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Maschine zum Mischen, Schneiden und Kneten von k1 : Giessereien zu verwendendem
Formsand.
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Schneidtrommel gelagert ist und beide sich ungleich schnell bewegenden Teile einen gemeinschaftlichen Antrib erhalten, wobei beispielsweise der Wagen in Antrieb versetzt werden kann, ohne dass die Schncidvorrichtung in Wirkung gesetzt wird und umgekehrt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass Vorkehrungen getroffen sind, um zur Beeinflussung der Durchmischung des Formsandes zwecks Herstellung verschiedener Arten desselben die relativen Geschwindigkeiten, mit welchen sich die Schneidtrommel und der Wagen bewegen, verändern zu können. Diesem Zwecke entsprechend ist der Erfindung gemäss der Antriebsmotor sowohl in Antriebseingriff mit den Antriebsrädern des Wagengestelles als auch mit der
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und des Wagens als besonders vorteilhaft sich erweisende Einstellungsarten der Schneidtrommel und der Steuerungs- oder Lenkräder, wobei bei entsprechender Einstellung der letzteren auch gleichzeitig die Fahrtrichtung des Wagens veränderbar wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen veranschaulicht: In derselben zeigt :
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teHweiscm Schnitt die Feststellplatten für die Steuerräder, sowie die Verbindungsgetenkc, durch welche der Anschluss an die Steuerspindel bewirkt wird. Fig. 8 zeigt eine Stirnansicht der
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stützung der verschiedenen mechanischen Teile der Maschine dienen.
An der rechten und linken Seite des Wages ist je eine Stange oder eine Träge 7 drehbar befestigt, der zur Befestigung der drehbar angeordneten Schneidtrommel dient, wie in folgenden näher beschrieben werden soll.
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Führungen 8, von denen je eine an jeder Seite der Maschine befestigt ist. Die freien Enden der Träger 7 werden durch ein Seil 9 unterstützt gehalten, welches mit seinem einen Ende an den Führungen befestigt und über eine am Träger 7 befestigte Rolle 10 geführt ist. Im weiteren erstreckt sich das Seil aufwärts, um über eine am oberen Teil des Führungsstückes 8 befestigte
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ist in ähnlicher Weise durch ein Seil unterstützt, welches nach entsprechender Führung über Rollen an der Trommel 12 befestigt ist.
An der Trommmel 12 sitzt ein Zahnrad 13, mit welchem ein Trieb 14 in Eingriff steht, welcher durch eine Kurbel 15 in Umdrehung versetzt werden kann. Soll das Anheben oder Senken der Schneidtrommel vorgenommen werden, so wird dem Trieb 14 eine entsprechende Drehbewegung erteilt, so dass die Schneiden angehoben oder gesenkt werden
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage der Teile befinden sich die Stangen 7, weche die in
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unteres Ende mit Schraubengewinde versehen ist, welches in eine Mutter 17 eingreift, die bei der Drehung des Triebrades 14 aufwärts bewegt wird. Die Aufwärtsbewegung der Mutter 17
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Abwartsbewegung der Trommel verhindert.
Die Mutter 17 hat eine entsprechende Einstellung erhalten, um gegen den Anschlag 18 anzustossen, wenn die Schneidtrommel den jeweilig erforder- lichen Höhenstand erreicht hat.
Wie aus der Fig. 11 zu ersehen ist. besitzt die Mutter 77 an ihrer einen Seite einen Fortsatz
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Die Schneidtrommel besteht aus einer Anzahl von f\chneidklingen 20, die vorzugsweise in zwei Sätzen oder Rädern angeordnet und derartig gestaltet sind, dass sie bei ihrer Drehung d 'n Sand aufwärts bezw. nach der Mitte hin werfen.
Die Schneidklingen 20 jedes Satzes oder rotierenden Gliedes sind mit Beziehung zueinander parallel angeordnetund v,, "laufen in ihrer Längsrichtung spiralförmig oder in diagonaler Richtung.
Zufolge dieser Gestaltung oder Anordnung werfen die Schneiden den Sand quer gegen die Maschine, wobei zufolge der radialen Anordnung der Klingen der Sand leicht durchdrungen wird, so dass die flachen Seiten der Klingen als Schaufeln wirken, um den Sand anzuheben und emporzuwerfen.
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gesetzter Richtung angeordnet, wobei sich das Resultat ergibt, dass das Material nach dem mitt- leren Teil der Maschine hin befördert wird und sich hinter der Maschine in der Gestalt einer Rippe aufhäuft. Im übrigen sind die Klingen oder Schaufeln der beiden Förderorgane oder Schaufel-
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Zwischenraum erhalten. Demzufolge wirken die Schaufeln der beiden Räder abwechselnd bezw. aufeinanderfolgend auf das Material ein, so dass sie beim Durcharbeiten durch dasselbe diesem
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Die Stangen 7 sind des weiteren m, it. einer nach hinten sowie nach einwärts sich erstreckenden Schaufel 21 versehen, wodurch das Material aufwärts bezw nach dem hinteren Teile der Maschine hin geworfen wird.
