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AT42805B - Luftgasapparat. - Google Patents

Luftgasapparat.

Info

Publication number
AT42805B
AT42805B AT42805DA AT42805B AT 42805 B AT42805 B AT 42805B AT 42805D A AT42805D A AT 42805DA AT 42805 B AT42805 B AT 42805B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
air
gas apparatus
container
air gas
carburetor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Staehle
Original Assignee
Emil Staehle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Staehle filed Critical Emil Staehle
Application granted granted Critical
Publication of AT42805B publication Critical patent/AT42805B/de

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Luftgasapparat. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Luftgasapparat, bei welchem das Gas mit der Luft besonders innig gemischt wird und ein trockenes Gas entsteht, das keinerlei flüssige Teile enthält. 



   In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 eine Ansicht des gesamten Apparates. Fig. 2 einen Schnitt durch den ersten und zweiten Vergaser, Fig. 3 einen Rahmen zur Befestigung von Drahtnetzen mit zwischenliegendem Filz, Fig.   4 :   denselben Rahmen mit dem Drahtnetz, Fig. 5 einen Schnitt 
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 Behälter E vermittelt und durch den Hahn b3 eine Regelung hat. e ist eine Verschlussschraube. die die Füllöiluung des Behälters E   abschliesst. Die Leitung EI führt   vom Boden des   Behälters   E 
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 das Rohr D2 wird das untere Ende des Behälters E mit dem unteren Ende des Vergasers D ver-   bounden   und durch den Hahn d2 geregelt. Das Wasserstandsglas d5 zeigt die Höhe der Flüssigkeit im zweiten Vergaser.

   Der Behälter   D6 dient zu, r Aufnahme   von flüssigem Kohlenwasserstoff und ist mit der Füllschraube d6 versehen. Das Rohr D7 führt vom Boden des Behälters   D6 zum   Boden des zweiten Vergasers D. Das Rohr E3 stellt die Verbindung her zwischen dem oberen Ende des zweiten Vergasers D und dem Boden des ersten C ; e3   ist der zugehörige   Hahn. Der 
 EMI1.3 
 

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 Tropfen auf die Diaphragmen 01 und werden beim Durchsickern weiter vergast. Der Boden   C   des Vergasers 0 ist schräg angeordnet und verteilt durch reihenweise angeordnete   Erhöhungen   die Flüssigkeit, die den Boden des Vergasers 0 noch erreicht und bringt sie zum Verdunsten. 



  Ist immer noch etwas   Flüssigkeit : vorhanden, so   wird sie am Boden des ersten Vergasers 0 gesammelt und auf den Boden des zweiten Vergasers D geleitet. Eine gewisse Menge Gasolin oder 
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 geschlossen ist, um eine Druckverminderung in dem Behälter E zu vermeiden. Durch das Rohr d2   wir'   nur ein Rückströmen von   überfliissigem Gasolin   oder dergl. in den Behälter D während der Ausserbetriebsetzung des Apparates ermöglicht.

   Das Gemisch von Luft und Gas strömt durch das Rohr   D   abwärts in die Rohrschlange D4, entweicht   durch die abwärts schauenden OSnungen   derselben und steigt durch den Kohlenwasserstoff d4 auf die in den Behälter D, geht dann durch die Diaphragmen D1, die ähnlich wie-die im ersten Vergaser gebildet sind, in den oberen Teil des Vergasers Dund gelangen durch die Leitung F1 unter Regelung durch den Hahn f1 in den Gasometer F. 



  Der Druck im ersten und zweiten Vergaser wird durch das Rohr   E   mit dem Hahn e3 ausgeglichen. Da keine Flüssigkeit mehr auf die Diaphragmen D1 fällt und sie deshalb trocken bleiben, so ist das nach oben   durchströmende Gasgemisch   vollständig trocken und verwertbar. Beim Druckausgleich zwischen dem Behälter   E   und Vergaser D rinnt die Flüssigkeit in einer von beiden Richtungen durch das Rohr   D',   und die Menge und Stromstärke wird durch den Hahn d geregelt. 



  Nach Schliessen des Halmes d3 und Öffnen desjenigen e3 wird der Vergaser D als solcher ausgeschaltet, da das in dem Vergaser C entwickelte Gas jetzt unmittelbar   durch die Rohre E und F   in den Gasometer gelangt, der Vergaser D jetzt also nur das Verbindungsglied zwischen den beiden Rohren bildet. 



   M   N,   0 sind feste Rollen und P ist ein Seil. das am schwebenden Teil des Gasometers F fest ist und über diese Rollen M, N, 0 läuft ; es geht hinunter zu Rollen, die zu Hebelarmen der 
 EMI2.2 
 das Arbeitsverhältnis des Apparates zu regeln. Ein Aluminiumschwimmer befindet sich im Behälter B zur Trennung der Flüssigkeit von der Luft über ihr. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Luftgasapparat,   bei dem Luft und ein leicht   verdunstender Brennstoff   unter Druck fein verteilt in entgegengesetzter Richtung gegeneinander geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen für den Brennstoff und die Luftöffnungen einander unmittelbar gegenüber liegen.

Claims (1)

  1. 2. Luftgasapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen für den Brennstoff und die Luftöffnungen parallel sind und sich über eine gleich grosse Aus- strömungsnäche erstrecken.
    3. Luftgasapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass aus einem doppelwandigen Hohlkegel besteht der nach Art einer Brause durchlöchert ist, während der Brennstoffeinlass durch Spiralwindungen eines Rohres mit kleinen Öffnungen gebildet wird.
AT42805D 1908-02-13 1908-02-13 Luftgasapparat. AT42805B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42805T 1908-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT42805B true AT42805B (de) 1910-06-25

Family

ID=3561946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT42805D AT42805B (de) 1908-02-13 1908-02-13 Luftgasapparat.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT42805B (de)

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