AT512596B1 - Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung mit einem Griffhebel (2) und einem mit Abstand vom Griffhebel (2) gelagerten Ruder (1), das mit dem Griffhebel (2) über eine Koppel (10) nach Art eines gegenläufigen Gelenkvierecks verbunden ist, und mit einer die Anlenklager (8, 9) für das Ruder (1) und den Griffhebel (2) aufnehmenden, über den Griffhebel (2) um eine im Wesentlichen in Fahrrichtung (6) verlaufende Schwenkachse (13) verschwenkbaren Schwinge (12) beschrieben. Um eine vorteilhafte Drehverstellung des Ruderblatts (11) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Ruder (1) eine um ihre Achse in einem Lagerkörper (18) drehbar gehaltene Ruderstange (17) umfasst, über den das Ruder (1) an der Schwinge (12) angelenkt und mit der Koppel (10) des Gelenkvierecks verbunden ist, und dass an der Ruderstange (17) ein Drehantrieb (21) mit einem im Lagerkörper (18) verschiebbar geführten Stellglied (20) angreift, das sich an einem die Schwenkachse (13) für die Schwinge (12) bildenden Träger (14) abstützt.
Description
terejcWsches * pätt'ütawt AT512 596B1 2013-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung mit einem Griffhebel und einem mit Abstand vom Griffhebel gelagerten Ruder, das mit dem Griffhebel über eine Koppel nach Art eines gegenläufigen Gelenkvierecks verbunden ist, und mit einer die Anlenklager für das Ruder und den Griffhebel aufnehmenden, über den Griffhebel um eine im Wesentlichen in Fahrrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbaren Schwinge.
[0002] Zum Rudern in Blickrichtung wird ein vom Ruder getrennter Griffhebel eingesetzt, der mit dem Ruder in einer Antriebsverbindung steht, die eine Bewegungsumkehr erlaubt, sodass bei einer in Fahrrichtung erfolgenden Ausholbewegung der Griffhebel die Ruderblätter in einer Rückstellbewegung in die Auslage nach vorne verlagert werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das mit Abstand vom Griffhebel auf einer Schwinge angelenkte Ruder mit dem Griffhebel über eine Koppel nach Art eines gegenläufigen Gelenkvierecks zu verbinden. Die Lagerung des Griffhebels und des Ruders auf einer Schwinge, die um eine in Fahrrichtung verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist, ist notwendig, um das Eintauchen der Ruderblätter ins Wasser und ihr Herausziehen aus dem Wasser sicherzustellen, wenn die Griffhebel aus der Auslage für den Durchzug angehoben und am Zugende wieder abgesenkt werden. Ein Abdrehen der Ruderblätter am Ende des Zugs, um die Ruder nahe der Wasseroberfläche in die Auslage rückzuführen und anschließend für den Zug wieder aufzudrehen ist, allerdings nur mit einem unverhältnismäßig hohen Konstruktionsaufwand möglich.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Maßnahmen ein Auf- und Abdrehen der Ruderblätter möglich wird.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Ruder eine um ihre Achse in einem Lagerkörper drehbar gehaltene Ruderstange umfasst, über den das Ruder an der Schwinge angelenkt und mit der Koppel des Gelenkvierecks verbunden ist, und dass an der Ruderstange ein Drehantrieb mit einem im Lagerkörper verschiebbar geführten Stellglied angreift, das sich an einem die Schwenkachse für die Schwinge bildenden Träger abstützt.
[0005] Durch die drehbare Lagerung der das Ruderblatt tragenden Ruderstange um ihre Achse wird zunächst eine einfache Voraussetzung für das Auf- und Abdrehen des Ruderblatts geschaffen. Es bedarf daher lediglich eines entsprechenden Drehantriebs für die Ruderstange in Abhängigkeit von der Ruderbewegung. Diese von der Höhenlage der Griffhebel bestimmte Abhängigkeit macht sich die Erfindung zunutze, indem die Schwenkbewegung der den Griffhebel und das Ruder aufnehmenden Schwinge gegenüber dem sie lagernden Träger für den Drehantrieb genützt wird. Zu diesem Zweck ist der Drehantrieb mit einem im Lagerkörper für die Ruderstange verschiebbar geführten Stellglied versehen, das sich am Träger für die Schwinge abstützt und daher die Schwenkbewegung der Schwinge nicht mitmacht, sodass der Verschiebeweg des Stellglieds gegenüber dem Lagerkörper für den Drehantrieb der Ruderstange ausgenützt werden kann. Wird demnach der Griffhebel abgesenkt und damit das Ruderblatt aufgrund der Schwenkbewegung der Schwinge aus dem Wasser gezogen, so wird das am Träger abgestützte Stellglied gegen den Lagerkörper vorgeschoben und die Ruderstange im Sinn eines Abdrehens des Ruderblattes über den Drehantrieb verdreht. Bei einem Anheben des Griffhebels wird wegen der gegensinnigen Schwenkbewegung der Schwinge auch die Verschieberichtung des Stellglieds gegenüber dem Lagerkörper mit der Wirkung umgekehrt, dass das Ruderblatt für den Durchzug wieder aufgedreht wird.
