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AT45220B - Methods and devices for lifting or propelling liquids. - Google Patents

Methods and devices for lifting or propelling liquids.

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Publication number
AT45220B
AT45220B AT45220DA AT45220B AT 45220 B AT45220 B AT 45220B AT 45220D A AT45220D A AT 45220DA AT 45220 B AT45220 B AT 45220B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
valve
liquid
chamber
pipe
combustion chamber
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Herbert Alfred Humphrey
Original Assignee
Herbert Alfred Humphrey
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Alfred Humphrey filed Critical Herbert Alfred Humphrey
Application granted granted Critical
Publication of AT45220B publication Critical patent/AT45220B/en

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

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 druckbehälter oder zu einem hoch gelegenen offenen Behälter getrieben. Sobald die Verbrennungsrückstände einen bestimmten Expansionsgrad erreicht haben, der durch Linie c-c angedeutet ist und u. a. von der Höhe des   Wasserspiegels a-o   in dem Zuführbehälter über dem Hauptventil 4 abhängt, fällt die Spannung in der Verbrennungskammer unter den Druck in dem Zuführrohr 2 und das Ventil 4 schwingt in die Stellung 4a und unterbricht die Verbindung zwischen Druckleitung und Verbrennugnskammer. Es fliesst nun Wasser aus dem Zuführbehälter in die Verbrennungskammer und treibt die   Verbrennungsrückstände   durch das   Auspunventil   6 aus, das sich inzwischen geöffnet hat oder   geöffnet   worden ist.

   Die Steuerung dieses Ventils soll später noch   ausführlicher   beschrieben werden. Infolge ihrer lebendigen Kraft überläuft die Flüssigkeit in der Verbrennungskammer den Wasserspiegel a-a und strömt sodann. nachdem sie zur Ruhe gekommen ist, in der entgegengesetzten Richtung. In dem Augenblick. in dem die Umkehr stattfindet,   schliesst sich das Ventil   6 und das Ventil 7 wird geöffnet. Die zurückströmende Flüssigkeit saugt somit durch das Ventil 7 eine neue Brennstoffladung an, worauf das Ventil 7 geschlossen wird. 



   Wenn erforderlich, kann unmittelbar vor dem Steigen der Flüssigkeit oder während des Steigens durch ein besonderes, hier nicht dargestelltes Ventil Spülluft in die Verbrennungskammer 
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In dem Augenblick, in dem das Hauptventil 4 die Stellung 43 einnimmt, hat die Flüssigkeit in dem Druckrohr bereits eine bedeutende Geschwindigkeit erlangt. Infolge der in der Flüssigkeitssäule aufgespeicherten Energie setzt die   Flüssigkeit   ihre Bewegung nach dem Umstellen des Ventils fort und saugt Flüssigkeit aus der Leitung 20 durch das sich öffnende Ventil 9 an.

   Bald darauf kommt die   Flüssigkeitssäule   zur Ruhe, das Ventil 9 schliesst sich selbsttätig und das Ventil 4 wird durch die rückströmende Flüssigkeit wieder in die voll gezeichnete Lage gebracht.   Die zurückfliessende Flüssigkeit   tritt in die Verbrennungskammer und verdichtet die wie oben beschrieben vorher angesaugte neue Ladung, worauf der Kreislauf von neuem beginnt. 



   Die Ventilsteuerung kann bei dieser Anordnung folgendermassen eingerichtet sein : Auf 
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 tragt zwei   Mitnehmer   23, 24. Wenn das Ventil 4, wie oben beschrieben, umgelegt wird, bewegt sich die Stange 22 nach abwärts und nimmt mittels des Mitnehmers 23 und   Armes ; ? 6   die Welle 27   mit, wodurch   der Wellenarm 28 nach abwärts gedreht wird. Der Arm M ruht auf einer Klinke   zu   
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 zylinders 39 oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden. Durch Anordnung entsprechender Nuten und Kanäle im   Zylindergehäuse   kann die Bewegung des Ventils genau eingestellt werden. 



  Die Einrichtung kann, wenn erforderlich, derart getroffen sein, dass das Ventil vor dem Erreichen der einen oder anderen Endlage einen Augenblick stillsteht. 



   Obwohl    im.   allgemeinen die Anwendung eines einzigen Hauptventils   4   vorzuziehen ist, so könnte man doch unter Umständen auch zwei entsprechend miteinander gekuppelte Rückschlagventile an Stelle des Hauptventils verwenden, von denen das eine die Verbindung mit dem Zuführrohr und das andere die mit dem Druckrohr regelt. 



    Wenn das Gefälle der aus dem Zuführbehälter einströmenden Flüssigkeit so gross ist, dass ein Überströmen der Flüssigkeit über das Auspuffventil stattfinden kann, so lässt sich die zum   Ansaugen einer neuen   Ladung erforderliche Flüssigkeitsschwingung   in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise erzielen. Der Zuführbehälter 58 ist hier über dem oberen Ende der Verbrennungkammer angeordnet und mit Flüssigkeit bis zur Linie a-a gefüllt. Angenommen, dass über dem Spiegel b-b der Flüssigkeit in dem Verbrennungsraum eine verdichtete Brennstoffladung vorhanden ist, so treten nach deren Zündung die bereits oben beschriebenen Vorgänge ein, bis das Hauptventil 4 in die Stellung 4a gelangt.

   Das    Auspuffventil 6 öffnetsich   sodann unter dem Einflusse seines Gewichtes und allenfalls auch unter der Wirkung des äusseren Überdruckes. Die aus dem Zuführbehälter einströmende Flüssigkeit verdrängt die   Verbrennungsrückstände   und hat das Bestreben, durch das Ventil 6 nach oben auszutreten. Man kann nun die Anordnung derart treffen, dass das Ventil durch den Stoss der   aufwärtsströmenden   Flüssigkeit geschlossen wird und dass hiebei ein Teil der   Verbrennungsrückstände   oberhalb des Auspuffventils abgesperrt wird und ein den Stoss der Flüssigkeit aufnehmendes Luftkissen bildet. Die Verdichtung des Luftkissens hängt im wesentlichen von der Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Augenblick des Ventilschlusses ab.

   Das Luftkissen dehnt sich sodann wieder aus und bewirkt eine Rückströmung der Flüssigkeit, während der, sobald die Flüssigkeit unter das Ventil 6 gesunken ist, ein Ansaugen einer neuen Ladung durch Ventil 7 stattfindet. Nachdem die Flüssigkeit ihren tiefsten Stand in der Verbrennungskammer erreicht hat, kann eine zweite Schwingung eintreten, die sich allenfalls dazu benützen lässt, die angesaugte Ladung teilweise zu verdichten. Das endgiltige Verdichten der Ladung findet jedoch durch die aus dem Dtuckrohr zurückströmende Flüssigkeitssäule statt. 



   Eine für die   beschriebene Arbeitsweise geeignete Ventilsteuerung tst   in Fig. 4 dargestellt. 



  Das Auspuffventil 6 wird gewöhnlich durch eine unter den Spindelbund 41 greifende Klinke 40 in der oberen, geschlossenen Stellung gehalten, bleibt in dieser Stellung jedoch auch nach Freigabe   durch     die Klinke 0, und   zwar infolge des auf die geneigte Fläche 13 der Spindel durch eine   Rolle/2   
 EMI3.2 
 der Verbrennungskammer stattfindet. Dies tritt am Ende des Expansionshubes ein, zu welcher Zeit, wie noch beschrieben werden soll, die Klinke 40 den Bund 41 bereits freigegeben hat. Das Ventil 6 verdrängt somit beim Öffnen die Rolle   42.   Überdies bewegt das Ventil mittels Stiftes 47, 
 EMI3.3 
 erhalten, die von der rechten Seite des Drehpunktes.   5X   des Winkelhebels 50 auf die linke Seite schwingt.

