AT515993A1 - Blendrahmen mit int. Magnethalteanordnung für Vorsatzelemente - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöffnung, wie z. B. eines Fensters oder einer Tür. Die Verbundkonstruktion weist einen Stockrahmen und einen Vorsatzrahmen auf. Der Vorsatzrahmen ist mit einem Insektengitter versehen. Die Verbundkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass im Stockrahmen oder im Vorsatzrahmen Magnete im Inneren des jeweiligen Rahmens angeordnet sind und im jeweils anderen Rahmen magnetische Elemente angeordnet sind, die mit den Magneten derart zusammenwirken, dass der Vorsatzrahmen ausschließlich mittels der Magnetwirkung mit dem Stockrahmen verbindbar ist. Hierdurch kann der Vorsatzrahmen am Stockrahmen lösbar befestigt werden. Nach dem Lösen des Vorsatzrahmens verbleiben am Stockrahmen keinerlei Spuren.
Description
Blendrahmen mit int. Magnethalteanordnung für VorsatzelementeBeschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöff¬nung, insbesondere Fenster, mit einem Stockrahmen und einem Vorsatzrahmen, derjeweils aus einem Rahmen aus an den Ecken miteinander verbundenen Profilab¬schnitten ausgebildet wird.
Der Vorsatzrahmen ist aus Rahmenprofilen ausgebildet, die einen Spannrahmenbilden und ein Gittergewebe aufweist, das beispielsweise aus einem feinmaschigemGewebe bestehen kann.
Immer mehr Fenstersysteme werden aus isoliertechnischen Gründen so konstruiert,dass eine Stockrahmendichtung (Fig. 1) direkt am Fensterglas anliegt, wodurch dasklassische Anbringen herkömmlicher Insektenschutzsysteme mit über dem Falz desBlendrahmen angeordneten z.B. metallischen Einhängehaken nicht mehr möglich ist,ohne dabei das Fensterglas zu beschädigen.
Der Einsatz bekannter Montageanwendungen mit am Insektenschutzrahmen mon¬tierten Einhängehaken, wie sie beispielsweise aus den Patentanmeldungen DE 10032 170, DE 198 35 390, DE 40 16 421, EP 1433 920, DE 10 2005 000 692 bekanntsind, ist somit nicht mehr möglich, ohne am Fensterglas mit diversen Metalleinhänge¬laschen zu kollidieren.
Herkömmliche Vorsatzrahmen können nur mittels Bohr-, Schraub oder Klebebefesti¬gungen an Fensterrahmen befestigt werden, was jedoch den Nachteil hat, dass nachdem Entfernen der Vorsatzrahmen immer Beschädigungen am Stockrahmen entste¬hen können.
Die aus dem Stand der Technik bekannten, meist metallischen Einhängeelemente anden Vorsatzelementen, bergen zudem die Gefahr, dass bei einem unsachgemäßenMontagevorgang, der Stockrahmen des Fenstersystems zerkratzt wird.
Aus der DE 10 2007 007 170 A1 ist eine Vorsatztür für den Insektenschutz bekannt.Die Vorsatztür weist einen Flügel auf, der aus einem Rahmenprofil und einem Gitter¬gewebe besteht und an einem Türrahmen mittels eines Scharniergelenks schwenk¬bar befestigt werden kann. Diese Vorsatztür weist ein Magnetelement auf, das miteinem am Türrahmen befestigbaren weiteren Magnetelement Zusammenwirkenkann, um als Verschluss für die Vorsatztür zu dienen.
Eine ähnliche Vorsatztür ist aus der EP 1 520 953 B1 bekannt, welche auch eine mit¬tels eines Scharniergelenkes schwenkbar angeordnete Vorsatztür mit einem Insek¬tengitter betrifft, das mittels eines Magnetschließteils geschlossen gehalten werdenkann. Wenn ein zusätzlicher Blendrahmen vorgesehen ist, kann das entsprechendeMagnetschließteil in den Blendrahmen aufgenommen und darin eingekapselt wer¬den. Der Blendrahmen selbst ist am Türstock mittels Schrauben zu befestigen.