[0006] Damit die Anlage des Stellglieds am Träger für die Schwinge zumindest während der für die Blattdrehung maßgebenden Schwenkbewegung der Schwinge sichergestellt werden kann, kann das Stellglied im Sinne einer Anlage am Träger mit einer Rückstellfeder beaufschlagt werden. Da außerdem die Drehlagen der Ruderblätter für das Auf- und Abdrehen vorgegeben sind, kann die Ruderstange zwischen zwei Drehanschlägen im Lagerkörper verdrehbar gelagert sein, womit die beiden Drehlagen des Ruderblatts konstruktiv festgelegt werden.
[0007] Um von der Stellbewegung des im Lagerkörper für die Ruderstange verschiebbar gela- 1 /10 österreichisches psie; tarnt AT512 596 B1 2013-11-15 gerten Stellglieds eine Drehbewegung für die Ruderstange abzuleiten, kann der Drehantrieb für die Ruderstange aus einem Zahnstangentrieb mit einer durch das Stellglied gebildeten, mit einem Zahnkranz der Ruderstange kämmenden Zahnstange bestehen. Wird die Schwinge über den Handhebel gegenüber dem die Schwinge aufnehmenden Träger verschwenkt und damit das Stellglied gegenüber dem Lagerkörper verschoben, so bedingt die Verschiebebewegung der Zahnstange eine entsprechende Drehung der Ruderstange gegenüber dem Lagerkörper und damit eine Änderung der Drehlage des Ruderblatts. Eine andere Möglichkeit, die Verschiebebewegung des Stellglieds in eine Drehbewegung der Ruderstange umzusetzen, ergibt sich, wenn der Drehantrieb für die Ruderstange einen zwischen dem Lagerkörper und der Ruderstange vorgesehenen Kniehebeltrieb umfasst, dessen Kniegelenk über eine Lasche am Stellglied abgestützt ist. Über die Lasche wird somit der Kniehebeltrieb beaufschlagt, der aufgrund seiner Anlenkung an der Ruderstange für die jeweilige Drehbewegung des Ruderblatts sorgt. Wegen des sich durch den Kniehebeltrieb ergebenden Übersetzungsverhältnisses liegen vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse vor, zumal durch den Kniehebeltrieb die gedrängten Raumverhältnisse im Bereich des Lagerkörpers und seines Anlenklagers vorteilhaft genützt werden können.
[0008] Der Schwenkwinkel der Schwinge gegenüber ihrem Träger ist in eine Richtung durch den Träger selbst begrenzt, nicht aber im gegensinnigen Schwenksinn. Damit die Ruderstangen nicht beliebig weit in das Wasser abgesenkt werden können, empfiehlt es sich daher, den Schwenkwinkel der Schwinge zu begrenzen. Zu diesem Zweck kann zwischen der Schwinge und dem Träger vorteilhaft ein Begrenzungszylinder angelenkt werden, über den auch ein gedämpfter Anschlag sichergestellt werden kann.
[0009] [0010] [0011] [0012] [0013] [0014] [0015] [0016] [0017] [0018]
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein zweirümpfiges Ruderboot in einer Vorderansicht mit über die Wasserfläche angehobenen Rudern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Ruderboots mit in das Wasser eintauchenden Rudern,
Fig. 3 das Ruderboot in einer vereinfachten Draufsicht mit mehreren Ruderstellungen während des Durchzugs,
Fig. 4 die Lagerung der Rudervorrichtung in einer Draufsicht auf die Antriebsverbindung zwischen dem Handhebel und dem Ruder in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 diese Lagerung der Rudervorrichtung in einer stirnseitigen Ansicht mit einem aus dem Wasser gezogenen Ruderblatt,
Fig. 6 eine zum Teil aufgerissene Stirnansicht der Lagerung der Rudervorrichtung mit einem ins Wasser eingetauchten Ruderblatt,
Fig. 7 einen Schnitt Vll-Vll der Fig. 5 in einem größeren Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vlll-Vlll der Fig. 6 in einem größeren Maßstab und
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante eines Drehantriebs.
