt der Öffnung von einer Umfangskante der Öffnung nach innen vorspringt und einstückig mit dem seitlichen Plattenabschnitt ist, und die Öffnung in einer Zwischenposition zwischen dem Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke im Längserstreckung des Fahrzeuges angeordnet ist.
[0014] Da die Öffnung in dem Seitenplattenabschnitt ausgebildet ist, der eine relativ große Fläche aufweist und der vorstehende Randabschnitt der Öffnung einstückig mit dem Seitenplat-tenaschnitt ausgebildet ist, ist es in Einklang mit dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, einerseits die Festigkeit der Seitenwand zu erhöhen und andererseits das Aussehen zu verbessern.
[0015] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Paar der linken und rechten Seitenwände so angeordnet ist, dass sich ein Spalt zwischen den Vorderabschnitten der Seitenwände nach unten verbreitert und ein Luftfiltergehäuse eines Luftfilters zwischen den Vorderabschnitten der beiden Seitenwände angeordnet ist.
[0016] Da sich der Spalt zwischen den Vorderteilen der Seitenwände nach unten hin vergrößert und das Luftfiltergehäuse zwischen den vorderen Teilen der beiden Seitenwände angeordnet ist, ist es in Einklang mit dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, das Fassungsvermögen des Luftfiltergehäuses zu vergrößern und dabei ein Verbreitern des von dem Oberteil des Hinterrahmens gestützten Sattels zu vermeiden.
[0017] Eine andere zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor, dass längs einer Ebene, welche die Fahrzeugquerrichtung schräg kreuzt, ein Befestigungsteil einstückig mit einem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt der Seitenwand ausgebildet ist und der Befestigungsteil an dem Vorderrahmen befestigt ist.
[0018] Da der Befestigungsabschnitt, welcher einstückig mit dem vorderen unteren Teil der Seitenwand längs der Ebene, welche die Fahrzeugbreite quer schneidet, einstückig an dem Vorderrahmen befestigt ist, ist es, auch wenn die Seitenwand dünn ist, möglich, das Widerstandsmoment des Befestigungsteils in Fahrzeugquerrichtung zu erhöhen und dadurch die Steifigkeit seines an dem Vorderrahmen befestigten Abschnittes zu vergrößern. Da weiters der Befestigungsabschnitt, welcher der Ebene, die die Fahrzeugbreite quer schneidet, folgt, an den vorderen seitlichen unteren Teil der Seitenwand gebildet ist, die einen großen Spalt zwischen den linken Seitenwänden besitzt, ist es möglich, jeglichen Einfluss auf die Breite des Sattels oder auf ein leichtes Abstellen eines Fußes auf dem Boden zu vermeiden.
[0019] Gemäß einer empfehlenswerten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein vorderes und ein hinteres Paar der oberen Querstücke zwischen oberen Abschnitten des Paares von linken und rechten Seitenwänden vorgesehen sind, so dass der Sattel durch die oberen Querstücke und den oberen vorstehenden Randabschnitt zwischen den oberen Querstücken abgestützt ist.
[0020] Da der Sattel durch das Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke und dem oberen vorspringenden Randabschnitt zwischen den oberen Querstücken abgestützt ist, ist es möglich, den Sattel gut zu stützen.
[0021] Entsprechend einer zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das untere Querstück unterhalb des oberen Querstückes angeordnet ist, welches von dem Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke das hintere ist, wobei das untere Querstück und ein einen Auspufftopf stützender Topfsteg fest miteinander verbunden und an der unteren Kante des vorstehenden Randabschnittes befestigt sind.