   Durch die genannte Bewegung der Winkelhebel wird eine Feder 55, die den Winkelhebel 48 mit einer Lenkstange a7 verbindet, gespannt und gleichzeitig eine zweite Feder, 56, die den Lenker 57 mit dem Hebel 50 verbindet, zusammengedrückt. Infolgedessen hat die Lenk-   stange 57 samt den beiden Khnken   und 17 das Bestreben, sich nach links zu bewegen, kann aber diese Bewegung nicht ausführen, da der Bund 41 an der Klinke   40   seitlich anliegt. Nachdem   das Auspuffventil 6 sich geöffnet hat, bleibt es solange offen, bis es durch den Stoss der einströmenden   Flüssigkeit geschlossen wird.

   Sobald das Auspuftventil nach oben in die geschlossene Stellung gelangt ist, tritt die Klinke 40 unter den Bund 41 und sperrt das Ventil 6, wobei gleichzeitig die Klinke   17das Einlassventil freigibt.   Während   der Rückströmung der Flüssigkeit   wird nun durch das Ventil 7 eine neue Ladung angesaugt, worauf sich das Ventil 7 unter dem Einfluss der Feder 15   schliesst.   Beim Off neu des   Einlassventils   bewegt der Stift 52, auf den Arm 51 wirkend, die Winkel-   hebel-M   und 50 in die Anfangsstellung zurück, in der sie durch Feder 53 erhalten werden.

   Gleichzeitig wird die Feder 56 gespannt und die Feder 55   zusammengedrückt, 80   dass beim Schliessen 

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 Tellerventile angeordnet, die somit in Wirklichkeit. ein einziges Ventil mit zwei   Sitzssächen   bilden und in genau der gleichen Weise wie das Klappenventil wirken. 



   Wie immer die Bauart des Hauptventils sein möge, so kann die Einrichtung derart getroffen werden, dass die Bewegung des Ventils aus jener Stellung, in der es die Verbindung zwischen Verbrennungskammer und Zuführleitung unterbricht, langsam erfolge. Dies hat den Vorteil, dass der Druck in der Verbrennungskammer bis auf den Druck der Aussenluft sinken kann, trotzdem das Druckgefälle des Zuführbehälters das Bestreben hat, das Ventil 4 vollständig zu öffnen, bevor der Druck in die Verbrennungskammer so tief gesunken ist. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung kann durch eine abweichende Anordnung der Verbindungen zwischen der Verbrennungskammer und der Zuführleitung und der Druckleitung sowie der Hilfszuführleitung und deren Verbindung mit der Zuführleitung in einzelnen Punkten 
 EMI4.2 
 während die Hilfszuführleitung 20 besonders an den Zuführbehälter angeschlossen und mit einem Regelungshahn 59 und einem   Rückschlagventil   9 ausgestattet ist. Die Druckleitung ist mit einer   ]) üse 60 versehen,   die von der ringförmigen, an die   Hilfszuführleitung   angeschlossenen Kammer 61 umgeben ist. Die durch die Düse austretende Flüssigkeit übt somit eine Injektor-oder Saugwirkung auf die Flüssigkeit in der   Hilfszuführleitung   aus, so dass das Einströmen dieser gefördert wird. 



   Wird die Verbindungsleitung 2, wie durch gestrichelte Linien veranschaulicht, verlängert, so wird die Trägheit der zu bewegenden   Flüssigkeitssäule   vergrössert und die Schwingungsdauer verlängert. Das Austreiben der Gase und das Ansaugen der neuen Ladung erfolgen dann entsprechend langsamer. Die   Hilfszuführleitung   könnte auch an die verlängerte Zuführleitung 
 EMI4.3 
 Zuführleitung, an einen besonderen Behälter angeschlossen sein, dessen Wasserspiegel tiefer liegt. Der Wasserstand des zusätzlichen Behälters könnte jedoch unter Umstanden dem des Zuführbehälters gleich sein. 



   In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Einrichtung derart zu treffen. dass eine bestimmte Brenngemischmenge angesaugt wird. Zu diesem Zwecke kann eine entsprechende Mess-   vorri@   htung in der Zuführleitung oder in der Druckleitung angeordnet werden.   Die Messvorrichtunp   
 EMI4.4 
 durch Lenker 69 mit einem an der inneren Gehäusewand drehbar gelagerten Hebel 69a verbunden ist. Wenn die Verbrennung stattfindet, ist das Drosselventil offen und das Kolbenventil befindet    Hleh auf   seinem Sitz und schliesst die Verbrennungskammer gegen das Zuführrohr ab.

   Sobald die   Verbrennung soweit vorgeschritten   ist, dass der Druck unterhalb des Kolbenventils   überwiegt,   wird das Kolbenventil gehoben und schliesst, während des weiteren Teiles seiner Aufwärts-   beweun   auf den Hebel 69a wirkend, das Drosselventil. Das Drosselventil bleibt geschlossen und verhindert den Eintritt von Flüssigkeit aus der Druckleitung, bis am Ende der Abwärtsbewegung des   Ventils 6,)   ein an der Ventilstange angeordneter Stift 70 gegen Hebel   69a stösst   und das Ventil 67 öffnet.   Die Flüssigkeitssäule   in der Druckleitung kann nun zurückströmen und die angesaugte Brenngemischladung verdichten. 



   Es ist nicht wesentlich, dass die Ladung bezw. die ganze Ladung oder beide von deren Bestandteilen am oberen Ende der Verbrennungskammer angesaugt werden. Wenn erforderlich, kann an Stelle des Einlassventils 7 oder im Verein mit diesem ein zweites Ventil angeordnet sein, das z. B., wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, bei 71 in der Druckleitung untergebracht ist. Wenn das Hauptventil 4, wie oben beschrieben, in die Stellung   4a   schwingt, bewegt sich die Flüssigkeit in der Druckleitung 3 mit beträchtlicher Geschwindigkeit und saugt durch Ventil 71 eine Ladung an.   Die Stärke   der hier ausgeübten Saugwirkung hängt u. a. davon ab, wie gross der Widerstand 
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 starkes Drosseln des Regelungshahnes 59 in der Leitung 20 regeln.

   Um eine bestimmte Brenngemischmenge bezw. eine bestimmte Menge eines Bestandteiles des Gemisches zu erhalten, kann die durch gestrichelte Linien veranschaulichte. Hilfsvorrichtung angewendet werden, die im wesentlichen aus zwei   Ventilen 72 uud   73 besteht, von denen das eine, 72, in die das Brenngemisch oder einen Bestandteil davon zuführende Leitung 75 eingeschaltet ist, während das andere, 73, in eine bei e-e in Wasser tauchende Leitung 76 eingebaut ist. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Sobald Ventil 4 in die Stellung 4a gelangt, öffnet sich Ventil 71 und das Brennstoffgemisch bezw. ein Teil davon wird angesaugt. Da das Ventil 71 mit dem Ventil 72 durch Lenker 77 verbunden ist, wird gleichzeitig das Ventil 72 geschlossen.

   Infolge der Saugwirkung wird die Flüssigkeit in dem Rohr 76 von   e-e     bis f-f gehoben,   wobei sie die in dem Rohr befindliche Ladung verdrängt und sodann   das Ventil 73 schliesst.   Da die Flüssigkeits- 
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 Ventil 71 durch die Leitung 75 über das geöffnete Ventil 72 zuströmt, sobald die Flüssigkeit in dem Rohr 76 sinkt, beliebig regeln kann. Diese Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem zwischen zwei Grenzstellungen sich bewegenden Flüssigkeitskolben besteht, kann auch im Verein mit dem Einlassventil 7 angewendet werden. 



   Wenn alle Bestandteile des Brennstoffgemisches durch Ventil 71 angesaugt werden, empfiehlt es sich, den Wasserstand im Hauptzuführbehälter derart anzuordnen. dass die in die   Verbrennung : ;   kammer einströmende Flüssigkeit gerade genügend hoch steige, um die Verbrennungsrückstände auszutreiben. Auch soll diese Flüssigkeit in den Zuführbehälter nicht zurückströmen. Zu diesem Zwecke wird in dem   uführrohr   ein   Rückschlagventil 78 angeordnet, das, nachdem   die ein- 
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 hat, die Rückströmung verhindert.

