AT507426B1 - Montageblock für den anschluss von geräten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Montageblock (1, 10) für den Anschluss von Geräten, vorzugsweise für Sanitär- und Heizungsgeräte, die an fluidführende Leitungen angeschlossen werden, wobei ein Grundkörper (2) mit zumindest drei Anschlüssen (30, 31, 32) vorgesehen ist, an die zumindest zwei Rohre (40, 41, 42) für die Zufuhr zumindest eines Fluids sowie zumindest ein Ablauf für das Fluid anschließbar sind, und der Grundkörper (2) im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist.
Description
österreichisches Patentamt AT507 426B1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Montageblock für den Anschluss von Geräten, vorzugsweise für Sanitär- und Heizungsgeräte, die an fluidführende Leitungen angeschlossen werden, wobei ein Grundkörper mit zumindest drei Anschlüssen vorgesehen ist, an die zumindest zwei Leitungen für die Zufuhr zumindest eines Fluids sowie zumindest ein Ablauf für das Fluid anschließbar sind, wobei der Grundkörper im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist.
[0002] Bei einer Vielzahl von Anwendungsgebieten im Haushalt, im Gewerbe und in der Industrie ist es notwendig, zumindest zwei fluidführende Leitungen in einer vorgegebenen Lage zueinander anzuordnen, um eine sanitäre Einrichtung bzw. eine Entnahmestelle oder dergleichen mit diesen Leitungen formschlüssig verbinden zu können.
[0003] So sind üblicherweise bei der Anschlussherstellung von sanitären Einrichtungsgegenständen, wie beispielsweise Waschbecken, die Kalt-, Warmwasser- und Abflussleitungen in das Mauerwerk des Gebäudes eingestemmt, wobei die Leitungen unter Verwendung unterschiedlicher Fittinge bis zur Auslassstelle geführt werden. Die Ermittlung der genauen Auslasshöhe, vor allem das Einrichten der Abstände der unterschiedlichen Rohre zueinander, ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Zudem ist eine Fixierung dieser Rohre unter Berücksichtigung der erforderlichen Anforderungen an Wärmedämmung und Schallschutz nur schwer bzw. unter großem Zeitaufwand durchführbar.
[0004] Einen Montageblock der eingangs erwähnten Art kann der DE 103 58 119 A1 entnommen werden, wobei der Montageblock ein in einer Gebäudewand anordenbares Gehäuse mit mindestens zwei Anschlussöffnungen für Sanitärarmaturen aufweist. Dieser Montageblock ist in seiner Herstellung aufgrund des Gehäuses mit den darin befindlichen Verbindungsleitungen äußerst kostenintensiv, weil das Gehäuse entsprechend der baulichen Vorgaben mit unterschiedlichen Auslässen gefertigt werden muss.
[0005] Um diese Nachteile beim Anschluss von sanitären Einrichtungen zu beseitigen, wird in der AT 000 302 U2 des Anmelders ein Montageblock der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen. Hierbei werden die zu verlegenden Zuflussleitungen bzw. Abfluss- oder Rückflussleitungen in einen Montageblock aus wärme- und/oder schalldämmenden Material eingebettet und so in ihrer Lage zueinander fixiert. Der in diesem Gebrauchsmuster dargestellte quaderförmige Grundkörper des Montageblocks hat jedoch den Nachteil, dass die Ausnehmung in der Gebäudemauer, in welcher der Montageblock eingesetzt werden soll, passgenau gestemmt werden muss und zusätzlich eine Montagelehre benötigt wird, um eine passgenaue Installation der Montagebox zu gewährleisten.
[0006] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und eine Montagebox bereit zu stellen, die kostengünstig gefertigt und mit wenigen Handgriffen beispielsweise in der Gebäudewand installiert werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird durch eine Montagebox der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass aus einem Isoliermaterial, insbesondere aus Hartschaum gefertigt ist. Der zylindrische Grundkörper hat den Vorteil, dass nun nicht mehr passgenau in die Gebäudewand gestemmt werden muss, insbesondere dass die Ecken nicht ausgestemmt werden müssen. Stattdessen wird die für den Montageblock erforderliche Ausnehmung in der Wand auf einfache Weise mit Hilfe eines Bohrers oder Fräsers bereitgestellt. Des Weiteren ist für die Installation des Montageblocks keinerlei Montagehilfe wie beispielsweise Montagelehren notwendig. Üblicherweise ist bei der Installation von Sanitäranlagen insbesondere im Bereich der Anschlüsse eine Wärme- und/oder Schalldämmung gefordert. Zu diesem Zweck ist der Grundkörper aus einem Isoliermaterial, bevorzugterweise aus Polyurethan- oder Polystyrol-Hartsschaum gefertigt.