[0022] Da das untere Querstück unterhalb des oberen Querstücks angeordnet ist, welches neben den oberen Querstücken, die ein vorderes und hinteres Paar bilden an der Hinterseite angeordnet ist und der Topfsteg und das untere Querstück aneinander befestigt und mit dem unteren vorspringenden Randabschnitt verbunden sind, ist es möglich, die Festigkeit des Hinterrahmens dadurch sicher zu stellen, dass die oberen und die unteren Querstücke an Positionen angeordnet sind, in welche eine Last aufgrund der Vibrationen des Auspufftopfes durch den Topfsteg, welcher den Auspufftopf hält, eingebracht werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0023] FIG. 1 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines zweirädigen Motorfahr zeuges (erste Ausführungsform) [0024] FIG. 2 ist eine Seitenansicht eines Hinterrahmens in einem Zustand, in welchem ein
Luftfiltergehäuse montiert ist (erste Ausführungsform) [0025] FIG. 3 ist eine perspektivische Ansicht, wobei der Hinterrahmen schräg von vorne gesehen wird (erste Ausführungsform) [0026] FIG. 4 ist eine perspektivische Ansicht, wobei der Hinterrahmen schräg von hinten gesehen wird (erste Ausführungsform) [0027] FIG. 5 ist eine Ansicht des Hinterrahmens, gesehen aus der Richtung des Pfeiles 5 in FIG. 2, in einem Zustand, in welchem das Luftfiltergehäuse montiert ist (erste Ausführungsform) [0028] FIG. 6 ist ein Querschnitt links der Linie 6-6 in FIG. 2 (erste Ausführungsform) [0029] FIG. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 in FIG. 2 (erste Ausführungsform) [0030] FIG. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in FIG. 1 (erste Ausführungsform) [0031] FIG. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 in FIG. 2 (erste Ausführungsform) [0032] FIG. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-10 in FIG. 2 (erste Ausführungsform) [0033] FIG. 11 ist ein Querschnitt längs der Linie 11-11 in FIG. 5 (erste Ausführungsform) [0034] Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die angefügten FIG. 1 bis FIG. 11 erläutert. In der unten stehenden Erklärung sind unter vorne und hinten, links und rechts und oben und unten Richtungen zu verstehen, die von einer Person gesehen werden, die ein zweirädiges Motorfahrzeug fährt.
[0035] Nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist das Fahrzeug mit einem Sattel ein zweirädiges Motorfahrzeug für Motorcross-Wettbewerbe. Sein Fahrzeugkörperrahmen F inkludiert einen
Vorderrahmen 12, der eine Antriebseinheit P trägt, welche Kraft ausübt, um ein Hinterrad WR anzutreiben, das ein angetriebenes Rad ist, sowie einen Hinterrahmen 13, der einen Sattel 11 trägt, wobei der Hinterrahmen 13 aus einem faserverstärkten Harz geformt ist und mit dem Vorderrahmen 12 verbunden ist, von welchem aus er sich nach hinten erstreckt.
[0036] Der Vorderrahmen 12 beinhaltet ein Kopfrohr 16, welches eine Vordergabel 14 lenkbar abstützt, die ein axial abgestütztes Vorderrad WF und stabförmige Lenker 15 trägt, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 17, die sich von dem Kopfrohr 16 nach unten zu dem Ende erstrecken, einen unteren Rahmen 18, welcher sich nach unten und hinten von dem Kopfrahmen 16 unter einem steileren Winkel als die Hauptrahmen 17 erstreckt, ein Paar von linken und rechten unteren Rahmen 19, welche so vorgesehen sind, dass sie an einen unteren Endabschnitt des unteren Rahmens 18 verbunden sind und sich nach hinten erstrecken und ein Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 20, deren obere Endabschnitte an hintere Endabschnitte der Hauptrahmen 17 angeschlossen sind, und die sich nach unten erstrecken, wobei hintere Endabschnitte der beiden unteren Rahmen 19 an ihren unten Endabschnitten verbunden vorgesehen sind.
[0037] Von dem Vorderrahmen 12 ist eine Krafteinheit P getragen, welche einen Motor E beinhaltet, und ein Motorhauptgrundkörper 21 des Motors E ist an dem Vorderrahmen 12 montiert, sodass er in einem Bereich angeordnet ist, welcher von den Hauptrahmen 17, dem unteren Rahmen 18, dem unteren Rahmen 19 und dem Schwenkrahmen 20, gesehen von der Seite, umgeben ist.
[0038] Eine Achse 25 des hinteren Rades WR ist axial auf einem hinteren Endabschnitt eines Schwingarmes 26 abgestützt, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und ein vorderer Endabschnitt des Schwingarms 26 ist an einem unteren Abschnitt des Schwenkrahmens 20 mittels einer Stützwelle 27 abgestützt, so dass er vertikal schwenken kann. Zwischen dem unteren Abschnitt des Schwenkrahmens 20 und dem Schwenkarm 26 ist ein Verbindungsmechanismus 28 vorgesehen.
[0039] Innerhalb eines Kurbelgehäuses 22, welches einen Teil des Motorgrundkörpers 21 bildet, befindet sich ein Getriebe (nicht gezeigt), welches zusammen mit dem Motor E die Krafteinheit P bildet, wobei eine Abtriebswelle 29 des Getriebes links aus dem Kurbelgehäuse 22 vorsteht und eine Endloskette 32 um ein an der Ausgangswelle 29 vorgesehenes Antriebskettenrad 30 gewunden ist und ein angetriebenes Kettenrad 31 an der Achse 25 des Hinterrades WR vorgesehen ist.