[0019] Beim Rudern in Blickrichtung ist es erforderlich, dass das Ruder 1 gegenläufig zum Griffhebel 2 bewegt wird, mit dem das Ruder 1 betätigt wird. In der Fig. 3 ist die Bewegung der Griffhebel 2 mit den zugehörigen Ruderstellungen während eines Durchzugs angedeutet. Das Ruderboot selbst, das zwei Rümpfe 3 aufweist, was jedoch keineswegs erforderlich ist, ist in herkömmlicher Weise mit einem Rollsitz 4 und einer Fußabstützung 5 ausgerüstet, sodass die Griffhebel 2 wie beim Skullen üblich gehandhabt werden können, jedoch mit Blickrichtung in Fahrrichtung 6. Über ein Umkehrgetriebe 7 ist der Griffhebel 2 mit dem Ruder 1 verbunden, sodass in der strichliert gezeichneten Auslage des Griffhebels 2 das Ruder 1 in Fahrrichtung 6 nach vorne gegen den Bug verschwenkt wird und sich während des Durchzugs nach hinten gegen das Heck bewegt. Das Zugende der Ruder 1 ist strichpunktiert angedeutet. 2/10 östesrelctösches pstintöwt AT512 596 B1 2013-11-15 [0020] In der Fig. 4 ist das Umkehrgetriebe 7 zwischen dem Griffhebel 2 und dem Ruder 1 näher dargestellt. Die Anlenklager für das Ruder 1 und den Griffhebel 2 sind mit 8 und 9 bezeichnet und bestimmen die Basis für ein gegenläufiges Gelenkviereck, dessen Koppel 10 den Griffhebel 2 mit dem Ruder 1 verbindet. Wird demnach der Griffhebel 2 im Uhrzeigersinn im Anlenklager 9 verschwenkt, so wird das Ruder 1 gegen den Uhrzeigersinn im Anlenklager 8 gedreht.
[0021] Das Ruderblatt 11 soll am Ende des Zugs beim Ausziehen aus dem Wasser in die in Fig. 1 dargestellte abgedrehte Drehlage verdreht werden, um in der Auszugsstellung wieder in die aufgedrehte Lage nach der Fig. 2 verschwenkt zu werden. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die jeweilige Blattlage von der Schwenklage des Ruders 1 bezüglich einer in Fahrrichtung 6 verlaufenden Schwenkachse abhängt. Um diese für den Rudervorgang notwendige Verschwenkung der Ruder 1 zu ermöglichen, sind die Anlenklager 8 und 9 für die Ruder 1 und die Griffhebel 2 gemäß den Fig. 4 bis 6 auf einer Schwinge 12 vorgesehen, die um eine etwa in Fahrrichtung 6 verlaufende Schwenkachse 13 verschwenkbar auf einem Träger 14 gelagert ist. Der Träger 14 kann mit Hilfe von Klemmschrauben 15 an einen strichpunktiert angedeuteten Längsholm 16 der Rümpfe 3 angeklemmt werden. Über den Griffhebel 2 kann daher die Schwinge 12 gegenüber dem Träger 14 verschwenkt werden, um das Ruder 1 aus dem Wasser zu ziehen oder in dieses einzutauchen.
[0022] Damit beim Heben und Senken der Griffhebel 2 gemäß den Fig. 1 und 2 das Ruderblatt 11 entsprechend ab- und aufgedreht werden kann, ist die Ruderstange 17 um ihre Achse drehbar in einem Lagerkörper 18 gehalten, der im Anlenklager 8 drehbar gelagert ist und an dem die Koppel 10 des Umkehrgetriebes 7 angreift. Der Lagerkörper 18 bildet eine Führung 19 für ein Stellglied 20 eines Drehantriebs 21, der die Ruderstange 17 in Abhängigkeit von der Schwenklage der Schwinge 12 verdreht. Zu diesem Zweck stützt sich das Stellglied 20 an einem Anschlag 22 des Trägers 14 ab und wird mit Hilfe einer Rückstellfeder 23 gegen diesen Anschlag 22 gedrückt. Wird somit der Griffhebel 2 aus der Stellung für den Durchzug gemäß Fig. 2 in die Stellung für das Rückholen der Ruder 1 gemäß Fig. 1 abgesenkt, so schlägt der Stelltrieb 20 am Anschlag 22 des Trägers 14 an und wird gemäß den Fig. 5 und 7 im Lagerkörper 18 vorgeschoben. Über diesen Stellweg kann der Drehantrieb 21 betätigt werden.