Weiterhin sind aus der DE 383 960 (vom 16. Juni 1921) und der DE 20 2011 000 289U1 in der Größe einstellbare Insektenschutzgitter bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbundkonstruktion zu schaf¬fen, die zum Verschließen einer mit einem Stockrahmen umgebenen Gebäudeöff¬nung, wie z.B. eines Fensters oder einer Tür, einen Vorsatzrahmen aufweist, so dassam Stockrahmen als auch am Vorsatzrahmen keine sichtbar angeordneten Halte¬rungen angebracht sind und der Vorsatzrahmen lösbar am Stockrahmen befestigbarist, ohne dass weder am Stock- noch am Vorsatzrahmen Spuren verbleiben.
Die Aufgabe wird durch eine Verbundkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchenangegeben.
Die erfindungsgemäße Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöff¬nung, insbesondere zum Verschließen eines Fensters oder einer Türe, weist einenStockrahmen, der die Gebäudeöffnung umrandet, und einen Vorsatzrahmen auf, dermit einem Insektengitter versehen ist. Die Verbundkonstruktion zeichnet sich dadurchaus, dass im Stockrahmen oder im Vorsatzrahmen Magnete im Inneren des jeweili¬gen Rahmens angeordnet sind und im jeweils anderen Rahmen magnetische Ele¬mente angeordnet sind, die mit den Magneten derart Zusammenwirken, dass derVorsatzrahmen ausschließlich mittels der Magnetwirkung mit dem Stockrahmen ver¬bindbar ist.
Zwischen dem Stockrahmen und dem Vorsatzrahmen sind keinerlei mechanischeVerbindungselemente, wie z. B. Scharniere oder sonstige Gelenke, vorgesehen. DerVorsatzrahmen wird allein durch die Magnetkraft am Stockrahmen gehalten. DerVorsatzrahmen ist somit lösbar am Stockrahmen befestigbar. Nach dem Lösen desVorsatzrahmens vom Stockrahmen verbleiben keinerlei Spuren am Stockrahmen.Eine solche Verbundkonstruktion ist besonders für Wohnungen mit wechselndenBewohnern geeignet, da bestimmte Bewohner einen Insektenschutz mittels einesInsektengitters gerne haben möchten, wohingegen andere Bewohner es bevorzugen,Gebäudeöffnungen nicht mit derartigen Insektengittern zu verschließen. Da die Mag¬nete bzw. magnetischen Elemente in den Stockrahmen des Fensters oder der Türintegriert sind, müssen am Stockrahmen des Fensters oder der Tür keinerlei Ma߬nahmen vorgenommen werden, um einen erfindungsgemäßen Vorsatzrahmen hie¬ran befestigen zu können.
Vorzugsweise weist der Vorsatzrahmen eine Profilkante auf, dass sie, wenn sie aufeinen entsprechenden Stockrahmen aufgesetzt wird, an diesem aufliegt, sodass sichder Vorsatzrahmen am Stockrahmen abstützt. Diese Profilkante ist typischenweiseam unteren Querrahmenabschnitt des Vorsatzrahmens ausgebildet, der sich am un¬teren Querrahmen des Stockrahmens abstützt. Hierdurch wird ein Großteil der Ge¬wichtskraft des Vorsatzrahmens über den Stockrahmen abgeleitet, sodass die Anfor¬derungen an die durch die Magnete ausgeübte Magnetkraft gering gehalten werden.
Das magnetische Element kann entweder ein weiterer Magnet oder ein ferromagne¬tischer Körper sein, der mit dem Magneten Zusammenwirken kann. Die Magnete undmagnetischen Elemente sind derart im Stockrahmen und im Vorsatzrahmen ange¬ordnet, dass sie sich einander gegenüberliegen und anziehen, wenn der Vorsatz¬rahmen an den Stockrahmen angesetzt ist.
Die Gebäudeöffnung ist vorzugsweise ein Fenster, das zumindest eine Glasscheibeaufweist, wobei die Glasscheibe im Stockrahmen integriert ist.