[0040] Weiters ist an den beiden Hauptrahmen 17 oberhalb des Motorgrundkörpers 21 ein Treibstofftank 33 vorgesehen und der Sattel 11 ist hinter dem Treibstoff tank 33 angeordnet, so dass er von dem Hinterrahmen 13 getragen ist.
[0041] Ein an eine vordere Seitenwand eines Zylinderkopfes 23, welcher einen Teil des Motorgrundkörpers 21 bildet, angeschlossenes Auspuffsystem 34 besitzt ein Paar linker und rechter Auspuffrohre 35, die an den Zylinderkopf 23 angeschlossen sind und die sich seitlich des Motorgrundkörpers 21 nach hinten erstrecken und die an ein Paar von linken und rechten Auspufftöpfen 36 angeschlossen sind, welche in Querrichtung des Fahrzeuges an gegenüberliegenden Seiten des Hinterrades WR angeordnet sind und die je an die Auspuffrohre 35 angeschlossen sind.
[0042] Weiters besitzt eine Luftansaugeinrichtung 37, die an eine hintere Seitenwand des Zylinderkopfes 23 angeschlossen ist, ein Luftfilter 38, von dem ein Teil von dem Hinterrahmen 13 gebildet ist, einen Drosselkörper 39, dessen stromauf gelegenes Ende mit dem Luftfilter 38 verbunden ist sowie einen Lufteinlassstutzen 40, welcher eine Verbindung zwischen dem Drosselkörper 39 und dem Zylinderkopf 23 bildet.
[0043] Es wird nun zusätzlich auf FIG. 2 bis FIG. 5 Bezug genommen: Der Hinterrahmen 13, der aus einem faserverstärkten Harz, beispielsweise aus einem mit Kohlefaser verstärkten Harz geformt ist, ist durch Verbinden eines Paares von linken und rechten Seitenwänden 42, von ersten und zweiten oberen Querstücken 43 und 44, die von den Seitenwänden 42 getrennt sind und obere Teile der beiden Seitenwände 42 verbinden sowie einem unteren Querstück 45, das getrennt von den Seitenwänden 42 ist und untere Teile der beiden Seitenwänden 42 verbindet, gebildet.
[0044] Die Seitenwand 42 ist so geformt, dass sie einstückig einen seitlichen Plattenabschnitt 42a besitzt, der eine Seitenfläche des Fahrzeugkörpers bildet, einen flachen, plattenförmigen oberen vorspringenden Randabschnitt 42b, welcher sich längs eines oberen Endes des seitlichen Plattenabschnittes 42a erstreckt und von dem oberen Ende nach innen vorspringt sowie einen flachen, plattenförmigen unteren vorspringenden Randabschnitt 42c, welcher sich längs eines unteren Endes des seitlichen Plattenabschnittes 42a erstreckt und von dem unteren Ende nach innen vorspringt. Des Weiteren ist in dem seitlichen Plattenabschnitt 42a eine Öffnung 46 ausgebildet und es ist ein vorstehender Randabschnitt 46d der Öffnung vorgesehen, der sich von der Umfangskante der Öffnung 46 nach innen erstreckt und mit dem seitlichen Plattenabschnitt 42a einstückig ist. Weiters ist die Öffnung 46 in einem Mittelabschnitt zwischen dem Paar von vorderen und hinteren oberen Querstücken 43 und 44 in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet.
[0045] Die ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44, welche ein vorderes und hinteres Paar bilden, sind zwischen den oberen Abschnitten des Paares von linken und rechten Seitenwänden 42 vorgesehen, so dass sie den Sattel 11 mittels der oberen Querstücke 43 und 44 und des oberen vorspringenden Randabschnitts 42b zwischen den oberen Querstücken 43 und 44 tragen.
[0046] Gemäß FIG. 6 sind gegenüberliegende Endabschnitte des ersten oberen Querstückes 43 mit dem oberen vorspringenden Randabschnitt 42b der Seitenwand 42 verbunden, so dass sie vertikal Übereinanderliegen. Das heißt, längs der Querrichtung des Fahrzeuges ist ein Endabschnitt des ersten oberen Querstückes 43 auf den oberen vorspringenden Randabschnitts 42b der Seitenwand 42 mit einem dazwischen liegenden Klebemittel angeordnet, wobei eine Beilagscheibe 47 an einer unteren Fläche des oberen vorspringenden Randabschnittes 42b anliegt und der obere vorstehende Randabschnitt 42b und der Endabschnitt des ersten oberen Querstückes 43 mittels einer Mehrzahl, beispielsweise zwei, Nieten 48 verbunden sind. Bei dieser Anordnung ragt der Endabschnitt des ersten oberen Querstückes 43 in Fahrzeugquerrichtung nicht aus dem seitlichen Plattenabschnitt 42a der Seitenwand 42 nach außen.