[0023] Nach den Fig. 7 und 8 umfasst der Drehantrieb 21 einen einerseits am Lagerkörper 18 und anderseits an der Ruderstange 17 angelenkten Kniehebeltrieb 24, dessen Kniegelenk 25 über eine Lasche 26 mit dem Stellglied 20 verbunden ist. Beim Absenken der Griffhebel 2 und dem damit verbundenen Anheben der Ruderblätter 11 wird somit das Kniegelenk 25 über das Stellglied 20 nach oben durchgebogen, was eine entsprechende Verdrehung der Ruderstange 17 mit der Folge nach sich zieht, dass die Ruderblätter 11 in die Stellung nach der Fig. 1 abgedreht werden. Beim Anheben der Griffhebel 2 wird das Stellglied 20 über die Rückstellfeder 23 gegensinnig mit der Wirkung beaufschlagt, dass die Ruderstange 17 über den Drehantrieb 21 in die Stellung für das aufgedrehte Ruderblatt 11 rückgedreht wird. Zumindest in dieser aufgedrehten Drehlage der Ruderblätter 11 sollen die Ruderstangen 17 drehfest abgestützt werden, damit die Ruderblätter 11 dem Wasserdruck nicht ausweichen können. Zu diesem Zweck ist für die Ruderstange 17 ein entsprechender Anschlag 27 vorgesehen, wie dies der Fig. 8 entnommen werden kann.
[0024] Zum Unterschied zum Drehantrieb 21 der Fig. 7 und 8 weist der Drehantrieb 21 nach der Fig. 9 einen Zahnstangenantrieb auf, bei dem das Stellglied 20 die Zahnstange 28 bildet, die mit einem Zahnkranz 29 der Ruderstange 17 zusammenwirkt. Auch in diesem Fall erfolgt die Drehbewegung der Ruderstange 17 und damit des Ruderblatts 11 in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des Stellglieds 20.
[0025] Um ein tieferes Absenken der Ruder 1 zu verhindern, kann für die Schwinge 12 eine Schwenkbegrenzung vorgesehen werden. Im Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels wird diese Schwenkbegrenzung durch einen Begrenzungszylinder 30 gebildet, der zwischen der Schwinge 12 und dem Träger 14 angelenkt ist. 3/10
Claims (7)
- ferek&5chc$ AT512 596B1 2013-11-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Rudern in Blickrichtung mit einem Griffhebel (2) und einem mit Abstand vom Griffhebel (2) gelagerten Ruder (1), das mit dem Griffhebel (2) über eine Koppel (10) nach Art eines gegenläufigen Gelenkvierecks verbunden ist, und mit einer die Anlenklager (8, 9) für das Ruder (1) und den Griffhebel (2) aufnehmenden, über den Griffhebel (2) um eine im Wesentlichen in Fahrrichtung (6) verlaufende Schwenkachse (13) verschwenkba-ren Schwinge (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Ruder (1) eine um ihre Achse in einem Lagerkörper (18) drehbar gehaltene Ruderstange (17) umfasst, über den das Ruder (1) an der Schwinge (12) angelenkt und mit der Koppel (10) des Gelenkvierecks verbunden ist, und dass an der Ruderstange (17) ein Drehantrieb (21) mit einem im Lagerkörper (18) verschiebbar geführten Stellglied (20) angreift, das sich an einem die Schwenkachse (13) für die Schwinge (12) bildenden Träger (14) abstützt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (20) im Sinne einer Anlage am Träger (14) mit einer Rückstellfeder (23) beaufschlagt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderstange (17) zwischen zwei Drehanschlägen im Lagerkörper (18) verdrehbar gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (21) für die Ruderstange (17) aus einem Zahnstangentrieb mit einer durch das Stellglied (20) gebildeten, mit einem Zahnkranz (29) der Ruderstange (17) kämmenden Zahnstange (28) besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (21) für die Ruderstange (17) einen zwischen dem Lagerkörper (18) und der Ruderstange (17) vorgesehenen Kniehebeltrieb (24) umfasst, dessen Kniegelenk (25) über eine Lasche (26) am Stellglied (20) abgestützt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der Schwinge (12) begrenzt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schwinge (12) und dem Träger (14) ein Begrenzungszylinder (30) angelenkt ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 4/10
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