   Da das Auspuffventil sich öffnet, wenn das Hauptventil in die Stellung   4"gelangt,   und sich schliesst, sobald das Hauptventil in die Anfangsstellung 4 zurückgekehrt ist, kann die Einrichtung getroffen sein, dass das Auspuff ventil von dem Ventil / aus mittels Armes 79, Stange 80 und Hebels 81 gesteuert wird. Der Kreislauf braucht hier nicht nochmals beschrieben zu werden, doch ist hervorzuheben, dass, nachdem die auswärts sich bewegende Flüssigkeitssäule in der Druckleitung zur Ruhe gekommen ist. die in den geneigten Teil der Druckleitung angesaugte Ladung durch die zurückströmende Flüssigkeit in die Vor brennungskammer getrieben und verdichtet wird.

   Wenn nur ein Bestandteil der Brennstoff-   misehung oder   nur ein Teil dieser Mischung durch Ventil 71 angesaugt wird, kann das Ventil 78 entfallen und der übrige Teil oder Bestandteil in der oben beschriebenen Weise durch Ventil 7 angesaugt werden. 



   Eine teilweise abweichende Arbeitsweise findet statt, wenn das ventil dei Verbindung 
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 strömenden Flüssigkeitssäule einen höheren Wert, als sie sonst bei sofortigem Schliessen des Ventils 4 erreichen würde. Der Zuwachs an   lebendiger   Kraft, der auf diese Weise erzielt wird. hat eine   stärkere Verdichtung der   Ladung und eine Erhöhung des Wirkungsgrades zur Folge. 



  Diese Art der Verstärkung der Verdichtung kann nicht bloss bei der hier beschriebenen Anordnung zur Anwendung kommen. Es muss bemerkt werden, dass sowohl bei der in Rede stehenden, als auch bei den meisten anderen Anordnungen die Expansion ohne jeden Verlust bis über   Druck   der   Aussenluft   fortgesetzt werden kann, da, wenn das Auspuff-und das Einlassventil genug lange geschlossen erhalten werden, durch die   Aussenluft   Arbeit geleistet wird, indem Flüssigkeit in die Verbrennungskammer gedrückt wird, bis in der Kammer der Druck der Aussenluft wieder herrscht. 



   Wenn das   Auspuffventil   und das Einlassventil durch Saugwirkung geöffnet werden und beim   önen   ein Steuergetriebe zu bewegen haben, dessen Antrieb einen gewissen Kraftaufwand erheischt, so kann es sich empfehlen, die Ventile auf einem Teil ihres Hubes nach Art von Kolben   in entsprechenden Verlängerungen der Ventilsitze wirken zu lassen, wie dies z. B. in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist :   

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Eine weitere einfache Einrichtung zur Einführung der Ladung, die sich für die Anordnung nach Fig. 9 besonders eignet, ist in Fig. 17 dargestellt.

   Zwischen der Flüssigkeit in dem Zuführbehälter   58   und der Zuführleitung ist eine   Glocke 168   oder ähnliche Kammer eingeschaltet, die mit 
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   schiebt 170   in beliebiger Weise verschlossen werden können. Die Glocke ist oben mit Einlassen   i71,   172 für die Bestandteile der brennbaren Ladung ausgestattet. Wenn das Hauptventil jene Stellung einnimmt, bei der die Verbindung zwischen Verbrennungskammer und Zuführleitung unterbrochen ist, strömt die Flüssigkeit aus dem   Zuführbehälter   durch die Öffnungen 169 in die Glocke und hat das Bestreben, bis zur Höhe des Wasserspiegels im Behälter zu steigen. 



  Am Ende des Expansionshubes, sobald das Ventil in die durch gestrichelte Linien angegebene Stellung gelangt, strömt   Flüssigkeit   aus der Glocke in die Verbrennungskammer und treibt die 
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 so saugt die im Druckrohr strömende Flüssigkeit in der oben beschriebenen Weise Flüssigkeit aus dem   Zuführrohr   an. Wenn die Saugwirkung so stark ist, dass nicht genügend viel Flüssigkeit   durch die Glockenönnungen angesaugt wird,   so wird Luft oder Brennstoff oder eine Mischung von beiden durch die Einlässe 171, 172 in das   Zuführrohr   und in die Verbrennungskammer angesaugt, bis die   Flüssigkeitssäule   in dem Druckrohr zur Ruhe kommt.

   Die Flüssigkeit strömt sodann in dem Druckrohr zurück, schliesst das Ventil 4 und verdichtet die angesaugte Ladung. 
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 in dem unteren Teil der Glocke und in dem Zuführrohr Flüssigkeit aus   dem Zuführbehätter durch   die Öffnungen der Glocke. Sobald die Flüssigkeit in der Glocke eine bestimmte Höhe erreicht hat,   kann   der Kreislauf von neuem beginnen,
Wenn. wie in Fig. 17 durch gestrichelte Linien angedeutet, die Anordung derart abgeändert wird, dass das   rechts angeordnete Druckrohr J ganz entfäUt   und durch ein mittels Rohres 2 mit dem   XuführbchiUter verbundenes   Rohr 3a ersetzt wird, so kann auch das Ventil 4 in Wegfall kommen   und durch   das Rückschlagventil 173 ersetzt werden.

   Die Arbeitsweise ist dann folgende : Gegen das Ende des Expansionshubes   fluet   sich Ventil 173 und es strömt aus der Glocke 168 Flüssigkeit teils in das Druckrohr und teils in die Verbrennungskammer, aus der somit die Ver-   brennungsrückstände ausgetrieben werden. Wenn   die Saugwirkung so   8trk ist. dass   der in der 
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   laufes anzusehen. Wenn der   Hahn des Windkessels geöffnet wird, so treibt die   während   des Arbeitshubes aus der Verbrenungskammer verdrängte Flüssigkeit die im Druckrohr befindliche Flüssigkeit 
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 Verbrennungskammer zurück und es strömt Flüssigkeit aus dem Windkessel in die Druckleitung.   Das Ergebnis der Einschaltung des   Windkessels besteht somit darin, dass die wirksame Länge der Druckleitung verringert wird.

   Wenn der Windkessel unendlich gross wäre, so würde die Leitungslänge zwischen Verbrennungskammer und Windkessel die in Betracht kommende   wirksame   Länge sein und die   Flüssigkeitsströmung   hinter dem Windkessel würde angenähert   gleichförmig sein. Die Wirkung des Windkessels hängt   von dessen Fassungsraum ab, der durch Öffnen oder   Schliessen   eines Hahnes zwischen dem Windkessel und einem zweiten damit ver-   bundenen Windkessel   geändert werden kann. 



   Wenn ein Windkessel 87 in der Druckleitung zur Erzielung einer beständigen Förderung angeordnet ist, so kann er, wie in Fig. 11 dargestellt, mit einem Rückschlagventil 90 versehen sein. 



  Bei dieser Anordnung kann ein zweiter Windkessel angewendet werden, um die zum Verdichten der Ladung durch die zurückströmende Säule erforderliche Energie aufzuspeichern. Dieser Windkessel 88 kann mit einem Schwimmerventil 89 ausgestattet sein, das, wenn die Flüssigkeit eine 

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 Erzielung eines höheren Druckes, da die Spannung in dem Windkessel 87 jede   Arbeitwpannung   in dem Verbrennungsraum übersteigen kann. Das Ventil des Windkessels 88 kann derart gesteuert werden, dass es sich schliesst, wenn die Spannung des elastischen Luftkissens in dem Windkessel eine bestimmte Grösse hat. Zu diesem Zwecke kann eine federbelastete Membrane angewendet werden,. die das Ventil schliesst, wenn die Spannung auf der mit dem Luftkissen in Verbindung stehenden Membranseite den Federdruck überwindet.