[0047] Weiters ist das zweite obere Querstück 44, welches von den ersten und zweiten oberen Querstücken 43 und 44 das weiter hinten gelegene ist, mit dem oberen vorspringenden Randabschnitt 42b über die gleiche Struktur verbunden, wie jene Struktur, über welche das erste obere Querstück 43 mit dem oberen vorspringenden Randabschnitt 42b verbunden ist, so dass sie vertikal übereinander gelegen sind.
[0048] Das untere Querstück 45 ist des Weiteren unterhalb des zweiten oberen Querstückes 44 angeordnet und gegenüberliegende Abschnitte des unteren Querstücks 45 sind an dem unten vorspringenden Randabschnitt 42c der Seitenwand 42 befestigt, indem sie zusammen mit einem metallischen Topfsteg 49, welcher den Auspufftopf 36 trägt, angeschraubt sind.
[0049] Ein Endabschnitt, gesehen in Querrichtung des Fahrzeuges, des unteren Querstücks 45 stößt gegen den unteren vorspringenden Randabschnitt 42c der Seitenwand 42, wobei ein Klebemittel (nicht gezeigt) dazwischen angeordnet ist. Der Topfsteg 49 besitzt einstückig: ein flaches, plattenförmiges Montageplattenstück 49a, welches auf dem Endabschnitt des unteren Querstückes 45 mit einem dazwischen liegenden Klebemittel (nicht gezeigt) aufliegt, ein flaches, plattenförmiges, vertikales Plattenstück 49b, welches an dem äußeren Ende, in Querrichtung des Fahrzeuges, des Montageplattenstückes 49a vorgesehen und verbunden ist, so dass es sich unterhalb des unteren vorspringenden Randabschnitts 42c erstreckt und durch einen Schlitz 50, der in dem Endabschnitt des unteren Querstücks 45 und des unteren vorspringenden Randabschnitts 42c vorgesehen ist, einen horizontalen Plattenabschnitt 49c, der an dem unteren Ende des vertikalen Plattenabschnitts 49b vorgesehen und verbunden ist und sich in Querrichtung des Fahrzeuges unterhalb des unteren vorspringenden Randabschnitts 42c nach außen erstreckt, einen Halteplattenabschnitt 49d, der sich von dem äußeren Ende in Fahrzeug querrichtung des horizontalen Plattenabschnitts 49c nach unten erstreckt, einen den Auspufftopfstützenden Ansatzteil 49e, der auf dem Halteplattenabschnitt 49d vorgesehen ist, so dass er den Auspufftopf 36 stützt, und einen Abdeckung-stützenden Ansatzteil 49f, welcher auf dem Halteplattenabschnitt 49d vorgesehen ist, so dass er benachbart zu und vor dem den Auspufftopfstützenden Ansatzteil 49e angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt einer Topfabdeckung 51 zu stützen, welche von oben den Auspufftopf 36 bedeckt; eine Beilagscheibe 52, welche an der Unterseite des unteren vorspringenden Randabschnittes 42c anliegt, wobei der untere vorstehende Randabschnitt 42c, der Endabschnitt des unteren Querstückes 45 und das Montageplattenstück 49a des Topf Steges 49 mittels einer Mehrzahl, beispielsweise drei Nieten 53 verbunden sind, so dass sie vertikal übereinander liegen.
[0050] Bezugnehmend auf FIG. 1 ist an dem Topf-stützenden Ansatzteil 49e mittels eines Bolzens 55 eine an dem Auspufftopf 36 vorgesehene Montageplatte 54 fixiert. Weiters ist an dem Topfstützenden Ansatzteil 49f mittels eines Bolzens 56 ein hinterer Abschnitt der Auspufftopfabdeckung 51 befestigt.
[0051] In einem Zustand, in welchem die ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44 und das unterer Querstück 45 mit dem Paar von linken und rechten Seitenwänden 42 verbunden sind, ist, wie oben beschrieben, das Paar von linken und rechten Seitenwänden 42 so angeordnet, dass, wie deutlich in FIG. 5 gezeigt, der Spalt zwischen den vorderen Abschnitten der Seitenwände 42 nach unten größer wird.
