AT504184A1 - Flick zum ausbessern von fehlerhaften stellen im holz - Google Patents
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Description
P10356 RICK ZUM AUSBESSERN VON FEHLEKHAF[Gamma]EN STELLEN IM HOLZ Die Erfindung betrifft einen Flick aus Holz zur Ausbesserung von Holzfehlern, insbesondere bei Seitenbrettern und Leu[tau]iholz. Bei der Herstellung von Schnittholz, insbesondere bei der Herstellung von Seitenbrettern oder Lei[pi]&mderbrettern, ist die Qualität des Brettes im Wesentlichen von dem Vorhandensein on Holzfehlern abhängig. Es werden folgende Holzfehler unterschieden: Risse und Äste (Flügelast, Durch llast) Drehwuchs Harzgallen Insektenbefall Pilzbefall (Farbfehler) Gemäss den Richtlinien der ÖNORM 7215 müssen bei SichtqualMt die Holzfehler, insbesondere Flügeläste und Harzgallen ausgebessert werden. Die fehlerhafte Stelle, beispielsweise ein Flügelastloch wird üblicherweise ausgefräst sodass ein Flick in die Ausnehmung unter Klopfen eingepasst und/ oder eingeleimt werden kann. Die DE 4fl 08578 AI und die US 5,104,708 betreffen jeweils FIfckstucke beziehungsweise deren Herstellung zur Ausbesserung von langgestreckten Fehlstellen im Holz. Die Flickstücke weisen hierbei einen im Wesentiichen dreieckigen oder aber schiffchenför igen Querschnitt mit bombierten Flanken auf. Die EP 0317498 Bl offenbart ebenfalls ein schiffchenfö[pi]niges FÜckstück, das zusätzlich einen (im Querschnitt gesehen) dreieckförmigen Einschnitt auf der radial aussen liegenden Spitze aufweist Dem Stand der Technik ist zu entnehmen, dass ein Holzflick vcrteUhafterweise eine schiffchenartige Fo[pi]n aufzuweisen hat, um eine Selbsfklemmnng des Holzflicks in dem auszubessernden Holz zu bewirken. Die Form des schiffchervartigen Flicks bedingt einen hohen Fertigungsaufwand, wobei zusätzlich ein hohes Mass an Abfallholz anfällt, das nicht zur Weiterverwendung zur Verfügung steht Zudem besteht auf rund der spitz zulaufenden Enden der Flicken die Gefahr des Einreissens des Holzes beim Einpassen des Flicks in die gefräste Ausnehmung der Fehlstellen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Holzfhek zu schaffen, der die oben genannten Nachteile des Stands der Technik beseitigt 30/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249] Diese Auf abe wird mit einem Flick der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst dass der Flick im Wesentiichen die Form eines Zylindersektors mit einer gewölbten Unterseite, einer ihr gegenüberliegenden ebenen Stirnseite und zumindest einem abgerundeten Ende, an welchem Unterseite und Stirnseite unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen, aufweist. Der Erfinder hat durch zahlreiche Untersuchungen festgestellt, dass ein Flick in der Form eines Zylindersektors zumindest dieselbe Selbstkle[pi]unkraft aufweist wie die bekannten schiffchenartigen Flicken mit im Wesentiichen dreieckigem Querschnitt Es ist auch keinerlei zusätzliche Oberflächengestaltung des erfindungsgemässen Flick, wie Verzahnungen und dergleichen notwendig, sondern bereits die einfache Ausführung der Oberfläche reicht aus, um die gewünschte Sdbstklemrnkraft zu erzielen. Der Radius der bogenförmigen Unterseite sowie des zumindest einen Endes beträgt bei dem erfindungsgemässen Flick zwischen 80 und 200 mm. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beträgt der Radius 120 mm. Es hat sich herausgestellt, dass bei diesem Radius eine maximale Se-bstklemmkraft erreicht wird, ohne Idie Gefahr des Einreissens oder Splittern des Holzes. Aufgrund der vergleichsweise flachen Form fällt bei der Fertigung des Flicks im Gegensatz zur Herstellung der üblicherweise scbiffchen Q[pi][pi]igen Flicken nur wenig Abfallmaterial an, wodurch signifikant die Herstellungskosten, insbesondere Materialkosten eingespart werden. Befindet sich der Holzfehler in einem Bereich beabstandet zu einer Kante des Brettes, so hat sich der Einsatz eines Flickens mit zwei abgerundeten Enden bewährt Im Gegensatz hierzu wird bei einem Holzfehler im Kantenbereich ein Flick verwendet der ein abgerundetes Ende sowie ein zweites Ende aufweist das kantenartig, mit einer normal auf die Stirnfläche stehenden Endfläche ausgeführt ist In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird der Holzflick aus feinjahrigem Holz hergestellt das sich durch hohe Stabilität auszeichnet Dieses Holz weist zudem geringe bis keine Holz ehler auf, wodurch es besonders zur Herstellung von Flicken geeignet ist Bevorzugterweise wird das Holz von Fichten eingesetzt weil dieses einfach zu bearbeiten und vergleichsweise kostengünstig zu erhalten ist Selbstverständlich kann jegliches Holz, behandelt oder unbehandelt für die Fertigung von Flicken verwendet