   Im Falle ein noch höherer   Flüssigkeitsdruck   erfordert wird, bei vollständiger Expansion der Verbrennungsrückstände in der Verbrennungkammer, kann am Ende des Druckrohres noch ein weiteres Ventil, 91, angeordnet sein, das gewöhnlich durch eine Feder offen gehalten wird und geschlossen wird, wenn das an ihm vorbeiströmende Wasser eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat. Diese Anordnung ist grund-   sätzlich   einem hydraulischen Widder ähnlich. Die in dem Druckrohr strömende Flüssigkeit fliesst zuerst durch Ventil 91 ab, wobei die Geschwindigkeit der Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Betrage wächst. In diesem Augenblick schliesst sich das Ventil 91 plötzlich und die Flüssigkeit fliesst nun zuerst in den Windkessel 88 und sodann in den Windkessel 87. 



   Man kann auch je zwei   Zuführ-und Druckrohre   anwenden, die derart angeordnet sind. dass die Kräfte einander auszugleichen bestrebt sind. 



   Die Anordnung eines doppelten Druckrohres kann auch zur Beschleunigung des Kreis- 
 EMI7.2 
 Leitung hat, so wird die Dauer des Kreislaufes verringert. Ist die eine Zweigleitung, wie   Ji,   länger als die andere, 3b, und werden in die   Zweigleitungen Rückschlagventile   92, 93 eingeschaltet, so dass die Auswärtsströmung in Leitung   und die Einwärts-oder   Rückströmung in   Leitung-   vor sich geht, so kann in der Leitung. 3a eine beständigere Strömung erreicht werden. als dies unter gleichen Umständen bei   Anwendung     eines einzigen Druckrohres möglich wäre.

   Sobald   das 
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   derart   abgeändert werden. dass die Flüssigkeit zu dem genannten Zwecke durch einen Teil der durch die Excplosiion gewonnenen Kraft bei jedem Kreislauf gehoben wird. Bei der Anordnung nach Fig. 12 ist ein Windkessel 94 durch Leitung 95 mit dem Druckrohr 3 verbunden, so dass, wenn die Flüssigkeit während des Arbeitshubes unter Druck steht, ein Teil davon über Ventil 96 in den 
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 'gespeicherte Energie kann sodann, wenn das   Ventil 4 seine Stellung ändert,   wieder verbraucht   werden und es kann   z.   H.   zu   diesem Zwecke   das Ventil 4 durch Arm 97, Stange 98 und Arm 99 
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   Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in Fig. 14 dargestellt. Ein Windkessel 115 ist mit der Verbrennungskammer 1 oder mit dem Druckrohr in solcher Höhe verbunden, dass die Verbindungsstelle stets unter dem Flüssigkeitsspiegel sich befindet. Ein Teil der durch die Verbrennung gewonnenen Energie wird dazu benützt, die Luft in dem Windkessel zu verdichten. 



  Diese Pressluft wird in dem Karburator 116 aufgespeichert und strömt beim Offnen des Drosselventils 120 durch Winkelhebel 117, Lenkstange 118 und Arm 119 von dem   Einlassventil   7 ans durch die Leitung 121 aus, wobei sie flüssigen Brennstoff durch die enge Röhre 122 ansaugt. 
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    bezw. der angesaugte Bestandteil   davon wird über Ventile 143 und 7 in die Verbrennungskammer gedrückt. Während dies stattfindet, kann in dem oberen Teil der Verbrennungskammer bereits einer der Bestandteile der Ladung, z. B. Luft, sich befinden, der vorher durch die oben beschriebene   Flüssigkeitsichwingung   angesaugt worden ist. In diesem Falle muss noch ein zweites (nicht dargestelltes) Einlassventil vorhanden sein.

   Bei einer bestimmten Grösse des durch die Verbrennung entwickelten Druckes hängt die Menge der in den Zylinder 131 angesaugten Ladung von der urspünglichen Menge und dem Druck des Druckmittels in dem unteren Teil 133 des Zylinders 131 ab (vorausgesetzt, dass kein Windkessel 139 vorhanden ist) und es kann daher die Hublänge durch Änderung des Druckes oder des wirksamen Rauminhaltes des   elastischen   Mittels geregelt werden. Zu diesem Zwecke kann ein   Hilfswindkessel 145 benützt   werden, der mit dem Raum 133 des Zylinders 131 über ein Regelungsventil134 in Verbindung steht. Wenn das Regelungsventil ganz geöffnet ist, so ist die wirksame Menge des Druckmittels gleich der Summe der im unteren Teil 133 des Zylinders und im Windkessel 145 vorhandenen Mengen.

   Durch Änderung der   OSnungs-   grösse des Ventils   134   kann die angesaugte   Brennstossmenge,   somit auch die in die Verbrennungskammer eingeführte Menge, geändert werden. Durch entsprechende Wahl der Durchmesser   12i   und 128 kann der Druck, unter dem das Brennmittel in die Verbrennungskammer eingeführt wird, bestimmt werden. Anstatt einen einzigen Zylinder zum Ansaugen beider Bestandteile des Brennstoffgemisches anzuwenden, könnte man zwei Zylinder   benützen,   deren Kolben auf der gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sind und die einzelnen Bestandteile der Ladung ansaugen und durch besondere Leitungen in den Verbrennungsraum drücken.

   Es könnte auch ein zusätzlicher
Zylinder samt Kolben zum Einführen von Spülluft oder zum Zerstäuben von flüssigem Brennstoff benützt werden, der durch Kolben 128 betrieben wird. Der letzte Teil des Rückhubes der   Stange 1, 10   kann zum Antrieb der Zündvorrichtung benützt werden, indem z. B. ein an der
Stange angeordneter Hammer oder Schalthebel bei der Aufwärtsbewegung der Stange seine
Bewegung infolge der ihm innewohnenden lebendigen Kraft fortsetzt und sodann zurück- 
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   Wenn verhindert werden soll, dass die in der   Vcrbrennungskammer   mit den Verbrennung-   gasen   in Berührung kommende und infolgedessen verunreinigte Flüssigkeit einen Teil der geförderten Flüssigkeit bilde, so kann eine Vorrichtung, z. B. eine Membrane, angewendet werden, die die Flüssigkeit In der Verbrennungskammer von derjenigen im Druckrohr trennt. Eine derartige Anordnung ist m Fig. 18 dargestellt. Hier ist die Membrane in einer Erweiterung des Druckrohres angeordnet und kann zwei Grenzstellungen   174, 175 einnehmen.

   Der   zwischen den beiden GrenzStellungen eingeschlossene Rauminhalt muss hinreichend gross sein. um die   Flüssigkeitsmenge,   die während der Verbrennung und Expansion die Verbrennungskammer verlässt, aufzunehmen, 
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   gedruckt   wird. Wird dagegen die Membran zu weit links abgelenkt, so werden die Ventile 188, 189 im entgegengesetzten Sinne wie zuvor beeinflusst, da sie durch den Puffer 177 gesteuert werden, und es wird somit der der Bewegung des Hauptventils in die gestrichelt gezeichnete Stellung dargebotene Widerstand vergrössert, dagegen der Widerstand für die Bewegung in die volle Stellung verringert.

   Das Ventil 4 gelangt somit schneller in die vollgezeichnete Stellung und es wird daher eine grössere Flüssigkeitsmenge zwischen Ventil und Membrane   zurückgehalten, 80   dass die Membrane beim nächsten Hube sich etwas mehr nach rechts bewegt. Es ist klar, dass durch diese selbsttätige Regelung die in die Kammer 1 eintretende und aus der Kammer austretende Flüssigkeitsmenge praktisch genommen gleich erhalten wird und von der im Druckrohr befindlichen bezw. der aus der Hilfsleitung über Ventil 9 zuströmenden Flüssigkeit vollkommen getrennt ist. 