[0052] Erste und zweite Haltestege 20a und 20b sind einstückig mit dem Schwenkrahmen 20 des Vorderrahmens 12 vorgesehen; der erste Haltesteg 20a ist an einem oberen Abschnitt des Schwenkrahmens 20 montiert und steht in Richtung des hinteren Rahmens 13 vor, wobei der zweite Haltesteg 20b in einem Zwischenabschnitt in vertikaler Richtung des Schwenkarmes 20 vorgesehen ist und in Richtung des hinteren Rahmens 13 vorsteht.
[0053] Zur Befestigung an dem ersten Haltesteg 20a ist ein erster Befestigungsabschnitt 59 mit einer Durchgangsbohrung 58 an einem vorderen, seitlichen und oberen Abschnitt des Seitenplattenabschnittes 42a der Seitenwand 42 des Hinterrahmens 13 gebildet, wobei ein Bolzen 57 durch die erste Durchgangsbohrung 58 gesteckt ist.
[0054] Zur Befestigung an dem zweiten Haltesteg 20b ist weiters, wie in FIG. 8 gezeigt, ein zweiter Befestigungsabschnitt 63 mit einer zweiten Durchgangsbohrung 62 einstückig mit einem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 42a der Seitenwand 42 ausgebildet, so dass er einer Ebene folgt, welche das Fahrzeug in Querrichtung schneidet, d.h. eine Ebene, welche eine vertikale Fläche PL quer schneidet und sich in Querrichtung des Fahrzeuges erstreckt, dies unter einem Winkel α von beispielsweise 45°, wobei ein Bolzen 61 durch die zweite Durchgangsbohrung 62 gesteckt ist. Außerdem ist ein Vorderabschnitt der Auspufftopfabdeckung 51 gleichfalls an dem zweiten Haltesteg 20b mithilfe eines Bolzens 64 befestigt. Somit verläuft der obere vorspringende Randabschnitt 42b von einer Position, welche dem ersten Befestigungsabschnitt 59 entspricht, kontinuierlich bis zu einer Position, die mit den oberen Querstücken 43 und 44 verbunden ist, und der untere vorspringende Randabschnitt 42c verläuft kontinuierlich von einer Position, welche dem zweiten Befestigungsabschnitt 63 entspricht, zu einer Position, welche mit dem unteren Querstück 45 verbunden ist.
[0055] Bezugnehmend auf FIG.2 und FIG. 5 ist an den Hinterrahmen 13 ein Luftfiltergehäuse 66 montiert, welches im Zusammenwirken mit dem Hinterrahmen 13 und dem Sattel 11, der von dem Hinterrahmen 13 gestützt ist, eine unreine Kammer 65 des Luftfilters 38 bildet.
[0056] Dieses Luftfiltergehäuse 66 besitzt einstückig einen Bodenwandabschnitt 66a, welcher sich zwischen den unteren Abschnitten der linken und rechten Seitenwände 42 erstreckt, ein Paar von linken und rechten seitlichen Randplattenabschnitten 66b, welche sich leicht nach oben entlang einer inneren Fläche der Seitenwand 42 von gegenüberliegenden Enden, in Fahrzeugquerrichtung, des Bodenwandabschnitts 66a erstrecken, sowie einen Trennwandabschnitt 66c, der mit vorderen Endabschnitten des Bodenwandabschnittes 66a und des seitlichen Randabschnittes 66b verbunden ist, wobei er sich in vertikaler Richtung erstreckt, so dass seine linken und rechten Enden gegen innere Flächen des Paares von linken und rechten Seitenwänden 42 stoßen. Die unreine Kammer 65 ist hinten an dem Trennwandabschnitt 66c geformt.
[0057] Gemäß FIG. 9 ist ein Stufenabschnitt 66d, der nach unten gerichtet ist, auf einem Zwischenabschnitt des seitlichen Randplattenabschnittes 66b geformt und dieser Stufenabschnitt 66d ist an den unteren vorspringenden Randabschnitt der Seitenwand 42 platziert.
[0058] Gemäß FIG. 10 ist ein hinterer Endabschnitt des seitlichen Randplattenabschnittes 66b an den seitlichen Plattenabschnitt 42a der Seitenwand 42 zusammen mit einem vorderen Abschnitt eines hinteren Kotflügels 69, der das Hinterrad WR von oben bedeckt, befestigt. Der vordere Abschnitt des hinteren Kotflügels 69 ist so angeordnet, dass ein hinterer Endabschnitt des seitlichen Randplattenabschnittes 66b zwischen ihm und einer inneren Fläche des seitlichen Plattenabschnittes 42a eingebettet ist, wobei eine Bundmutter 71 mit einem Bundabschnitt 71a, der an den hinteren Kotflügel 69 anliegt, durch den hinteren Kotflügel 69, den seitlichen Randplattenabschnitt 66b und den Seitenplattenabschnitt 42a geführt ist und ein Bolzen 70 in die Bundmutter 71 geschraubt ist, mit einer Beilagscheibe 72, angeordnet zwischen dem Bolzen 70 und einer Außenfläche des seitlichen Plattenabschnittes 72a.
