AT504184B1 - Flick zum ausbessern von fehlerhaften stellen im holz - Google Patents
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Description
2 AT 504 184 B1
Die Erfindung betrifft einen Flick aus Holz zur Ausbesserung von Holzfehlern, insbesondere bei Seitenbrettern und Leimholz, wobei der Flick im Wesentlichen die Form eines Zylindersegments aufweist, mit einer Unterseite und einer ebenen Stirnseite, wobei die Unterseite in Längsrichtung eine nach außen gekrümmte Kontur aufweist.
Bei der Herstellung von Schnittholz, insbesondere bei der Herstellung von Seitenbrettern oder Leimbinderbrettern, ist die Qualität des Brettes im Wesentlichen von dem Vorhandensein von Holzfehlern abhängig. Es werden folgende Holzfehler unterschieden: • Risse und Äste (Flügelast, Durchfallast) • Drehwuchs • Harzgallen • Insektenbefall • Pilzbefall (Farbfehler)
Gemäß den Richtlinien der ÖNORM 7215 müssen bei Sichtqualität die Holzfehler, insbesondere Flügeläste und Harzgallen ausgebessert werden. Die fehlerhafte Stelle, beispielsweise ein Flügelastloch wird üblicherweise ausgefräst, sodass ein Flick in die Ausnehmung unter Klopfen eingepasst und/oder eingeleimt werden kann.
Die DE 40 08 578 A1 und die US 5,104,708 betreffen jeweils Flickstücke beziehungsweise deren Herstellung zur Ausbesserung von langgestreckten Fehlstellen im Holz. Die Flickstücke weisen hierbei einen im Wesentlichen dreieckigen oder aber schiffchenförmigen Querschnitt mit bombierten Flanken auf. Die EP 0 317 498 B1 offenbart ebenfalls ein schiffchenförmiges Flickstück, das zusätzlich einen (im Querschnitt gesehen) dreieckförmigen Einschnitt auf der radial außen liegenden Spitze aufweist.
Dem Stand der Technik ist zu entnehmen, dass ein Holzflick vorteilhafterweise eine schiffchenartige Form aufzuweisen hat, um eine Selbstklemmung des Holzflicks in dem auszubessernden Holz zu bewirken. Die Form des schiffchenartigen Flicks bedingt einen hohen Fertigungsaufwand, wobei zusätzlich ein hohes Maß an Abfallholz anfällt, das nicht zur Weiterverwendung zur Verfügung steht. Zudem besteht aufgrund der spitz zulaufenden Endbereiche der Flicken die Gefahr des Einreißens des Holzes beim Einpassen des Flicks in die gefräste Ausnehmung der Fehlstellen.
Ein Flick der eingangs erwähnten Art ist aus der DE 661 436 bekannt. Bei dieser Ausgestaltung besteht ebenso die Gefahr des Einreißens des Holzes beim Einpassen des Flicks aufgrund der spitzen Ecken an den schmalseitigen geraden Kanten sowie aufgrund der Kanten, die von der gewölbten Unterseite und den beiden Seitenflächen gebildet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Holzflick zu schaffen, der die oben genannten Nachteile des Stands der Technik beseitigt.
Diese Aufgabe wird mit einem Flick der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Unterseite weiters in Querrichtung eine nach außen bogenförmig gewölbte Kontur aufweist, und die Unterseite und die Stirnseite in zumindest einem Endbereich zusammenlaufen, wobei der Endbereich durch eine in der Ebene der Stirnseite bogenförmig nach außen verlaufende Kante begrenzt ist.