Die Schneidklingen 2C erhalten ihre Anordnung oder Befestigung an radial sich erstreckenden Armen, welche von einem an der hohlen Welle 23 sitzenden Rahmenstück 22 getragen werden. Durch die hohle Welle 23 erstreckt sich die feste Welle 24 hindurch, auf welcher die Trommel ihre Drehbewegung ausführt. Die feste Welle 24 sitzt starr in Lagern 25, die an dem Träger 7 in derausFig14ersiehtlichtWeiseihreBefestigungerhalten.
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bewegung erliilt.
- Mit 27 sind die Zylinder einer Kohlenwasserstoff-Maschine bezeichnet, die am Rahmenwerk der Maschine in geeigneter Weise befestigt ist und das übliche Schwungrad 28 besitzt. Die Kurbelwelle 29 der Maschine setzt sich hinter dem Kurbelgehäuse noch eine gewisse Strecke
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Zahnrad 31 befindet.
Die Funken-Induktoren, Batterien, Schmiervorrichtungen, Gasbehälter und dergl. der Maschine können von der üblichen Gestaltung und Anordnung sein, weshalb sie in der Zeichnung nicht zur Darstellung gekommen sind, um die Klarheit derselben nicht zu beeinträchtigen.
Lose an der Welle 32 ist eine Lamellenkupplung 33 von der üblichen Gestaltung angeordnet.
Am Gehäuse dieser Kupplung sitzt ein Kettenrad 34, welches durch eine Kette 35 mit dem Kettenrad 26 der Trommel verbunden ist.
An der Welle 32 sitzt ein Bund 36 fest, welcher den festen Teil der Kupplung bildet und an einem an der Welle 32 sitzenden Keil eine längsweise Gleitbewegung ausführen kann, um in Eingriff mit den Klinken 37 zu gelangen, die an dem losen Teil der Kupplung sitzen und die Verbindung desselben mit der Welle 32 bewirken.
Die Verschiebung des Bundes 36 an der Welle 32 erfolgt durch einen nicht gezeichneten Hebel oder dergl., welcher gabelartig in eine Nut 38 der Kuppelmuue 36 in der üblichen Weise eingreift.
Die Schneidtrommel wird vor dem Anlassen der Maschine in ihre höchste Lage über den Boden gebracht.
Wenn die Kupplungsmuffe 33 mit der Welle 32 verkuppelt und die Schneidtrommel in Drehbewegung versetzt ist, so wird letztere gesenkt. so dass dieselbe allmählich in den Sand eindringt.
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An dem losen Teil 40 der Kupplung sitzt fest ein Zahnrad 43, welches mit Beziehung zur Welle 32 lose ist. Unter der Vermittlung dieser Kupplung kann die Umsteuerungsbewegung der Maschine hervorgerufen werden, wie in folgendem näher erklärt werden soll.
In entsprechenden Lagern, die durch das Rahmenwerk der Maschine unterstützt werden.
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losen Teil 45 und einem festen Teil 46, welcher an einer Feder der Welle 44 unter der Wirkung eines Betätigungshebels. der gabelartig in die Nut 47 des festen Teiles 46 eingreift, eine Gleitbewegung ausführen kann. Unter der Wirkung dieser Kupplung wird die Maschine zu einer Vor- wärtsbewegung veranlasst, wie ebenfalls in Nachstehendem beschrieben werden soll.
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Kupplungsteil 40 der Welle 32 festsitzenden Zahnrad 4J in Eingriff steht.
52 ist eine zweite Gegenwelle, welche in durch das Rahmenwerk der Maschine unterstützten Lagern gelagert ist und unter Vermittlung eines auf dieselbe aufgekeilten Zahnrades 5j Drehbewegung empfängt, welches letztere mit einem Trieb 54 in Eingriff steht, der an der Gegenwelle 44 festsitzt. Die Enden der Welle 44 und 52 reichen über den Rahmen der Maschine hinaus und sind ausserhalb desselben mit einem Kurbelhandgriff versehen, um von Hand in Drehung versetzt werden zu können.
An der Gegenwelle 52 sitzt ein mit einer Anzahl von LÖchern 56, Fig. 6, versehenes Zahn-
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in Eingriff mit dem an der Welle 52 sitzenden Zahnrad 55 befindet. Dieses Zahnrad bildet das Übertragungsrad für hohe Geschwindigkeit.