[0059] Weiters ist an einem hinteren Endabschnitt des seitlichen Plattenabschnittes 42a der Seitenwand 42 ein Ansatz 74 für einen Bolzen 73 vorgesehen, um ihn zum Festlegen des hinteren Kotflügels 69 hinein zu schrauben, wobei zwei Stellen links und rechts des hinteren Kotflügels 69 an dem hinteren Rahmen 13 abgestützt sind.
[0060] Gemäß FIG. 11 ist eine Klippmutter 75, die an einer unteren Fläche des ersten oberen Querstücks 43 anliegt, an zwei, in Querrichtung des Fahrzeuges getrennten Stellen eines oberen Abschnittes des Trennwandabschnittes 66c des Luftfiltergehäuses 66 angebracht und ein Schraubenteil 76 mit einer Beilagscheibe 77, die zwischen ihm und dem ersten oberen Querstück 43 liegt, ist in die Klippmutter 75 geschraubt.
[0061] Nun auf FIG. 2 und FIG.5 bezugnehmend ist eine Öffnung 78 in dem Trennwandabschnitt 66c des Luftfiltergehäuses 66 ausgebildet, wobei drei Stützrahmenabschnitte 66e, die sich von einer Mehrzahl von Stellen des Umfangsrandes der Öffnung 78 in Richtung der unreinen Kammer 65 erstrecken, einstückig mit dem Trennwandabschnitt 66c ausgebildet sind und Vorsprünge der Stützrahmenabschnitte 66e vorgesehen sind, um gemeinsam an einem einzigen Montagerohrabschnitt 66f befestigt zu werden.
[0062] Der Stützrahmenabschnitt 66e und der Montagerohrabschnitt 66f sind von einem tütenförmigen Reinigungselement 79, das auf der Seite der unreinen Kammer 65 vorgesehen ist, abgedeckt und dieses Reinigungselement 79 ist mittels eines Bolzens 80 auf dem Montagerohrabschnitt 66f montiert.
[0063] Eine Luftfilterbox 81, in welche die durch das Reinigungselement 79 gefilterte Luft geführt wird, ist auf dem Trennwandabschnitt 66c montiert, wobei diese Luftfilterbox 61 zwischen den vorderen Abschnitten der beiden Seitenwände 42 des hinteren Rahmens 13 angeordnet ist.
[0064] Nun wird die Funktion dieser Ausführungsform erklärt: Da der aus einem faserverstärkten Harz hergestellte Hinterrahmen 13 dadurch gebildet ist, dass das Paar von linken und rechten Seitenwänden 42, die ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44, die getrennt von den Seitenwänden 42 geformt sind und die oberen Abschnitte der beide Seitenwände 42 verbinden und das untere Querstück 45, das getrennt von den Seitenwänden 42 gebildet ist und die unteren Teile der beiden Seitenwinden 42 verbinden, verbunden werden, ist es möglich, die Größe der Seitenwand 42, der ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44 und des unteren Querstücks 45, welche den Hinterrahmen 13 bilden, zu verringern und dadurch die Produktivität zu erhöhen und die Effizienz zu verbessern, wobei insbesondere, obwohl die Seitenwand 42 und die ersten oberen Querstücke 43 und 44 und das untere Querstück 45 unterschiedlich sich erstreckende Richtungen besitzen, diese Teile mit sich unterschiedlich erstreckenden Richtungen als getrennte Teile gebildet sind, so dass dadurch die Größe einer Produktionsform und einer Produktionslinie verringert werden kann. Da weiters die oberen Abschnitte der Seitenwände 42 durch die ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44 verbunden sind und die unteren Abschnitte der Seitenwände 42 durch die unteren Querstücke 45 verbunden sind, ist es möglich, in verlässlicher Weise jede Aufweitung zwischen dem Paar von linken und rechten Seitenwänden 42 zu unterdrücken.
[0065] Da weiters die Seitenwand 42 so gebildet ist, dass sie einstückig den Seitenplattenabschnitt 42a, der die Seitenwand des Fahrzeugkörpers formt, besitzt, wobei sich der obere vorspringende Randabschnitt 42b von dem oberen Ende des Seitenplattenabschnittes 42a nach innen erstreckt und der untere vorstehende Randabschnitt 42c sich von dem unteren Ende des seitlichen Plattenabschnittes 42a nach innen erstreckt, ist es möglich, die Festigkeit der Seitenwand 42 zu erhöhen.