Der Erfinder hat durch zahlreiche empirische Untersuchungen festgestellt, dass der erfindungsgemäße Flick aufgrund seiner Form zumindest dieselbe Selbstklemmkraft aufweist wie die bekannten schiffchenartigen Flicken mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt. Es ist auch keinerlei zusätzliche Oberflächengestaltung des erfindungsgemäßen Flick, wie Verzahnungen und dergleichen notwendig, sondern bereits die einfache Ausführung der Oberfläche reicht aus, um die gewünschte Selbstklemmkraft zu erzielen. Die Ausfräsung wird mittels spezieller 3 AT 504 184 B1
Maschinen, die dem einschlägigen Fachmann bekannt sind, so präzise dimensioniert, dass der Flick genau in die Ausfräsung passt und darin klemmend festsitzt. Durch die abgerundete Form der Ausfräsung wird vermieden, dass das Holz beim Einsetzen des Flicks einreißt oder splittert. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit der Rissbildung sowohl im Holz des Brettes als auch in jenem des Flicks äußerst gering. Für die Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Unterseite und der zumindest eine Endbereich in Querrichtung einen Krümmungsradius von 80 bis 200 mm aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beträgt der Radius 120 mm. Es hat sich in zahlreichen empirischen Untersuchungen herausgestellt, dass bei diesem Radius eine maximale Selbstklemmkraft erreicht wird, ohne die Gefahr des Einreißens oder Splittern des Holzes.
Aufgrund der vergleichsweise flachen Form fällt bei der Fertigung des Flicks im Gegensatz zur Herstellung der üblicherweise schiffchenförmigen Flicken nur wenig Abfallmaterial an, wodurch signifikant die Herstellungskosten, insbesondere Materialkosten eingespart werden.
Befindet sich der Holzfehler in einem Bereich beabstandet zu einer Kante des Brettes, so hat sich der Einsatz eines Flickens mit zwei durch Zusammenlaufen von Unterseite und Stirnseite gebildeten Endbereichen bewährt, wobei die Endbereiche durch in der Ebene der Stirnseite bogenförmig nach außen verlaufende Kanten begrenzt sind.
Im Gegensatz hierzu wird bei einem Holzfehler im Kantenbereich ein Flick verwendet, der einen Endbereich, der durch eine in der Ebene der Stirnseite bogenförmig nach außen verlaufende Kante begrenzt ist, sowie einen zweiten Endbereich, der mit einer normal auf die Stirnfläche stehenden Endfläche ausgeführt ist, aufweist.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird der Holzflick aus feinjahrigem Holz hergestellt, das sich durch hohe Stabilität auszeichnet. Dieses Holz weist zudem geringe bis keine Holzfehler auf, wodurch es besonders zur Herstellung von Flicken geeignet ist. Bevorzugterweise wird das Holz von Fichten eingesetzt, weil dieses einfach zu bearbeiten und vergleichsweise kostengünstig zu erhalten ist. Selbstverständlich kann jegliches Holz, behandelt oder unbehandelt für die Fertigung von Flicken verwendet werden.
Der Holzflick kann sowohl einstückig oder mehrstückig gefertigt sein. Bei der einstückigen Variante wird der Flick aus einem Holzstück gefertigt, während bei einem mehrstückigen Holzflick Holzabschnitte aus feinjahrigem Holz zunächst miteinander verleimt werden und danach der Holzflick aus dem Holz herausgefräst wird. Durch die Verwendung von Holzabschnitten, die bei der Produktion von Brettern anfallen, können die Herstellungskosten für einen erfindungsgemäßen Flick weiter reduziert werden.
Da die Qualität und damit der erzielbare Preis des Schnittholzes, insbesondere der Leimbinderbretter, vor allem von der Anzahl der (sichtbaren) Holzfehler abhängig sind, ist ein sorgfältiges Ausbessern der Flügeläste und Harzgallen besonders wichtig. Besonders unauffällig sind die Korrekturen zur Beseitigung von Holzfehlern, wenn der Holzflick quer zur Faserrichtung aus trockenem, fehlerfreiem Holz hergestellt ist und folglich die Maserung, die üblicherweise in Richtung der Faserrichtung verläuft, quer zur Längsachse des Holzflicks verläuft. Weil die Maserung des auszubessernden Holzes für gewöhnlich in Richtung der Längsachse des Brettes verläuft und der Holzflick üblicherweise quer zur Längsachse des Brettes in dieses eingesetzt wird - die Längsachse des Holzflicks steht demnach normal zur Längsachse des Brettes - verläuft die Maserung des Holzflicks in Richtung der Maserung des Brettes.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von nicht-einschränkenden Beispielen mit zugehörigen Figuren näher erläutert werden. Darin zeigen die 4 AT 504 184 B1
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flick in einer Schrägansicht,
Fig. 2 den Flick aus Fig. 1 im Querschnitt entlang der Linie A- A,
Fig. 3a ein Brett mit einem Flügelastloch als Holzfehler,
Fig. 3b das Brett aus Fig. 3a mit ausgefrästem Astloch,
Fig. 4 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Flick in einer Schrägansicht,
Fig. 5a ein Brett mit einer Harzgalle als Fehlstelle und Fig. 5b das Brett aus Fig. 5a mit ausgefräster Harzgalle.