werden. Der Holzflick kann sowohl emstückig oder mehrstückig gefertigt sein. Bei der einstockigen Variante wird der Flick aus einem Holzstück gefertigt während bei einem rnehrstückigen Holzflick Holzabschnitte aus feinjahrigem Holz zunächst miteinander verleimt werden und 30/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249] danach der Holzflick aus dem Holz herausgefräst wird. Durch die Verwendung von Holzabschnitten, die bei der Produktion von Brettern anfallen, können die Herstellungskosten für einen erfindungsgemässen Flick weiter reduziert werden. Da die Qualität und damit der erzielbare Preis des Schnittholzes, insbesondere der Leimbinderbretter, vor allem von der Anzahl der (sichtbaren) Holzfehler abhängig sind, ist ein sorgfältiges Ausbessern der Flügeläste und Harzgallen besonders wichtig. Besonders unauffällig sind die Korrekturen zur Beseitigung von Holzfehlern, wenn der Holzflick quer zur Faserrichtung aus trockenem, fehlerfreiem Holz hergestellt ist weil die Maserung des auszubessernden Holzes für gewöhnlich quer zu der Längsachse des Brettes verläuft. Nachfolgend soll die Erfindung anhand von nicht-einschränkenden Beispielen mit zugehörigen Figuren näher erläutert werden. Darin zeigen die Fig. 1 einen erfindung[beta]gemässen Flick in einer Schrägansicht Fig. 2 den Flick aus Fig.1 im Querschnitt entlang der Linie A-A, Fig.3a ein Brett mit einem Flügelastloch als Holzfehler, Fig.3b das Brett aus Fig.3a mit ausgefrästem Astloch, Fig.4 eme weitere Variante des erfindungsgema^en Flick m Fig.5a ein Brett mit einer Harzgalle als Fehlstelle und Fig.5b das Brett aus Fig.5a mit ausgefräster Harzgalle. Ein Flick 1 gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Schraffierung des Flicks in den Zeichnungen stellt die Maserung 2 des für die Herstellung des Flicks verwendeten Holzes dar. Wie aus Fig.1 ersichtlich, weist der Flick 1 eine gewölbte Unterseite 3 auf, deren Radius R in einer bevorzugten Variante 120 mm betlägt. In Fig. 2 ist der Querschnitt des Flicks 1 entlang der Linie A-A gezeigt, Die beiden Enden 4, ' des Flicks 1 sind ebenfalls abgerundet mit einem Radius von 120 mm. Durch diese Abfindungen an den Enden 4, 4' und der Unterseite 3 wird ein Einreissen des Holzes beim Einsetzen des Flicks 1 in das fehlerhafte Holz vermieden. Zudem haben sich Abrundungen mit einem Radius R von 120 nun als besonders geeignet für Flicken mit Selbstklemmung herausgestellt Auf einer der gewölbten Unterseite 3 gegenüberliegenden ebenen Stirnseite 5 des Flicks 1 verläuft die Faserrichtung 2 des Holzes quer zu der Längsachse L des Flicks 1; dadurch ist die beim Ausbessern von Holzfehlem sichtbare Stirnseite 5 widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen. Des Weiteren 30/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249] wird die Korrektur des Holzes mittels etfindungsgemässen Flick 1 weniger auffällig, weil die Maserung 2 des Flicks 1 in dieselbe Richtung wie jene üblicherweise bei Schnittholz vorliegende Faserrichtung verläuft In Fig.3a ist ein Brett 6, beispielsweise ein Leunbinderbrett, gezeigt das an seiner Oberseite eine Fehlstelle 7, im vorliegenden Fall einen Flügelast aufweist Dieser Holzfehler 7 vermindert die Qualität des Holzes; das Brett 6 ist nicht mehr in sichtbaren Bereichen einsetzbar. Er reduziert zudem die Festigkeit des Holzes sowie seine Widerstandskraft gegenüber Pilzbefall In Fig.3b ist wiederum das Brett 6 aus der Fig.3b dargestellt wobei die Fehlstelle 7 (gestrichelt dargestellt) ausgefräst wurde. Die Ausfräsu g 8 entspricht hierbei der Negativform des Flicks 1. Durch die abgerundete Form der Ausfräsung 8 ist die Gefahr des Aussplitterns des Brettholzes äusserst gering. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit von Rissbildung sowohl im Holz des Brettes 6 als auch in jenem des Flicks 1 äusserst gering. Der Flick 1 kann manuell, beispielsweise unter leichtem Hämmern in die Ausfräsung 8 eingesetzt und in manchen Fällen noch zusätzlich eingeleimt werden. Eine andere Ausführung der Erfindung ist in Fig.4 dargestellt Der Flick 1' ist hierbei in inehr[beta]tückiger Bauart hergestellt wobei wiederum darauf geachtet wurde, dass auf der Stirnseite 5 die Maserung 2 in Ciuerrichtung zu der Längsachse L verläuft Der Flick 1' weist im Gegensatz zu dem im vorherigen Beispiel gezeigten Flick 1 nur ein abgerundetes Ende 4 auf, während das zweite Ende als gerade und normal auf die Stirnfläche 5 stehende Kantenfläche 4" ausgeführt wurde. Dieser Flick V wird bevorzugt für die Korrektur von Fehlstellen 7 im Kantenbereich eingesetzt, wie in den Figuren 5a und 5b ersichtlich ist. In dem Beispiel der Fig.5a weist das Brett & an der Kante einen Holzfehler 7, beispielsweise eine Harzgalle auf. Dieser Fehler 7 wird ebenfalls ausgefräst (Fig. 5b), und ein Holzflick V in die Ausfräsung 8 eingesetzt wobei die Kante 4' des Flicks V bündig mit der Kante 9 des Brettes 6' abschliesst Es versteht sich, dass die Dimensionen des Flicks entsprechend den Abmessungen der Holzfehler angepasst sind. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt dass eine Flickbreite von 45 mm in den meisten Fallen einsetzbar ist Selbstverständlich kann der Flick jede Länge aufweisen, die für die jeweilige Anwendung notwendig ist Ebenso kann der Krümmungsradius der Unterseite und/ oder des zumindest einen Endes variieren, insbesondere auch in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Fräswerkzeugen. Ebenso kann es in man- 30/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249] chen Fällen notwendig sein, dass das Holz im Bereich der Korrekturstelle überarbeitet wird, um einen bündigen Abschluss des Flicks mit der korrigierten Holzoberfläche zu erzielen. Wien,den-30.AU0.2D06 30/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249]
Claims (1)
- A SPRÜCHE1. Flick (1, 1') aus Holz zur Ausbesserung von Holzfehlem (7), insbesondere bei Seiteribrettem und Leimholz, dadurch gekennzeichnet dass der Flick (1, 1') im Wesentlichen die Form eines Zylindersektors mit einer gewölbten Unterseite (3), einer ihr gegenüberliegenden ebenen Stirnseite (5) und zumindest einem abgerundeten Ende (4), an welchem Unterseite (3) und Stirnseite (4) unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen, aufweist2. Flick (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Unterseite (3) und das zumindest eine Ende (4) einen Krümmungsradius (R) von 80 bis 200 mm aufweisen.3. Flick (1, V) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die gewölbte Unterseite (3) und das zumindest eine Ende (4) einen Krümmungsradius (R) von 120 mm aufweist4. Flick (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zweites abgerundetes Ende (4').5. Flick (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zweites Ende (4") mit einer normal auf die Stirnseite (5) stehenden kantenartigen Endfläche.6. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass der Flick (1, 1') aus feinjahrigem Holz gefertigt ist7. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Maserung (2) der Stirnseite (5) des Flicks (1, 1') quer zur Holzfaser orientiert ist8. Flick (1/ 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass der Flick (1, 1') einstückig gefertigt ist9. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das[beta] der Flick (1, 1') aus zumindest zwei Teilstücken gefertigt istWien, den iS&AUg.200630/08 '06 HI 13:33 [SE/EH NR 8249]-6-A SPRÜCHE1. Flick (1, V) aus Holz zur Ausbesserung von Holzfehlern (7), insbesondere bei Seitenbrettern und Leimholz, wobei der Flick (1,1 ') im Wesentlichen die Form eines Zylindersegments aufweist mit einer Unterseite (3) und einer ebenen Stirnseite (5), wobei die Unterseite (3) in Längsrichtung eine nach aussen gelcrürnmte Kontur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) weiters in Querrichtung eine nach aussen bogenförmig gewölbte Kontur aufweist und die Unterseite (3) und die Stirnseite (5) in zumindest einem Endbereich (4) zusammenlaufen, wobei der Endbereich (4) durch eine in der Ebene der Stirnseite (5) bogenförmig nach aussen verlaufende Kante begrenzt ist.2. Flick (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) und der zumindest eine Endbereich (4) in Querrichtung einen Krümmungsradius (R) von 80 bis 200 mm aufweisen.3. Flick (1, 1') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) und der zumindest eine Endbereich (4) in Querrichtung einen Krümmungsradius (R) von 120 mm aufweist.4. Flick (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten durch Zusammenlaufen von Unterseite (3) und Stirnseite (5) gebildeten Endbereich (4'), wobei der Endbereich (4') durch eine in der Ebene der Stirnseite (5) bogenförmig nach aussen verlaufende Kante begrenzt ist.5. Flick (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Endbereich (4") mit einer normal auf die Stirnseite (5) stehenden Endfläche.6. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flick (1, 1') aus feinjahrigem Holz gefertigt ist.7. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maserung (2) der Stirnseite (5) des Flicks (1,1') quer zu einer gedachten Längsachse (L) des Flicks (1, 1') verläuft.8. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flick (1, 1') einstückig gefertigt ist.NACHGEREICHT -7-9. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der FÜck (1, 1') aus zumindest zwei Teilstücken gefertigt ist.Wien, den22. Aug. 2007NACHGEREICHT
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