AT51184B - Vorrichtung zum Einstellen des Werkzeugschlittens gegenüber dem Werkstück. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Einstellen des Werkzuegschlittens gegenüber dem Werkstück. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche die Vorschublänge sowohl wie die Lage des Schlittens gegenüber dem Werkstück an dem Punkte, an welchem die Hin- und Herbewegungen des Werkzeuges anfangen bzw. aufhören, einzustellen gestattet. Um dieses zu erreichen, wurden bei den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art zwei besondere Organe vorgesehen, von denen das eine zur Einstellung der Vorschublänge dient, während mit dem anderen die Lage des Schlittens in bezug auf das Werkstück eingestellt wird. 



   Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Zapfen, durch den die Grösse der Vorschublänge eingestellt wird, noch in einen im Werkzeugschlitten angeordneten Schlitz eingreift, dessen Lage zwecks Einstellung des Schlittens in bezug auf das Werk- 
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   Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Organ, durch welches der Werkzeugschlitten vor- und zurückbewegt wird, stets um das gleiche Stück ausschwingen kann. 



   In der Zeichnung ist der   lrfindungsgegenstal1d   in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 dessen Seitenansicht teilweise im Schnitt und Fig. 2 dessen Draufsicht. 
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 Zapfen   6,   der in einer in dem   Workzeugsclditten   gelagerten Scheibe angeordnet ist, auf den Werkzeugschlitten   5   übertragen. 



   In der Schwinge 1 ist ein Schlitz 8 angeordnet, in welchem der Zapfen 6 mit einer an dem unteren Ende Angebrachten Rolle 9 eingreift. Der Zapfen 6 kann nun zwecks Änderung der Vorschublänge dem Drehpunkt der Schwinge   genähert   bzw. von derselben entfernt werden,   indem   derselbe in einem Schlitz 10 des   Scheibenkörpers 7 verstellt   und durch eine Schraube   11   in der jeweiligen Lage festgestellt werden kann. 
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 die Grösse der Hin- und Herbewegung des   Werkxcugchlittens   eingestellt und gleichzeitig durch ein Schrägstellen des Schlitzes 10 die Lage festgelegt werden kann, in welcher die Hin- und Herbewegung des Werkzeugschlittens stattfinden soll ;

   denn durch ein Verdrehen der Scheibe 7 und damit des Schlitzes 10 kann der Werkzeugschlitten, ohne dass die Schwinge bewegt wird, in dem Rahmen 4 der Maschine in bezug auf Fig. 2 nach rechts oder links verstellt werden. Der Scheibenkörper 7 wird durch Schrauben   19. die   in Schlitze 13. 13' des Scheibenkörpers 7 eingreifen, in der jeweiligen Lage festgestellt. 

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Claims (1)

1. PATRT-ANSt'RCHE : 1. Vorrichtung zum Einstellen des Werkzengschlittens gegenüber dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Schlitze einer Schwinge einstellbare Zapfen. durch den die Grösse der Vorschublänge eingestellt wird, auch noch in einen in der Werk- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 geführt ist, in einem scheibenförmige Körper (7) angeordnet ist, der in dem Werkzeug- schlitten derart gelagert ist, dass durch ein Verdrehen desselben die Lage des Schlitzes geändert werden kann. EMI2.2