Der Stockrahmen kann gegenüber der Glasscheibe mittels eines Dichtungselements,insbesondere einer Dichtlippe, abgedichtet sein, welche unmittelbar an der Glas¬scheibe anliegt. Diese Dichtlippe ist vorzugsweise integraler Bestandteil des Stock¬rahmens. Der Stockrahmen kann einen mit dem Stockrahmen integral und nicht lös¬bar verbundenen Blendrahmen aufweisen, an dem die Dichtlippe derart angeordnetist, dass ein Fensterflügel im geschlossenen Zustand des Fensters mit einer Glas¬scheibe an der Dichtlippe anliegt.
Der Magnet und/oder das magnetische Element können in einer Ausnehmung imStockrahmen und/oder im Vorsatzrahmen angeordnet sein. Die Ausnehmung kanneine am jeweiligen Rahmen lösbare Aufnahme aufweisen, mit welcher der Magnetund/oder das magnetische Element am Rahmen fixierbar sind. Die Aufnahme ist ins¬besondere als Kappe oder Deckel ausgebildet und ist bündig mit der Oberfläche desRahmens anordbar. Hierdurch ist es möglich, den Magneten und/oder das magneti¬sche Element am Stockrahmen anzuordnen, wenn dieser bereits in einem Gebäudeintegriert ist. Die Aufnahme weist vorzugsweise Rastmittel auf, die eine rastendeVerbindung mit dem entsprechenden Rahmen bilden, sodass die Aufnahme zusam¬men mit den Magneten und/oder zusammen mit dem magnetischen Element imStockrahmen oder im Vorsatzrahmen eingeclipst werden kann.
Die Magnete und die magnetischen Elemente sind vorzugsweise im jeweiligen Rah¬men angrenzend an der zum jeweils anderen Rahmen weisenden Wandung ange¬ordnet.
Der Stockrahmen kann eine geschlossene oder auch eine teils offene Profilkonturaufweisen.
Am Vorsatzrahmen kann ein Tragegriff angeordnet sein, um so den Vorsatzrahmeneinfach an die Gebäudeöffnung anzusetzen bzw. wieder davon zu entfernen.
Die Haltekraft des Vorsatzelementes am Stockrahmen wird durch die Magnetkraftder gegenüberliegenden Magnete in Profilrahmen des Vorsatzelementes und desStockrahmens erzeugt.
Die Magnete am Stockrahmen sind idealerweise so angeordnet, das sich diese ineiner spritzwassergeschützten Zone oder aber auch Hohlkammer befinden , ortsfestmit dem Stockrahmen verbunden oder sich konstruktionsbedingt an dafür konstruier¬ten Profilkonturen anbringen lassen.
Ebenso ist die Befestigung der Magnete an eigenen Halte/Trägerteilen möglich, wel¬che bevorzugt an den spritzwassergeschützten Zonen des Stockrahmens ange-bracht/eingebaut sind.
Die Anbringung der Magnete und/oder magnetischen Elemente am Vorsatzrahmenist in der gleichen Art und Weise wie am Blendrahmen zu erfolgen.
Ein zusätzlicher Vorteil des Systems ergibt sich daraus, dass der Vorsatzrahmen ge¬genüber bekannter Systeme statisch in den Profilquerschnitten kleiner gehalten wer¬den kann, da dieser durch die umlaufende Magnethaltekraft am Fensterrahmen sta¬bilisiert und somit nicht selbst tragend ausgeführt werden muss, was wiederum beigeringen platzbedingten Einbausituationen z.B. zwischen Rollladen und Fenster mitgeringem Abstand eine schmale Insektenschutz Rahmenanordnung ermöglicht.
Eine bahnbrechende Montageerleichterung gegenüber bekannter Systeme ergibtsich darin, dass beim anbringen des Vorsatzelementes am Stockrahmen, welchesmeist von der Rauminnenseite aus an Fensteraußenseite angebracht werden muss,sich dieses bereits in einem Abstand von mehreren Zentimetern automatisch durchdie Anziehungskraft der Magnete die Endposition zubewegt.