Ein Flick 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Schraffierung des Flicks in den Zeichnungen stellt die Maserung 2 des für die Herstellung des Flicks verwendeten Holzes dar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Flick 1 eine gewölbte Unterseite 3 auf, deren Radius R in einer bevorzugten Variante 120 mm beträgt. In Fig. 2 ist der Querschnitt des Flicks 1 entlang der Linie A-A gezeigt. Die beiden Endbereiche 4, 4' des Flicks 1 sind in Querrichtung ebenfalls abgerundet und bilden eine bogenförmige Kante mit einem Radius von 120 mm aus. Durch diese Abrundungen an den Endbereichen 4, 4' und der Unterseite 3 wird ein Einreißen des Holzes beim Einsetzen des Flicks 1 in das fehlerhafte Holz vermieden. Zudem haben sich Abrundungen mit einem Radius R von 120 mm als besonders geeignet für Flicken mit Selbstklemmung herausgestellt. Auf einer der gewölbten Unterseite 3 gegenüberliegenden ebenen Stirnseite 5 des Flicks 1 verläuft die Maserung 2 des Holzes quer zu der Längsachse L des Flicks 1; dadurch ist die beim Ausbessern von Holzfehlern sichtbare Stirnseite 5 widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen. Des Weiteren wird die Korrektur des Holzes mittels des erfindungsgemäßen Flick 1 weniger auffällig, weil die Maserung 2 des Flicks 1 in dieselbe Richtung wie jene üblicherweise bei Schnittholz vorliegende Faserrichtung verläuft.
In Fig. 3a ist ein Brett 6, beispielsweise ein Leimbinderbrett, gezeigt, das an seiner Oberseite eine Fehlstelle 7, im vorliegenden Fall einen Flügelast, aufweist. Dieser Holzfehler 7 vermindert die Qualität des Holzes; das Brett 6 ist nicht mehr in sichtbaren Bereichen einsetzbar. Er reduziert zudem die Festigkeit des Holzes sowie seine Widerstandskraft gegenüber Pilzbefall.
In Fig. 3b ist wiederum das Brett 6 aus der Fig. 3a dargestellt, wobei die Fehlstelle 7 (gestrichelt dargestellt) ausgefräst wurde. Die Ausfräsung 8 entspricht hierbei der Negativform des Flicks 1. Durch die abgerundete Form der Ausfräsung 8 ist die Gefahr des Aussplitterns des Brettholzes äußerst gering. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit von Rissbildung sowohl im Holz des Brettes 6 als auch in jenem des Flicks 1 äußerst gering. Der Flick 1 kann manuell, beispielsweise unter leichtem Hämmern in die Ausfräsung 8 eingesetzt und in manchen Fällen noch zusätzlich eingeleimt werden.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Der Flick 1' ist hierbei in mehrstückiger Bauart hergestellt, wobei wiederum darauf geachtet wurde, dass auf der Stirnseite 5 die Maserung 2 in Querrichtung zu der Längsachse L verläuft. Der Flick 1' weist im Gegensatz zu dem im vorherigen Beispiel gezeigten Flick 1 nur einen abgerundeten Endbereich 4 auf, während der zweite Endbereich als gerade und normal auf die Stirnfläche 5 stehende Kantenfläche 4" ausgeführt wurde. Dieser Flick 1' wird bevorzugt für die Korrektur von Fehlstellen 7 im Kantenbereich eingesetzt, wie in den Figuren 5a und 5b ersichtlich ist.