[0066] Da außerdem die ersten und zweiten oberen Querstücke 43 und 44 mit dem oberen vorspringenden Randabschnitt 42b verbunden sind und das untere Querstück 45 mit dem unteren vorspringenden Randabschnitt 42c verbunden ist, sind Teile, wo die Seitenwand 42 mit dem oberen Querstück 43 verbunden ist, nämlich das zweite obere Querstück 44 und das untere Querstück 45 nicht an der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers exponiert und es ist möglich, das Aussehen zu verbessern, wobei ein Anschlägen des Fußes des Benutzers verhindert wird.
[0067] Da weiters die Öffnung 46 in dem Seitenplattenabschnitt 42a gebildet ist, der eine verhältnismäßig große Fläche hat, und der vorstehende Randabschnitt 42d der Öffnung von dem Umfangsrand der Öffnung 46 nach innen vorspringt und einstückig mit dem seitlichen Plattenabschnitt 42a vorgesehen ist, kann man die Festigkeit der Seitenwand 42 erhöhen und gleichzeitig die Erscheinung verbessern.
[0068] Da weiters das Paar von linken und rechten Seitenwänden 42 so angeordnet ist, dass der Spalt zwischen den Vorderabschnitten der Seitenwände 42 nach unten zu größer wird und die Luftfilterbox 81 des Luftfilters 38 zwischen den vorderen Abschnitten der beiden Seitenwände 42 angeordnet ist, ist es möglich, den Inhalt der Luftfilterbox 81 zu erhöhen und dabei eine Verbreiterung des von dem oberen Abschnitt des Hinterrahmens 13 getragenen Sattels 11 zu vermeiden.
[0069] Da weiters der zweite Befestigungsabschnitt 63, welcher der die Fahrzeugquerrichtung schräg kreuzenden Ebene folgt, einstückig mit dem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt der Seitenwand 42 gebildet ist und der zweite Befestigungsabschnitt 63 an dem Vorderrahmen 12 befestigt ist, ist es möglich, obwohl die Seitenwand dünn ist, das Widerstandsmoment des zweiten Befestigungsteils 63 in Querrichtung des Fahrzeugs zu erhöhen und dadurch die Steifigkeit seines an dem Vorderrahmen 12 befestigten Abschnitts zu vergrößern. Da außerdem der zweite Befestigungsabschnitt 63, welcher der Ebene, die die Fahrzeugbreite quer schneidet, folgt, an dem vorderen, seitlichen unteren Teil der Seitenwand 42 gebildet ist, die einen großen Spalt zwischen den linken und rechten Seitenwänden 42 besitzt, ist es möglich, jeglichen Einfluss auf die Breite des Sattels 11 oder auf ein leichtes Abstellen des Fußes auf dem Boden zu vermeiden. Da außerdem der Sattel 11 durch das Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke 43 und 44 und den oberen vorspringenden Randabschnitt 42b der Seitenwand 42 zwischen den oberen Querstücken 43 und 44 abgestützt ist, ist es möglich, den Sattel gut abzustützen.
[0070] Da weiters das untere Querstück 45 unterhalb des zweiten oberen Querstücks 44 angeordnet ist, welches neben den ersten und zweiten oberen Querstücken 43 und 44, die ein vorderes und hinteres Paar bilden, an der Hinterseite angeordnet ist, und der Topfsteg 49, der den Auspufftopf 36 trägt und das untere Querstück 45 aneinander befestigt und mit dem unteren vorspringenden Randabschnitt 42c verbunden sind, ist es möglich, die Festigkeit des Hinterrahmens 13 dadurch sicherzustellen, dass das erste obere Querstück 44 und das untere Querstück 45 an Positionen angeordnet sind, in welche eine Last aufgrund der Vibrationen des Auspufftopfes 36 durch den Topfsteg 49, welcher den Auspufftopf 36 hält, eingebracht wird.
[0071] Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und kann in einer Vielzahl von Wegen modifiziert werden, solange die Änderungen nicht von ihrem Geist und Umfang abweichen.
