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AT48012B - Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Eisenbahnwagenkupplung.

Info

Publication number
AT48012B
AT48012B AT48012DA AT48012B AT 48012 B AT48012 B AT 48012B AT 48012D A AT48012D A AT 48012DA AT 48012 B AT48012 B AT 48012B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
hook
loop
safety
car
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Brandel
Original Assignee
Julius Brandel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Brandel filed Critical Julius Brandel
Application granted granted Critical
Publication of AT48012B publication Critical patent/AT48012B/de

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  • Vibration Dampers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Eisenbahnwagenkuppl ung.   
 EMI1.1 
 selbsttätiges Kuppeln der Wagen durch Aneinanderstossen derselben herbeizuführen und bei der eine Sicherheitskupplung angeordnet ist, die beim Reissen der Hauptkupplung selbsttätig in Wirkung tritt. 



   Zu diesem Zwecke wird jeder Wagen mit einem fest angebrachten Kupplungshaken, einer um eine diesemntalen Bolzen drehbaren Kupplungsschleife und der   Erfindung gemäss   mit einem oberhalb der Schleife an einer horizontalen Welle drehbar angeordneten zweiten Haken, der als Sicherbeitshaken dient, versehen. Die Kupplungsschleife und der   Sicherheitshaken   können durch Drehung dieser Welle in die wirksame oder unwirksame Stellung gebracht werden. 



     Das selbsttätige Kuppeln erfolgt dadurch,   dass beim   Aneinanderstossen   der Wagen das Ende der nahezu horizontal stehenden   Kupplungsschleife auf   die abgeschrägte vordere Kante   des Kupplungshakens auftritt und an dieser cmporgleitct. wodurcd die Sedieife bis zur Spitze des Hakens gehoben wird, worauf sie infolge ihres eigenen Gewichts in den Haken einfällt. Hiebei     wird auch der Sicherheitshaken gehoben und in eine solche Stellung Erbracht, dass er beim Reissen der gekuppelten Schleife mit der Schleife des anderen Wagens zu sofortigem Eingriff gelangt   und eine   Sicherheitskuppiung   herstellt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungnegen-   standes, und zwar stellt Fig. 1 eine Draufsicht auf   zwei   mit der   selbsttätigen Kupplung versehene   Wagenenden dar, wobei die Kupplungsteile ausser Eingriff stehen. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht 
 EMI1.2 
 Enden in offenen   Schlitzen zweier Führungsstücke o, o geführt wird.   Mit   dieser Weite ist ein   Hebelffest verbunden. An einem durch den unteren Teil des Aufsatzes d und durch den Haken   b   gehenden Bolzen   ta ist   eine Kupplungsschleife j drehbar befestigt, die mit einem horizontalen Querbolzen i versehen ist.

   Ein   abgekröpftes     Lenkerpaar/i, A (Fig. l)   verbindet den erwähnten   Hebel/mittels   der Bolzen g,   i   mit der Kupplungsschleifej. Um die   Kupplungsschleife   in nahezu wagrechter Stellung zu halten, ist der Hebel f mit einem sich auf dem Haken b abstützenden 
 EMI1.3 
 eines auf der Kupplungsschleife f aufruhenden Sicherheitshakens m drchbar angeordnet. 



   Durch Drehung der Welle e kann die    Kupplungsschleife j gehoben   und gesenkt werden. wobei der auf ihr ruhende   Sicherhehaken w diese Bewegung mitmacht.   



     Stossen   zwei Wagen, deren bewegliche Kupplungstcile sich in der gesenkten   nahezu wag   
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   und der Gtiflhebel p, p in die Hakenöflnung ein (Fig. 2). Hiebei wird die Kupplungeschleife des anderen Wagens ein wenig gehoben und kommt oberhalb des Sicherheitshakens m des ersten Wagens zu liegen, so dass bei Reissen der kuppelnden Schleife sofort eine Sicherheitskupplung hergestellt ist (Fig., 3,).

   1--  
Das auf der Kupplungsschleife j ruhende Gewicht des Sicherheitshakens und der mit der Welle e verbundenen Hebel f, p, sowie des Ankers h verhindert mit Sicherheit eine selbsttätige   AuskupplU1lg,  
Für den Fall, dass die Puffer zweier Wagen stark zusammengedrückt werden, ist hinter dem senkrechten Teil des Hakens b eine Fläche b2 vorgesehen, auf der sich die Kupplungsschleife verschieben kann. 



   Diese Kupplung ist auch für das Befahren scharfer Kurven hinreichend beweglich. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. haken (b) des anderen Wagens emporgleitct und schliesslich in den Kupplungshaken einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer wagrechten Welle (e) jedes Wagens ein Sicherheitshaken (m) drehbar angeordnet ist, der, auf der darunter befindlichen Kupplungsschleife (j) aufruhend, deren Bewegung nach oben und unten mitmacht und sich beim selbsttätigen Kuppeln unter die Kupplungsschleife des anderen Wagens einstellt, so dass er mit dieser beim Reissen der anderen kuppelnden Schleife eine Sicherheitskupplung bildet.
AT48012D 1910-03-18 1910-03-18 Eisenbahnwagenkupplung. AT48012B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT48012T 1910-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT48012B true AT48012B (de) 1911-05-26

Family

ID=3568499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT48012D AT48012B (de) 1910-03-18 1910-03-18 Eisenbahnwagenkupplung.

Country Status (1)

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AT (1) AT48012B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249826B4 (de) * 2001-10-22 2008-06-12 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Verfahren zur kurbelwinkelbezogenen Bestimmung von Messwerten an Hubkolbenmotoren

Cited By (1)

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DE10249826B4 (de) * 2001-10-22 2008-06-12 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Verfahren zur kurbelwinkelbezogenen Bestimmung von Messwerten an Hubkolbenmotoren

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