In dem Beispiel der Fig. 5a weist das Brett 6' an der Kante einen Holzfehler 7, beispielsweise eine Harzgalle auf. Dieser Fehler 7 wird ebenfalls ausgefräst (Fig. 5b), und ein Holzflick 1' in die Ausfräsung 8 eingesetzt, wobei die Kantenfläche 4" des Flicks 1' bündig mit der Kante 9 des Brettes 6’ abschließt.
Es versteht sich, dass die Dimensionen des Flicks entsprechend den Abmessungen der Holzfehler angepasst sind. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, dass eine Flickbreite von 45 mm in den meisten Fällen einsetzbar ist. Selbstverständlich kann der Flick jede Länge aufweisen, die
Claims (9)
- 5 AT 504 184 B1 für die jeweilige Anwendung notwendig ist. Ebenso kann der Krümmungsradius der Unterseite und/oder des zumindest einen Endbereiches variieren, insbesondere auch in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Fräswerkzeugen. Ebenso kann es in manchen Fällen notwendig sein, dass das Holz im Bereich der Korrekturstelle überarbeitet wird, um einen bündigen Abschluss des Flicks mit der korrigierten Holzoberfläche zu erzielen. Patentansprüche: 1. Flick (1, 1') aus Holz zur Ausbesserung von Holzfehlern (7), insbesondere bei Seitenbrettern und Leimholz, wobei der Flick (1, 1') im Wesentlichen die Form eines Zylindersegments aufweist, mit einer Unterseite (3) und einer ebenen Stirnseite (5), wobei die Unterseite (3) in Längsrichtung eine nach außen gekrümmte Kontur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) weiters in Querrichtung eine nach außen bogenförmig gewölbte Kontur aufweist, und die Unterseite (3) und die Stirnseite (5) in zumindest einem Endbereich (4) zusammenlaufen, wobei der Endbereich (4) durch eine in der Ebene der Stirnseite (5) bogenförmig nach außen verlaufende Kante begrenzt ist.
- 2. Flick (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) und der zumindest eine Endbereich (4) in Querrichtung einen Krümmungsradius (R) von 80 bis 200 mm aufweisen.
- 3. Flick (1, 1’) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) und der zumindest eine Endbereich (4) in Querrichtung einen Krümmungsradius (R) von 120 mm aufweist.
- 4. Flick (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten durch Zusammenlaufen von Unterseite (3) und Stirnseite (5) gebildeten Endbereich (4'), wobei der Endbereich (4') durch eine in der Ebene der Stirnseite (5) bogenförmig nach außen verlaufende Kante begrenzt ist.
- 5. Flick (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Endbereich (4") mit einer normal auf die Stirnseite (5) stehenden Endfläche.
- 6. Flick (1, 1’) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flick (1, 1') aus feinjahrigem Holz gefertigt ist.
- 7. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maserung (2) der Stirnseite (5) des Flicks (1, 1') quer zu einer gedachten Längsachse (L) des Flicks (1, 1') verläuft.
- 8. Flick (1, V) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flick (1, Γ) einstückig gefertigt ist.
- 9. Flick (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flick (1, 1') aus zumindest zwei Teilstücken gefertigt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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EP2476523A1 (de) | 2011-01-13 | 2012-07-18 | Gerhard Göritzer | Holzflickteil zur Ausbesserung von Fehlstellen in Holzbauteilen |
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DE661436C (de) * | 1935-01-24 | 1938-06-18 | Mueller & Kurth | Maschine zum Entfernen von Astknorren aus Brettern und Ausfuellen der hierbei entstehenden Hohlraeume durch Flickstuecke |
DE4238072C2 (de) * | 1992-11-11 | 1995-07-20 | Bauer Hermann Gmbh | Verfahren zum Ausflicken von Fehlstellen in Leimholz |
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2006
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DE661436C (de) * | 1935-01-24 | 1938-06-18 | Mueller & Kurth | Maschine zum Entfernen von Astknorren aus Brettern und Ausfuellen der hierbei entstehenden Hohlraeume durch Flickstuecke |
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