   Anstatt, wie oben beschrieben, eine Membrane zu verwenden, kann man die in die bezw. aus der Verbrennungskammer strömende Flüssigkeit von der Flüssigkeit im Druckrohr durch ein U-Rohr trennen, das eine Flüssigkeit von grösserem spezifischen Gewicht enthält. Wie Fig. 19 zeigt, ist das Druckrohr U-förmig gebogen und in dem unteren Teil der U-förmigen Biegung mit einer schweren Flüssigkeit, wie Quecksilber, bis zur Höhe   n-n   gefüllt. Während des Arbeitshubes sinkt die schwere Flüssigkeit im Schenkel 190 und steigt im Schenkel   191,   während beim Rückhub die entgegengesetzte Bewegung stattfindet.

   Um zu verhindern, dass die schwere Trennungsflüssigkeit zu weit gegen das Druckrohr oder die Verbrennungskammer getrieben werde, 
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   Ventile 188, 189   der Nebenschlussleitungen und regeln somit in der oben beschriebenen Weise die Bewegung des Hauptventils 4. Diese Einrichtung ist der vorher beschriebenen gleich. nur treten die Trennungsflüssigkeitan Stelle der Membrane und die Schwimmer an Stelle der Pufferhebel. 



   Wie bereits oben erwähnt wurde, kann man statt einer einzigen Zuführleitung zwischen \'crbrennungskammer und   Zuführbehälter   zwei oder mehrere   v & rwenden. Es ist   klar. dass die Wirkungsweise durch Anordnung   mehrerer'Leitungen nicht wesentlich geändert, wird   und dass der   Anschluss   der Leitungen an die Verbrennungskammer in verschiedener Höhe angeordnet   wcrdf'n   kann. Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 15 ist eine zusatzliche Verbindungsleitung 
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     Ihe hcachncbcncn Ausführungsformen   der Pumpe können in verschiedener Weise geregelt werden. Ausser den bereits erwähnten Regelungsarten mögen noch folgende genannt werden :   Ihe Huhe   der Flüssigkeit in dem   Saugbehälter   kann geändert werden und wenn die gehobene oder geforderte Flüssigkeit zu nochmaligem Gebrauche zur Pumpe zurückgeleitet wird, können   zwei Zuführbehälter derart angeordnet sein, dass die Flüssigkeit aus einem in den anderen Behälter iiberfltesst und dass der Wasserstand in dem an die Zuführleitung angeschlossenen Behälter   veränderlich ist. Es kann auch das bei den bekannten Gasmaschinen übliche Verfahren zur Regelung der wahrend eines Hubes geleisteten Arbeit für die Pumpe angewendet werden.

   So kann die Menge des in die Verbrennungskammer   angesaugten Brennstongemischea   durch Drosseln der Einlassoffnung geändert werden oder es kann auch nur die Menge eines Bestandteiles, wie Gas, Petroleum, geregelt werden. Es kann auch der Zeitpunkt der Zündung in der bei   Gasmaschinen gebräuchlichen   Weise und mit ähnlicher Wirkung behebig gewählt werden. Die Arbeitsweise der Pumpe kann auch durch die Art der Steuerung der Ventils wesentlich beeinflusst werden. 



   Beim Anlassen der Pumpe kann die erforderliche Ladung von Hand aus in die Verbrennungs-   kammer   dem Druck der Wassersäule im Druckrohr bezw. dem Druck in der Verbrennungskammer entgegen eingepumpt werden. Da dieser Druck geringer als der während des Betriebes der Pumpe auftretende Verdichtungsdruck ist, so kann man die Ladung entsprechend grösser machen. Die Ladung wird vorzugsweise durch einen besonderen   Kurzschlussschalter   gezündet, der unmittelbar darauf ausser Wirkung gesetzt wird.

   Es kann vorkommen, dass beim Ingangsetzen 

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 dass die zurückkehrende Flüssigkeit eine grössere Geschwindigkeit erreicht und die neue Ladung derart   zusammendrückt,   dass sie sich im Falle des Ausbleibens der Explosion soweit ausdehnt, dass das Ventil J und   das Auspuffventil   in derselben Weise wie beim   gewöhnlichen   Betriebe bewegt werden. Es wird daher die unverbrannte Ladung ausgetrieben und eine neue Ladung angesaugt. 



   Wie bereits erwähnt worden ist, kann der Behälter, in den die Flüssigkeit gehoben oder gedrückt wird, geschlossen sein, so dass dessen oberer Teil   als Windkessel wirkt. Dasselbe gilt   im wesentlichen auch von dem   Zuführbehälter.   Es ist hervorzuheben, dass stets dort, wo von Druckgefälle die Rede war, ebenso gut eine entsprechende Spannung benützt werden könnte. 



   Die Pumpe kann an entsprechenden   Stellen mit Windkesseln zur Vermeidung von Stössen   versehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 pressurized container or driven to a high open container. As soon as the combustion residues have reached a certain degree of expansion, which is indicated by line c-c and u. a. depends on the height of the water level a-o in the feed tank above the main valve 4, the voltage in the combustion chamber falls below the pressure in the feed pipe 2 and the valve 4 swings into position 4a and interrupts the connection between the pressure line and the combustion chamber. Water now flows from the feed tank into the combustion chamber and drives the combustion residues out through the exhaust valve 6, which has opened or has been opened in the meantime.

   The control of this valve will be described in more detail later. As a result of its living force, the liquid in the combustion chamber overflows the water level a-a and then flows. after it has come to rest, in the opposite direction. At this moment. in which the reversal takes place, the valve 6 closes and the valve 7 is opened. The returning liquid thus sucks in a new fuel charge through valve 7, whereupon valve 7 is closed.



   If necessary, flushing air can be fed into the combustion chamber immediately before the liquid rises or during the rise through a special valve, not shown here
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At the moment when the main valve 4 assumes the position 43, the liquid in the pressure pipe has already reached a significant speed. As a result of the energy stored in the column of liquid, the liquid continues its movement after the valve has been switched and sucks in liquid from the line 20 through the opening valve 9.

   Soon afterwards the column of liquid comes to rest, the valve 9 closes automatically and the valve 4 is brought back into the fully drawn position by the flowing back liquid. The flowing back liquid enters the combustion chamber and compresses the new charge previously sucked in as described above, whereupon the cycle begins again.



   With this arrangement, the valve control can be set up as follows: Open
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 carries two drivers 23, 24. When the valve 4, as described above, is turned over, the rod 22 moves downwards and takes by means of the driver 23 and arm; ? 6 the shaft 27 with, whereby the shaft arm 28 is rotated downwards. The arm M rests on a latch
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 cylinder 39 or a similar device connected. The movement of the valve can be precisely adjusted by arranging appropriate grooves and channels in the cylinder housing.



  The device can, if necessary, be made in such a way that the valve stands still for a moment before reaching one or the other end position.



   Although in. In general, the use of a single main valve 4 is preferable, but under certain circumstances two non-return valves coupled with one another could also be used instead of the main valve, one of which controls the connection to the supply pipe and the other controls the connection to the pressure pipe.



    If the gradient of the liquid flowing in from the supply container is so great that the liquid can overflow via the exhaust valve, the liquid oscillation required for sucking in a new charge can be achieved in the manner shown in FIG. The feed container 58 is arranged here above the upper end of the combustion chamber and filled with liquid up to the line a-a. Assuming that a compressed fuel charge is present above the level b-b of the liquid in the combustion chamber, the processes already described above occur after its ignition until the main valve 4 reaches position 4a.

   The exhaust valve 6 then opens under the influence of its weight and possibly also under the effect of the external overpressure. The liquid flowing in from the supply container displaces the combustion residues and tends to exit upwards through the valve 6. The arrangement can now be made in such a way that the valve is closed by the impact of the upward flowing liquid and that part of the combustion residues above the exhaust valve is shut off and an air cushion is formed that absorbs the impact of the liquid. The compression of the air cushion depends essentially on the speed of the liquid at the moment the valve closes.