Die magnetische Haltekraft des Vorsatzrahmens am Stockrahmen kann wahlweisemit zwei gegenüberliegenden Magneten in Nord - Süd Polung, als auch mit einemMagneten und einem magnetischen Element, wie z.B. einem ferromagnetischen Me¬tallteils, erfolgen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsmethode einer Vorsatztüre am Stockrah¬men sind die Magnete vorzugsweise als Permanentmagnete, insbesondere Neodym-Magnete ausgebildet.
Derartige Magnete weisen den Vorteil auf, dass sich ihre Magnetisierung währendeines langen Zeitraums praktisch nicht verändert.
Der Vorsatzrahmen kann über den Profilrahmen als auch über daran befestigte Hal¬tegriffe montiert und demontiert werden.
An einem Vorsatzrahmen und/oder an einem Stockrahmen können auch Magneteund gleichzeitig magnetische Elemente, die keine Magnete sind, vorgesehen sein,wenn am entsprechend anderen Rahmen den magnetischen Elementen, die keineMagnete sind, jeweils ein Magnet zugeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden anhand von Ausführungsbeispielen unterBezugnahme auf die Figuren erläutert.
Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Rahmen- Anordnung mit angesetzten Vorsatzrahmen.
Fig. 2 eine Detail Schnittansicht einer ähnlichen Rahmen- Anordnung wie in Fig. 1mit einem zusätzlichen Auflagesteg .
Fig.3a zeigt eine Magnetanordnung in einer Ausnehmungen eines Isolierschaums fürHolz oder Kunststofffenster mit einer Alu Vorsatzschale.
Fig.3b zeigt eine Explosionsdarstellung der in Fig.3a gezeigten Magnetanordnung.
Fig. 3c zeigt eine vertikale Schnittdarstellung der in Fig.3a gezeigten Magnetanord¬nung.
Fig. 4a zeigt eine von der Rauminnenseite angeordnete Magnetanordnung in einemPVC Tür oder Fensterrahmen.
Fig. 4b zeigt eine Explosionsdarstellung der in Fig. 4a gezeigten Magnet- Anordnung.
Fig. 4c zeigt eine vertikale Schnittdarstellung der in Fig. 4a gezeigten Magnet- An¬ordnung.
Die Fig. 1 ist ein in vertikaler Richtung geschnittene Ansicht eines magnetisch gehal¬tenen Vorsatzrahmens 1 an einem Stockrahmen 8 mit verdeckt angeordneten Mag¬neten 6+7.
Eine Verbundkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung dient zum Verschlie¬ßen einer Gebäudeöffnung 2, wie z. B. eines Fensters oder einer Tür. In den beilie¬genden Figuren ist als Ausführungsbeispiel für die Gebäudeöffnung ein Fenster miteinem Fensterstock 3 und einem Fensterflügel 4 gezeigt. Der Fensterstock 3 ist inherkömmlicher Weise in der Gebäudeöffnung 2 befestigt. Der Fensterflügel 4 istschwenkbar am Fensterstock 3 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel(Figur 1) weist der Fensterflügel 4 eine Dreifachverglasung mit drei Glasscheiben 19auf, die integraler Bestandteil des Fensterflügels 4 sind. Am Fensterflügel bzw. amFensterstock 3 sind in an sich bekannter Weise Dichtungen vorgesehen, um denFensterflügel 4 gegenüber dem Fensterstock 3 abzudichten. Der Fensterstock 3weist einen Grundkörper auf, an dem eine rahmenförmige Vorsatzschale 8 befestigtist. Die Vorsatzschale 8 ist integraler Bestandteil des Fensterstocks 3 und nicht lös¬bar mit dem Grundkörper verbunden. Die Vorsatzschale 8 weist eine Flohlkammer 8aauf, welche am Fensterstock 3 umlaufend ausgebildet ist. Im Bereich der Flohlkam¬mer 8a ist an der zum Fensterflügel 4 weisenden Seite eine Dichtlippe 20 angeord¬net, welche im geschlossenen Zustand des Fensters an der außenseitigen Glas¬scheibe 19 anliegt, um den Fensterflügel 4 zusätzlich gegenüber dem Fensterstock 3abzudichten.