[0008] Üblicherweise ist der Grundkörper des Montageblocks einstückig gefertigt. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung jedoch ist der Grundkörper aus zumindest zwei, vorzugsweise drei zylindersegmentartigen Elementen gefertigt, die formschlüssig miteinander in 1/6 österreichisches Patentamt AT507 426B1 2010-05-15
Verbindung stehen. Durch Veränderung der Position der zylindersegmentartigen Elemente zueinander ist es möglich, die Position der Anschlüsse an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Vorteilhafterweise stehen hierbei die zylindersegmentartigen Elemente über jeweils eine Nut-Federverbindung, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander in Verbindung. Auf diese Weise werden die Elemente ineinander gesteckt, ohne dass zusätzliche Verbindungselemente oder Montagemaßnahmen notwendig sind.
[0009] Damit der Montageblock für übliche Sanitäranlagen geeignet ist, ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass die Stirnfläche des Grundkörpers zumindest zwei Anschlüsse für die Zuleitung zumindest eines Fluids aufweisen, die mit zumindest zwei an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordneten Auslässen in strömender Verbindung stehen, sowie zumindest einen an der Stirnfläche angeordneter Anschluss zur Ableitung zumindest eines Fluids, dass mit zumindest einem weiteren an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordneten Auslass in strömender Verbindung steht. Über die zumindest zwei Anschlüsse für die Zuleitung zumindest eines Fluids wird üblicherweise Kalt- und/oder Warmwasser zu geführt, während Abwasser über den Anschluss zur Ableitung zumindest eines Fluids von der Sanitäranlage weggeführt wird.
[0010] Da üblicherweise über die beiden Zuleitungsanschlüsse Wasser zugeführt wird, das im Anschluss wieder abgeleitet werden muss, weisen vorteilhafterweise der Anschluss und der Auslass zur Ableitung des zumindest einen Fluids einen größeren Durchmesser auf als die Anschlüsse für die Zuleitung des zumindest einen Fluids.
[0011] Je nach Anwendungsfall ist die an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordnete Auslassöffnung zur Ableitung des zumindest eines Fluids zwischen den beiden an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordneten Auslässen für die Zuleitung des zumindest einen Fluids angeordnet. Alternativ hierzu ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordnete Auslassöffnung zur Ableitung an der den beiden an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordneten Auslässen für die Zuleitung zumindest eines Fluids gegenüberliegenden Manteloberfläche angeordnet. Selbstverständlich können die Auslässe für die Zuleitung bzw. Ableitung des zumindest einen Fluids an den unterschiedlichsten Positionen auf der Mantelflächen angeordnet seien. Damit ist es möglich, Montageblöcke für jeden denkbaren Anwendungsfall bereit zu stellen.
[0012] Um nun den Montageblock an die üblicherweise bereits installierten Leitungen innerhalb des Gebäudes anschließen zu können, ist in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung an den zumindest drei an der Mantelfläche angeordneten Auslässen jeweils eine Rohrleitung angeschlossen. Diese Rohrleitung kann aus jedem im Sanitärbereich üblichen Material wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Edelstahl und insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein. Durch die bereits vorab am Montageblock angeschlossenen Rohrleitungen ist die Installation des erfindungsgemäßen Montageblocks mit wenigen Handgriffen an bestehende Leitungen möglich.
[0013] Da es sich bei den Anschlüssen für die Zuleitung bzw. Ableitung zumindest eines Fluids um normgemäße Anschlüsse handelt, ist der Montageblock insbesondere für das Anschließen von Sanitärzubehör, insbesondere Thermostate, Einhandmischer, Ablaufsiphone und/oder Absperrventile an den Grundkörper geeignet.
[0014] In folgenden wird an Hand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen [0015] Fig. 1 [0016] Fig. 2 [0017] Fig. 3A [0018] Fig. 3B [0019] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung, eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung, eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform von Fig. 3A und eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagebox. 2/6
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT507 426B1 2010-05-15 [0020] Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt weist der erfindungsgemäße Montageblock 1 einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 2 auf. Dieser Grundkörper bevorzugterweise aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Polyurethan-Hartschaum gefertigt. Er weist an einer seiner Stirnflächen 20 zwei Anschlüsse 30, 31 auf, die beispielsweise den Anschluss einer Waschbeckenarmatur bilden. Hierfür sind die Anschlüsse 30, 31 mit einem genormten Gewinde ausgestattet und weisen zum Beispiel einen Durchmesser von einen halben bis dreiviertel Zoll (ca. 0,9 bis 1,4 cm) auf. Zwischen den beiden Anschlüssen 30, 31 ist ein Anschluss 32, der sich außerhalb der Zylinderachse des Grundkörpers 2 befindet, angeordnet, wobei dieser Anschluss 32 der Ableitung von beispielsweise Abwasser vorgesehen ist. Die auf der Stirnfläche 20 angeordneten Anschlüsse 30, 31, 32 stehen in Strömungsverbindung mit zwei