Claims (9)
1. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel, bei welchem ein Hinterrahmen (13) einen Sattel (11) trägt und aus einem faserverstärkten Harz gebildet ist und mit einem Vorderrahmen (12), der einen Motor (E) trägt, verbunden ist, so dass er sich von dem Vorderrahmen (12) nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterrahmen (13) ein Paar linker und rechter Seitenwände (42), ein oberes Querstück (43,44), das getrennt von den Seitenwänden (42) geformt ist und obere Abschnitte der beiden Seitenwände (42) verbindet, sowie ein unteres Querstück (45) aufweist, welches getrennt von den Seitenwänden geformt ist und untere Abschnitte der beiden Seitenwände (42) verbindet, die Seitenwand (42) so geformt ist, dass sie einstückig besitzt: einen seitlichen Plattenabschnitt (42a), welcher eine Seitenfläche des Fahrzeugkörpers bildet, einen flachen, plattenförmigen oberen vorstehenden Randabschnitt (42b), der sich längs eines oberen Endes des seitlichen Plattenabschnittes (42a) erstreckt und von dem oberen Ende nach innen vorsteht, einen flachen, plattenförmigen unteren vorstehenden Randabschnitt (42c), der sich längs eines unteren Endes des seitlichen Plattenabschnittes (42a) erstreckt und von dem unteren Ende nach innen vorsteht, wobei ein Endabschnitt des oberen Querstücks (43,44) mit dem oberen vorstehenden Randabschnitt (42b) in Höhenrichtung übereinander liegend verbunden ist und ein Endabschnitt des unteren Querstücks (45) mit dem unteren vorstehenden Randabschnitt (42c) vertikal übereinander liegend verbunden ist.
2. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere vorstehende Randabschnitt (42b) und das obere Querstück (43,44) miteinander über eine erste Niete (48) verbunden sind, wobei zwischen ihnen ein Klebemittel angeordnet ist, und der untere vorstehende Randabschnitt (42c) und das untere Querstück (45) miteinander über eine zweite Niete (53) verbunden sind, wobei ein Klebemittel zwischen ihnen angeordnet ist.
3. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Befestigungsabschnitt (59) zur Befestigung an dem Vorderrahmen (12) an einem vorderen oberen Abschnitt des seitlichen Plattenabschnitts (42a) vorgesehen ist, sowie ein zweiter Befestigungsabschnitt (63) an einem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt des seitlichen Plattenabschnittes (42a) zum Befestigen an dem Vorderrahmen (12) vorgesehen ist, wobei der untere vorstehende Randabschnitt (42b) von einer Position, welche dem ersten Befestigungsabschnitt (59) entspricht bis zu einer Position, die mit dem oberen Querstück (43,44) verbunden ist, kontinuierlich verläuft, und der untere vorspringende Randabschnitt (42c) von einer Position, welche dem zweiten Befestigungsabschnitt (63) entspricht bis zu einer Position, die mit dem unteren Querstück (45) verbunden ist, kontinuierlich verläuft.
4. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem seitlichen Plattenabschnitt (42a) eine Öffnung (46) ausgebildet ist, wobei ein vorstehender Randabschnitt (42d) der Öffnung von einer Umfangskante der Öffnung (46) nach innen vorspringt und einstückig mit dem seitlichen Plattenabschnitt (42) ist und die Öffnung (46) in einer Zwischenposition zwischen dem Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke (43,44) in Längserstreckung des Fahrzeuges angeordnet ist.
5. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der linken und rechten Seitenwände (42) so angeordnet ist, dass sich ein Spalt zwischen den Vorderabschnitten der Seitenwände (42) nach unten verbreitert und ein Luftfiltergehäuse (81) eines Luftfilters (38) zwischen den Vorderabschnitten der beiden Seitenwände (42) angeordnet ist.
6. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer Ebene, welche die Fahrzeugquerrichtung schräg kreuzt, ein Befestigungsteil (63) einstückig mit einem vorderen, seitlichen und unteren Abschnitt der Seitenwand (42) ausgebildet ist und der Befestigungsteil (63) an dem Vorderrahmen (12) befestigt ist.
7. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes und hinteres Paar der oberen Querstücke (43,44) zwischen oberen Abschnitten des Paares der linken und rechten Seitenwände (42) vorgesehen ist, so dass der Sattel (11) durch die oberen Querstücke (43, 44) und den oberen vorstehenden Randabschnitt (42b) zwischen den oberen Querstücken (43, 44) abgestützt ist.
8. Fahrgestellaufbau für ein Fahrzeug mit Sattel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Querstück (45) unterhalb des oberen Querstücks (44) angeordnet ist, welches von den Paar der vorderen und hinteren oberen Querstücke (43, 44) das hintere ist, wobei das untere Querstück (45) und ein einen Auspufftopf (36) stützender Topfsteg (49) fest miteinander verbunden und an der unteren Kante des vorstehenden Randabschnittes (42c) befestigt sind. Hierzu
9 Blatt Zeichnungen
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