An einem unteren Querholm des Fensterstocks 3 sind in an sich bekannter Weise ander Außenseite eine Wetterschiene 11 und an der Innenseite eine Fensterbank 12angeordnet.
Der Vorsatzrahmen 1 ist aus Profilabschnitten ausgebildet, welche im Innenbereicheine Nut zur Aufnahme eines Keders 9 aufweist, mit welchem ein als Insekten¬schutzgitter fungierendes Insektenschutzgewebe 10 am Vorsatzrahmen 1 befestigtist. Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Profil¬abschnitte mit zwei Flohlkammern 5a, 5c ausgebildet. Die Flohlkammer 5c ist an¬grenzend an die Nut zur Aufnahme des Keders 9 angeordnet. Die Flohlkammer 5a istradial außerhalb der Flohlkammer 5b angeordnet. Die Flohlkammer 5c ist im Quer¬schnitt breiter als die Flohlkammer 5a und steht ein Stück nach innen vor, sodass sieentweder unmittelbar eine Profilkante 5b (Figur 1) oder mittelbar mittels eines zusätz¬liches Profilstegs eine Profilkante 5b bildet (Figur 2). Die in Richtung zum Fensterflü¬gel 4 am Vorsatzrahmen vorstehende Profilkante 5b dient zur Anlage am Fenster¬stock 3 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere an der Vorsatzschale 8.
In der Hohlkammer 5a der Vorsatzschale 8 sind Magnete 7 angeordnet. Die Vorsatz¬schale 8 weist gleichermaßen wie der Vorsatzrahmen 1 eine umlaufende Hohlkam¬mer 8a auf, in welcher korrespondierende Magnete 6 angeordnet sind. Diese Magne¬te 6 sind in der Hohlkammer 8a durch geeignete Profilstege 8b in ihrer Lage benach¬bart zu der zum Vorsatzrahmen 1 weisenden Wandung der Vorsatzschale 8 fixiert.
Der Vorsatzrahmen 1 kann derart an den Fensterstock 3 mit seiner Vorsatzschale 8gesetzt werden, dass sich die Magnete des Vorsatzrahmens 5 und die Magnete desFensterstocks 3 einander anziehen und den Vorsatzrahmen 1 am Fensterstock 3fixieren. Hierbei liegt die Profilkante 5b am unteren Querholm des Fensterstocks 3derart auf, dass ein Großteil der Gewichtskraft des Vorsatzrahmens über diese Pro¬filkante 5b in den Fensterstock 3 eingeleitet wird.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, ohne eine solche Profilkante 5b einen Vor¬satzrahmen am Fensterstock 3 ausschließlich mittels Magnetkräften zu fixieren, wo¬bei der Vorsatzrahmen 1 dann durch eine Kombination aus den Magnetkräften undeinem Reibschluss der aneinander liegenden Flächen gehalten wird.
Aus isoliertechnischen Gründen wird vorzugsweise die Glasscheibe im Fensterflügel4 mit Hilfe einer am Stockrahmen 8 befestigten Gummileiste abgedichtet.
Der Vorsatzrahmen 1 ist vorzugsweise mit einem durch einen Gummikeder 9 fixier¬ten Insektenschutzgewebe 10 zum Schutz vor Insekten versehen. Das Insekten¬schutzgewebe bildet ein Insektenschutzgitter.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Magnete 6+7 im Stockrahmen 8 undVorsatzrahmenprofil 5 so angeordnet, dass diese zumindest punktuell so positioniertsind, dass sich jeweils ein Südpol 6a und ein Nordpol 7b gegenüberliegen, um dienötige Haltekraft zu erzeugen.