Zuleitungsrohren 40, 41 sowie einem Abflussrohr 42. Über die Zuleitungsrohre 40, 41 werden beispielsweise Warm-und Kaltwasser, zum Beispiel einer Waschtischarmatur zugeführt, während das Abflussrohr 42 über den Anschluss 32 mit einem Ablaufsiphon eines Waschbeckens in Verbindung steht. In der Fig. 1 sind die an der Mantelfläche 21 angeordneten Zuleitungen 40, 41 an der Unterseite des Grundkörpers 2 angeordnet, während sich das Abflussrohr 42 zwischen den beiden Zuleitungen befindet. [0021] In der Fig. 2 sind hingegen die beiden Zuleitungsrohren 40, 41 nach oben geführt, während das Abflussrohr 42 an der gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche 20 des Grundkörpers angeschlossen ist. [0022] Bei den in der Fig. 3A, 3B und 4 dargestellten Ausführungsvarianten des Montageblocks 10 ist der Grundkörper 2 aus drei zylindersegmentartigen Elementen 22, 23, 24 gefertigt. [0023] Wie in der Fig. 3B gezeigt, sind diese Elemente 22, 23, 24 über eine schwalbenschwanzartige Steckverbindung 50 zusammengesetzt. Des Weiteren sind in der Fig. 3B die Auslässe 60, 61, 62 dargestellt, an die die Zuleitungen 40, 41 sowie das Abflussrohr 42 gemäß Fig. 3A angeschlossen sind. [0024] Fig. 4 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3A, wobei wiederum die Zuleitungen 40, 41 nach oben geführt sind, während bei installiertem Montageblock 10 das Abflussrohr 42 nach unten geführt ist. [0025] Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Ausführungsbeispielen vorgestellten Varianten beschränkt ist. Insbesondere kann der erfindungsgemäß zylindrische Grundkörper aus unterschiedlich geformten Elementen zusammengesetzt seien, wobei die jeweiligen Anschlüsse bzw. Auslässe an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Elements angeordnet sein können, so dass durch Kombination unterschiedlicher Elemente eine Vielzahl von Varianten zur Bildung eines erfindungsgemäßen Montageblocks zur Verfügung stehen. Des Weiteren kann der erfindungsgemäße Montageblock auch mehr als nur zwei Zuleitungen und keinen oder mehr als einen Ablauf aufweisen. Patentansprüche 1. Montageblock (1, 10) für den Anschluss von Geräten, vorzugsweise für Sanitär- und Heizungsgeräte, die an fluidführende Leitungen angeschlossen werden, wobei ein Grundkörper (2) mit zumindest drei Anschlüssen (30, 31, 32) vorgesehen ist, an die zumindest zwei Rohre (40, 41, 42) für die Zufuhr zumindest eines Fluids sowie zumindest ein Ablauf für das Fluid anschließbar sind, wobei der Grundkörper (2) im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem Isoliermaterial, insbesondere aus Hartschaum gefertigt ist.
- 2. Montageblock (1, 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus zumindest zwei, vorzugsweise drei zylindersegmentartigen Elementen besteht, die formschlüssig miteinander in Verbindung stehen.
- 3. Montageblock (1, 10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindersegmentartigen Elemente (22, 23, 24) über jeweils eine Nut-Feder-Verbindung, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung (50) miteinander in Verbindung stehen. 3/6 Österreichisches Patentamt AT507 426B1 2010-05-15
- 4. Montageblock (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (20) des Grundkörpers (2) zumindest zwei Anschlüsse (30, 31) für die Zuleitung zumindest eines Fluids aufweist, die mit zumindest zwei an der Mantelfläche (21) des Grundkörpers (2) angeordneten Auslässen (60, 61) in strömender Verbindung stehen, sowie zumindest einem an der Stirnfläche (20) angeordneten Anschluss (32) zur Ableitung zumindest eines Fluids, der mit zumindest einem weiteren, an der Mantelfläche des Grundkörpers (2) angeordneten Auslass (62) in strömender Verbindung steht.
- 5. Montageblock (1, 10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (32) und der Auslass (62) zur Ableitung des zumindest einen Fluids einen größeren Durchmesser aufweisen als die Anschlüsse (30, 31) und Auslässe (60, 61) für die Zuleitung des zumindest einen Fluids.
- 6. Montageblock (1,10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Mantelfläche (21) des Grundkörpers (2) angeordnete Auslassöffnung (62) zur Ableitung des zumindest einen Fluids zwischen den beiden an der Mantelfläche des Grundkörpers (2) angeordneten Auslässen (60, 61) für die Zuleitung zumindest eines Fluids angeordnet ist.
- 7. Montageblock (1,10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Mantelfläche (21) des Grundkörpers (2) angeordnete Auslassöffnung (62) zur Ableitung an der den beiden an der Mantelfläche (21) des Grundkörpers (2) angeordneten Auslässen (60, 61) für die Zuleitung zumindest eines Fluids gegenüberliegenden Mantelfläche (21) angeordnet ist.
- 8. Montageblock (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den zumindest drei an der Mantelfläche (21) angeordneten Auslässen (60, 61, 62) jeweils eine Rohrleitung (40, 41,42), insbesondere aus Kunststoff, angeschlossen sind.
- 9. Montageblock (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Polyurethan oder Polystyrol gefertigt ist.
- 10. Montageblock (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundkörper (2) Sanitärzubehör, insbesondere Thermostate, Einhandmischer, Ablaufsiphone und/oder Absperrventile anschließbar sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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