   The air cushion then expands again and causes the liquid to flow back, during which, as soon as the liquid has sunk below valve 6, a new charge is sucked in through valve 7. After the liquid has reached its lowest level in the combustion chamber, a second oscillation can occur, which can at best be used to partially compress the sucked-in charge. The final compression of the cargo, however, takes place through the liquid column flowing back out of the pressure pipe.



   A valve control suitable for the mode of operation described is shown in FIG.



  The exhaust valve 6 is usually held in the upper, closed position by a pawl 40 reaching under the spindle collar 41, but remains in this position even after being released by the pawl 0, as a result of the inclined surface 13 of the spindle by a roller / 2
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 the combustion chamber takes place. This occurs at the end of the expansion stroke, at which time, as will be described below, the pawl 40 has already released the collar 41. The valve 6 thus displaces the roller 42 when it opens. In addition, the valve moves by means of pin 47,
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 get that from the right side of the fulcrum. 5X of the bell crank 50 swings to the left.

   As a result of the aforementioned movement of the angle lever, a spring 55, which connects the angle lever 48 to a handlebar a7, is tensioned and at the same time a second spring 56, which connects the handlebar 57 to the lever 50, is compressed. As a result, the handlebar 57 together with the two pawls 17 and 17 tends to move to the left, but cannot carry out this movement because the collar 41 rests laterally on the pawl 40. After the exhaust valve 6 has opened, it remains open until it is closed by the impact of the inflowing liquid.

   As soon as the exhaust valve has moved upwards into the closed position, the pawl 40 steps under the collar 41 and blocks the valve 6, the pawl 17 simultaneously releasing the inlet valve. During the return flow of the liquid, a new charge is sucked in through the valve 7, whereupon the valve 7 closes under the influence of the spring 15. When the inlet valve is opened again, the pin 52, acting on the arm 51, moves the angle lever M and 50 back into the initial position in which they are retained by the spring 53.

   At the same time, the spring 56 is tensioned and the spring 55 is compressed, 80 that when closing

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 Disc valves arranged, thus in reality. form a single valve with two seat surfaces and act in exactly the same way as the flap valve.



   Whatever the design of the main valve, the device can be made such that the movement of the valve from the position in which it interrupts the connection between the combustion chamber and the supply line takes place slowly. This has the advantage that the pressure in the combustion chamber can drop to the pressure of the outside air, despite the fact that the pressure gradient of the feed container tends to open the valve 4 completely before the pressure in the combustion chamber has dropped so low.



   The mode of operation of the device can be changed by a different arrangement of the connections between the combustion chamber and the supply line and the pressure line and the auxiliary supply line and their connection to the supply line in individual points
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 while the auxiliary supply line 20 is particularly connected to the supply container and is equipped with a control valve 59 and a check valve 9. The pressure line is provided with a nozzle 60 which is surrounded by the annular chamber 61 connected to the auxiliary supply line. The liquid exiting through the nozzle thus exerts an injector or suction effect on the liquid in the auxiliary supply line, so that the inflow of this is promoted.



   If the connecting line 2 is lengthened, as illustrated by dashed lines, the inertia of the liquid column to be moved is increased and the period of oscillation is lengthened. The expulsion of the gases and the sucking in of the new charge then take place correspondingly more slowly. The auxiliary feed line could also be connected to the extended feed line
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 Supply line, be connected to a special container, the water level of which is lower. However, the water level of the additional container could, under certain circumstances, be the same as that of the feed container.



   In many cases it is advantageous to make the device in this way. that a certain amount of fuel mixture is sucked in. For this purpose, a corresponding measuring device can be arranged in the supply line or in the pressure line. The measuring device
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 is connected by handlebars 69 to a lever 69a rotatably mounted on the inner housing wall. When the combustion takes place, the throttle valve is open and the piston valve is located on its seat and closes the combustion chamber from the supply pipe.

   As soon as the combustion has progressed so far that the pressure below the piston valve predominates, the piston valve is raised and closes the throttle valve, acting on the lever 69a during the further part of its upward movement. The throttle valve remains closed and prevents the entry of liquid from the pressure line until, at the end of the downward movement of the valve 6,) a pin 70 arranged on the valve rod pushes against the lever 69a and the valve 67 opens. The liquid column in the pressure line can now flow back and compress the sucked-in combustion mixture charge.



   It is not essential that the cargo or all or both of its components are drawn in at the top of the combustion chamber. If necessary, a second valve can be arranged in place of the inlet valve 7 or in conjunction with this, which z. B., as can be seen from Fig. 8, is housed at 71 in the pressure line. When the main valve 4 swings to the position 4 a as described above, the liquid in the pressure line 3 moves at a considerable speed and sucks a charge through valve 71. The strength of the suction exerted here depends u. a. depends on how great the resistance
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 regulate strong throttling of the control valve 59 in the line 20.

   To bezw a certain amount of fuel mixture. To obtain a certain amount of a constituent of the mixture can be illustrated by the dashed lines. Auxiliary device can be used, which consists essentially of two valves 72 and 73, of which one, 72, in which the fuel mixture or a component thereof feeding line 75 is switched, while the other, 73, in a line immersed in water at ee 76 is installed. The mode of operation of this device is as follows: As soon as valve 4 reaches position 4a, valve 71 opens and the fuel mixture respectively. part of it is sucked in. Since the valve 71 is connected to the valve 72 through the handlebar 77, the valve 72 is closed at the same time.

   As a result of the suction effect, the liquid in the tube 76 is lifted from e-e to f-f, displacing the charge located in the tube and then closing the valve 73. Since the liquid
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 Valve 71 flows through the line 75 via the open valve 72 as soon as the liquid in the pipe 76 sinks, can be regulated as desired. This device, which essentially consists of a liquid piston moving between two limit positions, can also be used in conjunction with the inlet valve 7.



   When all components of the fuel mixture are sucked in through valve 71, it is advisable to arrange the water level in the main feed tank in this way. that those in the combustion:; Chamber inflowing liquid rise just enough to drive out the combustion residues. This liquid should also not flow back into the feed container. For this purpose, a non-return valve 78 is arranged in the feed pipe, which after the
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 has prevented the backflow.

   Since the exhaust valve opens when the main valve reaches position 4 ″ and closes as soon as the main valve has returned to the initial position 4, the device can be made that the exhaust valve is removed from the valve by means of arm 79, rod 80 and lever 81. The circuit need not be described again here, but it should be emphasized that after the outwardly moving liquid column in the pressure line has come to rest, the charge sucked into the inclined part of the pressure line is caused by the returning liquid is driven into the pre-combustion chamber and compressed.

   If only part of the fuel mixture or only part of this mixture is sucked in through valve 71, valve 78 can be omitted and the remaining part or constituent can be sucked in through valve 7 in the manner described above.



   A partially different way of working takes place when the valve is connected
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 flowing liquid column has a higher value than it would otherwise reach with immediate closing of the valve 4. The increase in vital force that is achieved in this way. results in more compression of the load and an increase in efficiency.



  This type of intensification of the compression cannot only be used in the case of the arrangement described here. It must be noted that in the case of the arrangements in question as well as in most other arrangements the expansion can be continued without any loss beyond the pressure of the outside air, since if the exhaust and inlet valves are kept closed long enough, through the outside air work is done by forcing liquid into the combustion chamber until the outside air pressure is restored in the chamber.



   If the exhaust valve and the inlet valve are opened by suction and have to move a control gear when opening, the drive of which requires a certain amount of force, it may be advisable to work the valves on part of their stroke like pistons in corresponding extensions of the valve seats let like this e.g. B. in Figs. 3 and 4 is shown:

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Another simple device for introducing the charge, which is particularly suitable for the arrangement according to FIG. 9, is shown in FIG.

   A bell 168 or similar chamber is connected between the liquid in the feed container 58 and the feed line, which is connected with
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   pushes 170 can be locked in any way. The top of the bell is provided with inlets i71, 172 for the components of the combustible cargo. When the main valve assumes that position in which the connection between the combustion chamber and the supply line is interrupted, the liquid flows from the supply container through the openings 169 into the bell and tends to rise to the level of the water level in the container.