Es ist jedoch auch möglich nur, dass jeweils ein Magnet 6 bzw. 7 auf einer und einferromagnetisches, insbesondere eisenhaltiges Metall auf der anderen Seite, zwi¬schen Stockrahmen und Vorsatzrahmen zu verwenden, um die Magnetschließkraftzu erzeugen.
Fig. 2 zeigt den Horizontalschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels im montiertenZustand. Die Schnittansichten der Stockrahmen 3+8 und Vorsatzrahmenprofile 5 so¬wie die darin angeordneten Komponenten.
Fig.3 zeigt einen Horizontalschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels im montier¬ten Zustand bei einem Spezialprofil mit Isolierschaum hinter der geschützten Außen¬hülle aus z.B. Aluminium
In Fig.2 wird dargestellt wie die Magnete 6 + 7 am Stockrahmen 8 und Vorsatzrah¬menprofil 5 in ihrer Polung 6a+6b, 7a+7b angeordnet sein sollten um die hierfür sys¬tembedingte magnetische Haltekraft erzeugen zu können. Die Bezugszeichen 6aund 7a zeigen die Nord- und 6b und 7b die Südpolung an.
Die Magneten 7 der Vorsatzrahmenprofile 5 sind in einer geschlossenen Hohlkam¬mer 5a angeordnet, um diese gegen witterungsbedingten Umwelteinflüsse zu schüt¬zen, was auch im gleichen Ausmaß auf die Magnete 6 in der Hohlkammer 8a imStockrahmen 8 zutrifft.
Die Magnete, insbesondere des Stockrahmens, können aber auch an eigenen Trä-ger/Halteteilen befestigt sein.
Diese Teile können an den dafür geeigneten Positionen auch nur Punktuell in denspritzwassergeschützten Zonen des Stockprofiles sowohl an der Raum als auch ander Außenseite befestigt sein.
Um das Eigengewicht des Vorsatzrahmens 1 nicht im vollen Umfang durch die Mag¬nete 7 im Vorsatzrahmenprofil 5 und der Magnet 6 im Stockrahmen 8 aufnehmen zumüssen wird vorgeschlagen, die Last über eine Profikante 5b, die wie in Fig. 1 ge¬zeigt, am Hohlprofil ausgebildet ist, oder an einem zusätzlichen Profilsteg ausgebil¬det sein kann (Fig. 2), am Vorsatzrahmenprofil 5 am Stockrahmen 8 abzustützen.
Der Profilsteg 5b gemäß Fig. 2 erstreckt sich vom Vorsatzrahmen 1 in Richtung zumStockrahmen 3.
Bei dem in Figur 4a-4c gezeigten Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Vorsatzrah¬men 1 ausschließlich mittels Magnetkräfte an einem Fensterstock 3 fixierbar. Hierbeiweist der Fensterstock 3 an der Innenseite eine Ausnehmung 16 auf, in welche einMagnet 6 zusammen mit einem Magnethalter 13 derart angeordnet werden kann,dass der Magnet 6 im Fensterstock 3 lagefixiert ist. Der Magnethalter 13 ist in derForm einer Kappe ausgebildet, die den Magneten 6 mit geringem Spiel umschließt.Im Magnethalter 13 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, welche den Magneten 6 ge¬gen die äußere Wandung des Fensterstocks 3 drückt. Hierzu weist der Magnethalter 13 eine Druckfederaufnahme 18 auf. An der Außenfläche des kappenförmigen Mag¬nethalters 13 sind Rastnasen 17 ausgebildet, mit welchen der Magnethalter 13 in derAusnehmung 16 fixierbar ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Fensterstocks 3 kann nachträglich ein Magnet 6 inden Fensterstock 3 eingesetzt werden, ohne dass der Fensterstock 3 hierdurch ver¬ändert oder beschädigt werden muss. Die Ausnehmung 16 ist an der Innenseite desFensterstocks 3 und somit an einem spritzwassergeschützten Bereich des Fenster¬stocks 3 angeordnet.