Am anderen Ende des Differentialgehäuses 63 ist ein grösseres Zahnrad 65 starr befestigt, welches in Eingriff mit einem an der Welle 52 sitzenden Triebrad 57 steht, wenn dieses an genannter Welle derartig längsweise verschoben worden ist, dass es in Eingriff mit dem Rad 65 gelangt, um die Zugübertragungswelle 62 mit der Gegen. 52 zu verkuppeln. Dieses grössere Zahnrad bildet das Übertragungsrad für niedrige Geschwindigkeit.
An der Welle 62, Fig. 4, sitzt ein Kettenrad 66 fest, durch welches die Antriebskraft unter Vermittlung der Ketten 67 und der an den Rädern 4 befestigten Kettenräder 68 auf die Räder 4 übertragen wird. Das Differentialgetriebe ist mit der Zugübertragungswelle 62 fest verbunden.
Zufolge der vorbeschriebenen Einrichtung wird dem beim Passieren eines Winkels oder einer Krümmung sich ergebenden Unterschied in der Geschwindigkeit der Antriebsräder entsprechend Rechnung getragen.
Die Zugübertragungswelle 62 erstreckt sich'ebenfalls über das Rahmenwerk der Maschine hinaus, um die Anbringung einer Kurbel an derselben zu ermöglichen, durch welche der Wagen von Hand angetrieben werden kann, wenn dies erforderlich erscheinen sollte. Bei der Betätigung des Wagens zur Herbeiführung der Vorwärtsbewegung desselben, wobei angenommen wird, dass sich die Maschine in Tätigkeit und die Antriebswelle 32 in Drehbewegung befindet, befindet sich die Kupplung 40 ausser Eingriff mit der Welle.
Die Welle 44 wird hiebei durch Einrücken der Kupplung 4 in Drehbewegung versetzt, indem dieselbe die Welle unter der Wirkung des Kettenrades w zur Drehbewegung veramaüt, welches test an der Krattwelte sttzt und durch die Kette 49 mit dem Kettenrad 48 in Verbindung steht.
Die Drehbewegung der Welle 44 wird auf die Welle 52 durch das Zahnrad 53 und das Triebrad 54 übertragen. Wenn es erforderlich wird, den Wagen unter Inbetriebsetzung des Zahnrades zur Übertragung von hoher Geschwindigkeit anzutreiben, wird der an der Gegenwelle sitzende Bund 58 soweit bewegt, bis die Stifte 60 in die Löcher des Zahnrades 55 eintreten. Hiebei erfolgt die Verkupplung der Zugübertragungswelle 62 mit der Gegenwelle 52 vermittels des Zahn-
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niedriger Geschwindigkeit seinen Antrieb erhalten soll, verschiebt man den Bund 58 in entgegengesetzter Richtung, so dass das Triebrad 57 in Eingriff mit dem Zahnrad 65 zur Übertragung von niedriger Geschwindigkeit gelangt.
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gesetzter Richtung in Drehbewegung versetzt whd.
Der Kupplungstfil 45 ist vorher mit der Gegenwelle in Eingriff gebracht worden. Durch die Gegenwelle 44 erfolgt die Herbeiführung der Drehbewegung der Gegenwelle 52 in der vorher beschriebenen Weise zur Herbeiführung der Vorwärtsbewegung unter Übertragung der Zahnräder. 54 und 53. Des weiteren wird die Dreh hewegung auf die Zugübertragungswelle entweder durch das Zahnrad für hohe oder niedrige Geschwindigkeit wie bei der Herbeiführung des Vorwärtsantriebes übertragen. Mithin vermag man der Maschine zwei verschiedene Geschwindigkeiten in der Richtung nach vorwärts und zwei in der Richtung nach rückwärts zu erteilen.
Die Vorrichtung zur Unterstützung des vorderen Teiles der Maschine unter Vermeidung
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zur Steuerung des Wagens und die Vorrichtung, um das Wenden desselben um verschieden, Punkte, wie Zapfen und dergl. zu ermöglichen, ist wie folgt eingerichtet :
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Räder 5 an einer Lenkachse 70 bezw. 76 angeordnet, welche sich in senkrechter Richtung durch die Rahmenblöcke 2 des Maschinenrahmens hindurch
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an der anderen Seite des Maschinenrahmens drehbar unterstützt gehalten wird. Der andere Arm des Winkelhebels 74 ruht auf dem oberen Ende der Lenkachse 76 des anderen Steuerrades auf.
Es ist somit ersichtlich, dass der ganze Vorderteil der Maschine an den Winkelhebeln 71 und 74 seine l'nterstützung erhält, so dass zufolge der wenigen Berührungspunkte zwischen den Winkelhebeln und den Lenkachsen die Reibung auf ein minimum beschränkt wird. Es ist des weiteren eine Ausglerchvorrichtung vorgesehen, welche auf das Rahmenwerk sich geltend machende Zugspannungen verhindert. Dieser Ausgleich beim Passieren eines Rades über ein Hindernis nnt Beziehung zum anderen Rade vollzieht sich wie folgt.