  At the end of the expansion stroke, as soon as the valve reaches the position indicated by dashed lines, liquid flows out of the bell into the combustion chamber and drives the
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 so the liquid flowing in the pressure tube sucks liquid from the supply tube in the manner described above. If the suction is so strong that not enough liquid is drawn in through the bell openings, air or fuel or a mixture of both is drawn through the inlets 171, 172 into the supply pipe and into the combustion chamber until the column of liquid in the pressure pipe is drawn in Calm comes.

   The liquid then flows back in the pressure tube, closes the valve 4 and compresses the sucked-in charge.
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 in the lower part of the bell and in the feed tube, liquid from the feed container through the openings of the bell. As soon as the liquid in the bell has reached a certain level, the cycle can start again,
If. As indicated by dashed lines in FIG. 17, the arrangement is modified in such a way that the pressure pipe J arranged on the right is completely deflated and replaced by a pipe 3a connected to the feed tube by means of pipe 2, so valve 4 can also be omitted and replaced the check valve 173 must be replaced.

   The mode of operation is then as follows: towards the end of the expansion stroke, valve 173 flows and liquid flows from bell 168 partly into the pressure tube and partly into the combustion chamber, from which the combustion residues are expelled. When the suction is so 8trk. that the one in the
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   watch the run. When the cock of the air chamber is opened, the liquid displaced from the combustion chamber during the working stroke drives the liquid in the pressure pipe
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 Combustion chamber back and liquid flows from the air chamber into the pressure line. The result of switching on the air chamber is thus that the effective length of the pressure line is reduced.

   If the air chamber were infinitely large, the line length between the combustion chamber and the air chamber would be the effective length in question and the liquid flow behind the air chamber would be approximately uniform. The effect of the air chamber depends on its capacity, which can be changed by opening or closing a valve between the air chamber and a second connected air chamber.



   If an air chamber 87 is arranged in the pressure line in order to achieve constant conveyance, it can, as shown in FIG. 11, be provided with a check valve 90.



  With this arrangement, a second air vessel can be used to store the energy required to compress the charge through the backflowing column. This air chamber 88 can be equipped with a float valve 89, which when the liquid a

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 Achieving a higher pressure since the voltage in the air chamber 87 can exceed any working voltage in the combustion chamber. The valve of the air chamber 88 can be controlled in such a way that it closes when the tension of the elastic air cushion in the air chamber has a certain level. For this purpose, a spring-loaded membrane can be used. which closes the valve when the tension on the side of the membrane connected to the air cushion overcomes the spring pressure.

   If an even higher fluid pressure is required, with complete expansion of the combustion residues in the combustion chamber, another valve, 91, can be arranged at the end of the pressure pipe, which is usually kept open by a spring and is closed when it flows past it Water has reached a certain speed. This arrangement is basically similar to a hydraulic ram. The liquid flowing in the pressure tube first flows out through valve 91, the speed of the liquid increasing up to a certain amount. At this moment the valve 91 closes suddenly and the liquid now flows first into the air chamber 88 and then into the air chamber 87.



   It is also possible to use two feed and pressure pipes which are arranged in this way. that the forces strive to balance each other.



   The arrangement of a double pressure pipe can also accelerate the circular
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 Has conduction, the duration of the cycle is reduced. If one branch line, such as Ji, is longer than the other, 3b, and check valves 92, 93 are switched on in the branch lines so that the outward flow takes place in the line and the inward or return flow in the line, then in the line . 3a a more stable flow can be achieved. than would be possible under the same circumstances using a single pressure pipe.

   Once that
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   be modified in this way. that the liquid is lifted for the stated purpose by part of the force gained by the explosion in each cycle. In the arrangement according to FIG. 12, an air chamber 94 is connected by line 95 to the pressure pipe 3, so that when the liquid is under pressure during the working stroke, part of it via valve 96 into the
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 'Stored energy can then be consumed again when the valve 4 changes its position and it can, for. H. for this purpose the valve 4 through arm 97, rod 98 and arm 99
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   Such an arrangement is shown in FIG. 14, for example. An air chamber 115 is connected to the combustion chamber 1 or to the pressure pipe at such a height that the connection point is always below the liquid level. Part of the energy gained through the combustion is used to compress the air in the air chamber.



  This compressed air is stored in the carburator 116 and, when the throttle valve 120 is opened, flows through the angle lever 117, handlebar 118 and arm 119 from the inlet valve 7ans through the line 121, sucking in liquid fuel through the narrow tube 122.
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    respectively the sucked-in component thereof is pressed into the combustion chamber via valves 143 and 7. While this is taking place, one of the components of the charge, e.g. B. air, which has been previously sucked in by the liquid vibration described above. In this case, a second inlet valve (not shown) must also be present.

   At a certain magnitude of the pressure developed by the combustion, the amount of charge sucked into the cylinder 131 depends on the original amount and the pressure of the pressure medium in the lower part 133 of the cylinder 131 (provided that there is no air chamber 139) and it therefore the stroke length can be regulated by changing the pressure or the effective volume of the elastic means. For this purpose, an auxiliary wind chamber 145 can be used, which is connected to the space 133 of the cylinder 131 via a control valve 134. When the control valve is fully open, the effective amount of pressure medium is equal to the sum of the amounts present in the lower part 133 of the cylinder and in the air chamber 145.

   By changing the size of the opening of the valve 134, the amount of fuel drawn in, and thus also the amount introduced into the combustion chamber, can be changed. By appropriately selecting the diameters 12i and 128, the pressure under which the fuel is introduced into the combustion chamber can be determined. Instead of using a single cylinder to suck in both components of the fuel mixture, one could use two cylinders, the pistons of which are arranged on the common piston rod and suck in the individual components of the charge and press them into the combustion chamber through special lines.

   It could also be an additional
Cylinder together with piston can be used for introducing purge air or for atomizing liquid fuel, which is operated by piston 128. The last part of the return stroke of the rod 1, 10 can be used to drive the ignition device by z. B. one at the
Rod arranged hammer or lever on the upward movement of the rod
Movement as a result of the living force inherent in it, and then back-
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   If the aim is to prevent the liquid coming into contact with the combustion gases in the combustion chamber and consequently contaminated from forming part of the conveyed liquid, a device, e.g. B. a membrane, which separates the liquid in the combustion chamber from that in the pressure pipe. Such an arrangement is shown in FIG. Here the membrane is arranged in an extension of the pressure pipe and can assume two limit positions 174, 175.

   The volume enclosed between the two limit positions must be sufficiently large. to absorb the amount of liquid that leaves the combustion chamber during combustion and expansion,
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   is printed. If, on the other hand, the membrane is deflected too far to the left, the valves 188, 189 are influenced in the opposite sense as before, since they are controlled by the buffer 177, and the resistance presented to the movement of the main valve into the position shown in dashed lines is thus increased, on the other hand, the resistance to moving to the full position is reduced.

   The valve 4 thus reaches the fully drawn position more quickly and a larger amount of liquid is therefore retained between the valve and the diaphragm, 80 so that the diaphragm moves a little more to the right on the next stroke. It is clear that this automatic control means that the amount of liquid entering the chamber 1 and exiting the chamber is obtained practically the same and from the amount of liquid in the pressure tube. the liquid flowing in from the auxiliary line via valve 9 is completely separated.



   Instead of using a membrane, as described above, you can insert the or. Separate the liquid flowing out of the combustion chamber from the liquid in the pressure tube by means of a U-tube which contains a liquid of greater specific gravity. As shown in Fig. 19, the pressure tube is bent into a U-shape and in the lower part of the U-shaped bend is filled with a heavy liquid, such as mercury, up to the level n-n. During the working stroke, the heavy liquid sinks in leg 190 and rises in leg 191, while the opposite movement takes place on the return stroke.