Bezugszeichenliste 1 Vorsatzrahmen 2 Mauer 3 Fensterstock 4 Fensterflügel 5 Vorsatzrahmenprofil 5a Hohlkammer 5b Profilkante 5c Hohlkammer 6 Magnet (Fenster) 6a Nordpol 6b Südpol 7 Magnet (Rahmen) 7a Nordpol 7b Südpol 8 Vorsatzschale 8a Hohlkammer 8b Profilsteg 9 Keder 10 Insektenschutzgitter 11 Wetterschiene 12 Fensterbank 13 Magnethalter 14 Isolierschaum bzw. Isolationselement 15 Druckfeder 16 Ausnehmung 17 Rastnase 18 Druckfeder-Aufnahme 19 Glasscheibe 20 Dichtlippe
Claims (13)
- Patentansprüche: 1. Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöffnung (2), insbesonderezum Verschließen eines Fensters oder einer Tür, die einen Stockrahmen (3; 8) undeinem Vorsatzrahmen (4), der mit einem Insektengitter (10) versehen ist,, dadurchgekennzeichnet, dass im Stockrahmen (3; 8) oder im Vorsatzrahmen (1) Magnete (6)im Inneren des jeweiligen Rahmens (3; 8; 1) angeordnet sind und im jeweils ande¬rem Rahmen magnetische Elemente angeordnet sind, die mit den Magneten derartZusammenwirken, dass der Vorsatzrahmen (1) ausschließlich mittels der Magnetwir¬kung mit dem Stockrahmen (3; 8) verbindbar ist.
- 2. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsatzrahmen eine Profilkante (5b) aufweist, die derart geformt ist, dasssie bei an den Stockrahmen aufgesetzten Vorsatzrahmen (1) am Stockrahmen (3, 8)aufliegt, so dass sich der Vorsatzrahmen (1) am Stockrahmen (3; 8) abstützt.
- 3. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element entweder ein weiterer Magnet oder ein ferromagneti¬scher Körper, insbesondere ein eisenhaltiger Körper, ist.
- 4. Verbundkonstruktion nach einem der Ansprüchel bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeöffnung ein Fenster ist und zumindest eine Glasscheibe in denStockrahmen integriert ist.
- 5. Verbundkonstruktion nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Stockrahmen (3; 8) gegenüber der Glasscheibe mittels eines Dichtungs¬elementes, insbesondere einer Dichtlippe, abgedichtet ist, welches unmittelbar ander Glasscheibe anliegt.
- 6. Verbundkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet (6) und/oder das magnetische Element in einer Ausnehmung (16)im Stockrahmen (3; 8) und/oder Vorsatzrahmen (1) angeordnet ist.
- 7. Verbundkonstruktion nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6) und/oder das magnetische Element mittels eines Magnethalters (13) im Rahmen (1; 3; 8) fixierbar ist, wobei der Magnethalter (13) insbesondere alsKappe oder Deckel ausgebildet ist und vorzugsweise bündig mit der Oberfläche desRahmens (1; 3; 8) abschließt.
- 8. Verbundkonstruktion nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Magneten (6) und/oder dem magnetischen Element und demMagnethalter (13) eine Feder angeordnet ist, welche den Magneten (6) und/oder dasmagnetische Element gegen den Rahmen (1; 3; 8) drückt.
- 9. Verbundkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (13) Rastmittel zum rastenden Verbinden mit dem entspre¬chenden Rahmen (1; 3; 8) aufweist.
- 10. Verbundkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) und die magnetischen Elemente im jeweiligen Rahmen (1; 3; 8)angrenzend an der zum jeweils anderen Rahmen (1; 3; 8) weisenden Wandung an¬geordnet sind.
- 11. Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöffnung nach einem derAnsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockrahmen (3; 8) als geschlossene oder als teils offene Profilkontur aus¬gebildet ist.
- 12. Verbundkonstruktion zum Verschließen einer Gebäudeöffnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass am Profilinneren (8a) des Rahmens (8) zumindest ein Profilsteg (8b) zur Befes¬tigung der Magnete (7) angeordnet ist.
- 13. Verbundkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass im Vorsatzrahm (5) ein Tragegriff angeordnet ist.
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Effective date: 20160415 |