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verbleibt.
Die Vorrichtung zur Veränderung der Winkellage der Lenkräder, die aus den Fig. 3, 7,8, 9,12 und 13 ersichtlich ist, ist wie folgt beschafen : In einer Lageratütze & welche an dem Querträger 6 des Masohinenra1unens befestigt ist, ist eine Steuerspindel 80 gelagert, welche an ihrem unteren Ende mit einem fest mit derselben verbundenen Arm versehen ist.
An den Lenkachsen 70 und 76 ist ein Segment M lose befestigt, welches durch einen Bund 84 und einen an die Lenkachse festgekeilten Arm 85 an einer Gleitbewegung in der Richtung nach aufwärts und abwärts an genannter Lenkachse verhindert wird. Die Segmente 83 sind mit einer Anzahl von Ausnehmungen 86 versehen und durch Gelenke 87 drehbar mit der Steuerspindel verbunden.
An das Ende des festen Armes 85 ist drehbar ein Klemmhebel 88 angeschlossen, welcher mit einem kurzen Arm 881 versehen ist. Letzterer tritt in Eingriff mit einer der in dem Segment 83 vorgesehenen Ausnehmungen, um das Segment an der - Lenkac. hse und der Steuerspindel fest- zustellen. Wenn der Feststellhebel 88 in eine horizontale Lage gedreht wird, so wird das Segment 83 von demselben ausgelöst, 80 dass die Lenkachse unabhängig von der Steuerspindel in Drehbewegung versetzt werden kann.
An das obere Ende der Steuerspindel 80 ist ein Block 89 festgeklemmt, welcher drehbar mit einem Steuerungshebel90 verbunden ist. Unterhalb des Blockes 89, ist mit der Lagerstütze 81 eine Scheibe 91 verbunden, die mit einer Anzahl von Löchern 92 versehen ist.
Am Steuerunghebel 90 sitzt ein abwärts sich erstreckender Stift 93, welcher mit einem der Löcher 92 in Eingriff gelangt, wenn der Hebel niedergedrückt wird, so dass die Segmente 83 und mithin die Steuerräder in irgend einer entsprechenden Lage festgestellt werden können, im Falle die Antriebsrichtung des Wagens für eine gewisse Strecke dieselbe bleiben soll.
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unabhängig voneinander dadurch festgestellt werden kann, dass man den Feststellhebel 88 in horizontale Lage dreht, und den Lenkachsen mittels des Armes 85 eine Drehbewegung soweit erteilt, bis das Rad die gewünschte Winkeleinstollung erreicht hat, worauf es wiederum unter Aufwärtsdrehung des Hebels 88 festgestellt werden kann, indem der kurze Arm 881 in Eingriff mit den Ausnehmungen des Segmentes gebracht wird.
Ein Satz der Ausnehmungen entspricht der aus Fig. 15 ersichtlichen Lage der Steuerräder, während der andere Satz der aus der Fig. 16 ersichtlichen Lage entspricht.
Durch eines der in der Scheibe 91 vorgesehenen Locherwerden d -äder in der aus Fig. 15 ersichtlichen Lage und durch das andere in der aus Fig. 16 ersichtlichen Lage festgestellt. Durch
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somit derart eingestellt sind, dass der Wagen eine Drehbewegung oder eine Fahrtrichtung um einen Zapfen herum oder eine gerade Fahrtrichtung einschlägt, so sind die Räder verhindert,
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Antriebsrichtung des Wagens sind die Steuerhebel 90 ausser Eingriff mit der Scheibe 91 zu bringen bezw. in parallele Lage mit Beziehung zueinander einzustellen.
In den Fig. 15 und 16 ist mit 100 der Punkt bezeichnet, um welche der Wagen bei der dargestellten Lage der Lenkräder seine Drehbewegung ausführt.
Das Anheben der Schneidtrommel, welche durch die am Rahmen gelagerten Stangen 7 getragen wird, vom Boden erfolgt mittels des Seiles und der Windetrommel wie beschrieben.
Dieses Anheben der Trommel hat den Zweck, dem Wagen zu gestatten, über den Sandhaufen hinwegzukommen, wenn er denselben zu passieren hat, um zum Aussangspunkt zurückzugelangen.
Alsdann wird die Trommel wieder in den Sand niedergelassen, so dass dieselbe während ihrer Drehung in denselben eindringt.
Anstatt zur Verkupplung der verschiedenen Wellen Lammellenkupplungen zu benutzen, könnten natürlich auch Kupplungen anderer üblicher Arten in Anwendung kommen, ohne dass vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Auch soll sich die Erfindung nicht auf die besonderen namhaft gemachten Vorrichtungen
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