   To prevent the heavy separation fluid from being driven too far against the pressure pipe or the combustion chamber,
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   Valves 188, 189 of the bypass lines and thus regulate the movement of the main valve 4 in the manner described above. This device is the same as that previously described. only the separation liquid takes the place of the membrane and the floats take the place of the buffer lever.



   As already mentioned above, instead of a single supply line between the combustion chamber and the supply container, two or more can be used. It's clear. that the mode of operation is not significantly changed by arranging several lines, and that the connection of the lines to the combustion chamber can be arranged at different heights. In the embodiment according to FIG. 15, there is an additional connecting line
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     Her subsequent embodiments of the pump can be regulated in various ways. In addition to the types of regulation already mentioned, the following may also be mentioned: The height of the liquid in the suction container can be changed and if the lifted or required liquid is returned to the pump for repeated use, two feed containers can be arranged in such a way that the liquid from one into the overflows into another container and that the water level in the container connected to the supply line is variable. It is also possible to use the method customary in the known gas machines for regulating the work performed for the pump during a stroke.

   For example, the amount of fuel mixture a sucked into the combustion chamber can be changed by throttling the inlet opening, or just the amount of a constituent such as gas or petroleum can be regulated. The time of ignition can also be selected in the manner customary with gas engines and with a similar effect. The way the pump works can also be significantly influenced by the way in which the valve is controlled.



   When the pump is started, the required charge can be fed into the combustion chamber by hand according to the pressure of the water column in the pressure pipe. are pumped in against the pressure in the combustion chamber. Since this pressure is lower than the compression pressure occurring during operation of the pump, the charge can be made correspondingly larger. The charge is preferably ignited by a special short-circuit switch, which is immediately deactivated.

   It can happen that when starting

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 that the returning liquid reaches a greater speed and compresses the new charge in such a way that, in the absence of the explosion, it expands to such an extent that the valve J and the exhaust valve are moved in the same way as in normal operation. The unburned charge is therefore expelled and a new charge is sucked in.



   As has already been mentioned, the container into which the liquid is lifted or pressed can be closed, so that its upper part acts as an air chamber. The same also applies essentially to the feed container. It should be emphasized that wherever there was talk of a pressure gradient, a corresponding voltage could just as easily be used.



   The pump can be fitted with air tanks at appropriate points to avoid bumps.



   PATENT CLAIMS:
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Claims (1)

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil die Einlassund Auspuffventile derart beherrscht oder dass die Einlass- und Auspuffventile einander derart beherrschen, dass folgender Kreislauf ausgeführt wird : 1. Zündung, 2. Verbrennung, Expansion EMI11.3 <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 gestossenen Flüssigkeit dazu dient, die Flüssigkeit, die aus der Speiseleitung in die Kammer zu fliessen hat oder fliesst, in Bewegung zu setzen oder in ihrer Bewegung zu beschleunigen (Fig. 5). 4. The device according to claim 3, characterized in that the valve controls the inlet and exhaust valves in such a way or that the inlet and exhaust valves control each other in such a way that the following cycle is carried out: 1. ignition, 2. combustion, expansion EMI11.3 <Desc / Clms Page number 12> EMI12.1 The liquid that is pushed is used to set in motion the liquid that has to flow or is flowing from the feed line into the chamber or to accelerate its movement (FIG. 5). 6 : Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel unter Druck durch die Verbrennungsenergie entweder unmittelbar aus der Kammer oder aus dem Auslassrohr in einen Windkessel (94, Fig. 12, oder 105, Fig. 13) gedrängt und in diesem aufgespeichert wird, bis das Ventil 4 durch Schlissen der Verbindung zwischen der Kammer und dem Auslassrohre die Energie dieses aufgespeicherten Mittels freigibt, worauf sie durch bekannte Einrichtungen zur Hervorrufung einer Flüssigkeitsströmung in einem Rohre benützt wird, um Flüssigkeit aus der Speiseleitung in die Kammer strömen zu lassen. 6: Device according to claim 4, characterized in that an agent is forced under pressure by the combustion energy either directly from the chamber or from the outlet pipe into an air chamber (94, Fig. 12, or 105, Fig. 13) and is stored there until the valve 4 releases the energy of this stored medium by closing the connection between the chamber and the outlet pipe, whereupon it is used by known means for inducing a flow of liquid in a pipe in order to allow liquid to flow from the feed line into the chamber. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr aus der Brennstoff Zuführung in das Auslassrohr (3) zwischen einem Ventil (9) und der Kammer mündet, so dass EMI12.2 7. The device according to claim 4, characterized in that a pipe from the fuel supply opens into the outlet pipe (3) between a valve (9) and the chamber, so that EMI12.2 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass innerhalb des Speisebehälters (58) eine mit Öffnungen (169) versehene Glocke (168) angeordnet ist. die mit der EMI12.3 rohrJ' in Verbindung steht, so dass Flüssigkeit aus der Glocke, gefolgt von Brennstoff. der einen Teil der Ladung bildet, fliesst (Fig. 17). 8. Apparatus according to claim 4, characterized. that a bell (168) provided with openings (169) is arranged inside the feed container (58). the one with the EMI12.3 RohrJ 'communicates so that liquid comes out of the bell, followed by fuel. which forms part of the charge, flows (Fig. 17). 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil 4 oder 126 (Fi ;,. 15) derart beherrscht wird, dass die im Auslassrohre (3) nach einwärts strömende Flüssigkeit one höhere Geschwindigkeit erreicht, als sie erreichen würde, wenn sie bloss zur Verdichtung d er L@dung zurückkehren würde. 9. The device according to claim 4, characterized in that the valve 4 or 126 (Fi;,. 15) is controlled in such a way that the inwardly flowing liquid in the outlet pipe (3) reaches a higher speed than it would if it would only return to the compression of the charge. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auspuffventil (6) durch Aufschlagen der Flüssigkeit auf das Ventil geschlossen wird. 10. The device according to claim 4, characterized in that the exhaust valve (6) is closed by striking the liquid on the valve. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass. anstatt das Einlass-und EMI12.4 <Desc/Clms Page number 13> EMI13.1 sperrbar Verbindung mit einem Windkessels. steht (Fig. 16). 11. The device according to claim 4, characterized. that. instead of the inlet and EMI12.4 <Desc / Clms Page number 13> EMI13.1 lockable connection with an air chamber. stands (Fig. 16). 17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur teilweisen Einführung der Brennstoffladung in die Verbrennungskammer (1) ein Windkessel (115) vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende der Verbrennungskammer (1) oder dem Auslassrohre (3) und an seinem oberen Ende durch ein Rohr mit Drosselventil (120) mit dem oberen Ende der Verbrennungskammer (1) verbunden ist, aus welchem Rohr die. 17. The device according to claim 4, characterized in that for the partial introduction of the fuel charge into the combustion chamber (1), an air chamber (115) is provided which, at its lower end, connects to the lower end of the combustion chamber (1) or the outlet pipe (3). and is connected at its upper end by a pipe with a throttle valve (120) to the upper end of the combustion chamber (1), from which pipe the. Druckluft unter Ansaugung von Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter (116) in die Verbrennungskammer (1) strömen kann (Fig. 14). EMI13.2 einen zylindrischen Teil des Rohres 2 eintritt, wenn diese Flüssigkeit zurückzuströmen beginnt, und dass anderseits im Auslassrohre (3) ein Drosselventil (67) angeordnet ist, das mit dem Kolbenventil derart durch ein Hebelgestänge verbunden ist, dass das Kolbenventil beim Öffnen das Drosselventil schliesst und beim Schliessen des letzteren öffnet (Fib 7). Compressed air can flow into the combustion chamber (1) with suction of fuel from the fuel tank (116) (FIG. 14). EMI13.2 a cylindrical part of the pipe 2 enters when this liquid begins to flow back, and that on the other hand a throttle valve (67) is arranged in the outlet pipe (3), which is connected to the piston valve by a lever linkage in such a way that the piston valve closes the throttle valve when it opens and when closing the latter opens (Fib 7).
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