AT404273B - Verschalung mit einer vielzahl von miteinander verbindbaren leichtgewicht-verschalungselementen - Google Patents
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Description
AT 404 273 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschalung mit einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Leichtgewicht-Verschalungselementen zum Gießen von insbesondere Wänden oder ähnlichen Konstruktionselementen, wobei jedes Verschalungselement im wesentlichen röhrenförmig, dünnwandig, selbsttragend und vorzugsweise flexibel ist und wobei die Verschalungselemente mit Öffnungen ausgebildet sind, welche in wenigstens zwei, in (gedachten) Ebenen liegenden, unter einem Winkel zueinander versetzten Elementbereichen angeordnet sind, welche Ebenen sich quer zur Längsrichtung jedes Verschalungselementes erstrecken.
Das Gießen von beispielsweise Fundamenten, tragenden Wänden, Wänden, Wegen bzw. Fahrbahnen oder Decken bzw. Dächern aus Beton oder ähnlichen erhärtenden Füllmaterialien mit Hilfe von Verschalungselementen in Form von Holzrahmen bzw. Verschalungen ist umständlich und zeitraubend. Derartige Verschalungsrahmen sind schwer und unhandlich; sie müssen mit Kranfahrzeugen transportiert werden und erfordern Bindemittel, wobei die notwendigen Arbeitsschritte den Transport, das Aufrichten, das Entfernen, das Ölen (Schmieren) und die Lagerung der Rahmen erfordern. Ähnlich erfordern fertiggestellte Ziegelblöcke und Elemente eine umfangreiche Bearbeitung in einer Fabrik, einen kostspieligen Transport, ein arbeitsintensives Aufrichten und eine intensive Nachbehandlung.
Der Stand der Technik ist auch nachfolgenden Literaturstellen zu entnehmen: NO-46 428 C, DE-2 213 358 A1, DE-1 684 357 A. US-2 184 714 A, DE-C2-3 234 489, DE-A1-3 727 956, WO-A1-82/04088, DE-A-1 812 590, DE-C2-3 003 448, SE-206 538 als auch FR-A-1 603 005.
Die No-46 428 C betrifft Rammelemente, welche aus hohlen, miteinander verbindbaren Abschnitten bestehen. Im allgemeinen als Resultat der Ausbildung der Verbindungsmittel dieser bekannten Rammelemente können die Rammelemente bei Verwendung als Verschalung nur zum Gießen von in Abstand voneinander stehenden Säulen bzw. Pfählen verwendet werden; andererseits ist es nicht möglich, eine kontinuierliche Wand zu gießen bzw. auszubilden, oder eine Verstärkung unter Verwendung von sich horizontal und/oder diagonal erstreckenden Verstärkungstäben zu ermöglichen. Aus dieser Patentschrift ist es jedoch an sich bekannt, zwischen benachbarten Abschnitten oder Elementen miteinander zusammenwirkende Verbindungsmittel zu verwenden, welche in einen festen Eingriff miteinander gebracht werden können.
Die DE-2 213 358 A1, betrifft eine flexible, verstärkte Verschalungswand, welche nicht selbsttragend ist, sondern in Kombination mit geeigneten, an den Enden angeordneten Holzwänden verwendet werden muß und somit im wesentlichen dieselben Nachteile wie Holz-Verschalungsrahmen aufweisen.
Die DE-1 684 357 A bezieht sich auf eine flexible, verstärkte und nicht selbstragende Verschalungswand, welche in miteinander verbindbare Abschnitte unterteilt ist, welche miteinander mit Hilfe von Verbindungsmittel verbunden werden können, welche in einen festen Eingriff miteinander gebracht werden können. Dieses bekannte Verschalungssystem erlaubt nicht das Gießen von kontinuierlichen Wänden und verhindert weiters die Anordnung von einander kreuzenden Verstärkungstäben.
Die US-2 184 714 A betrifft keine Verschalungen, sondern bezieht sich auf vorverstärkte Betonelemente. Bei der Verwendung derartiger Betonelemente oder Blöcken zu Bauzwecken werden Verbindungsstangen bzw. Stäbe verwendet, um benachbarte Betonblöcke in der fertiggestellten Konstruktion in Position zu halten.
Die bekannte Struktur gemäß der DE-C2-3 234 489 und diejenige der oben genannten NO-46 428 C ähneln einander in vielerlei Hinsicht. In den gezeigten Ausführungsformen ist eine derartige Konstruktion nicht für die Verwendung als Verschalung geeignet.
Die DE-A1-3 727 956 offenbart Veschalungselemente aus Leicht-(gewicht)-beton, welche für ein Verkleben miteinander ausgebildet sind. In vielerlei Hinsicht entsprechen diese bekannten und jedoch länglichen Elemente den gut bekannten oben erwähnten Betonblöcken.
Die WO-A1-82/04088 offenbart Verfahren zur Herstellung von Konstruktionen und umfaßt eine "verbleibende" Verschalung zum Gießen von Beton. Die Verschalungselemente sind nicht selbsttragend und die aufgerichtete Verschalungsstruktur stellt in der Praxis eine konventionelle, dickwandige Verschalung dar, welche unter anderem die Verwendung von gewöhnlichen Bindemitteln erforderlich macht.
Die DE-A-1 812 590 offenbart Bauelemente, wobei die gesamte Verschalungsstruktur Elemente verschiedener und unterschiedlicher Form erforderlich macht. Diese unterschiedlich geformten Elemente werden durch Spannmittel zusammengehalten, wodurch die Verwendung einer sehr großen Anzahl von losen Teilen erforderlich wird.
Die DE-C2-3 003 446 betrifft Verschalungselemente des oben erläuterten Block-Typs und leidet unter den selben Nachteilen.
In der SE-206 538 sind hohle Bau- oder Konstruktionsplatten geoffenbart, welche weder miteinander in Verbindung stehende durch benachbarte Platten definierte Hohlräume noch vorragende, miteinander zusammenwirkende Verbindungsmittel zum Verriegeln der relevanten Art aufweisen. 2
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In der FR-A-1 603 005 ist eine Verschalung mit zwei einander gegenüberliegenden, faltbaren Wänden geoffenbart, welche Verschalung vorgefertigt werden kann. Die faltbaren Wände dieser bekannten Verschalung werden von einer Vielzahl von im wesentlichen rohrförmigen, miteinander verbindbaren, dünnwandigen Verschalungselementen ausgebildet, welche ein im wesentlichen C-förmiges Querschnittprofil aufweisen. Bei einer gegenseitigen Verbindung bildet ein Längsbereich eines Verschalungselementes benachbarter Paare eine sich seitlich erstreckende, ohne Öffnungen ausgebildete, gemeinsame Trennwand für das Paar benachbarter Verschalungselemente. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform sind die bekannten Verschalungselemente aus faltbaren Stoff- oder Gewebematerialien hergestellt, wodurch die Elemente nicht selbsttragend sind. Gemäß einer extremen Ausführungsform schlägt die vorbekannte Uteraturstelle vor, Verschalungselemente aus einer flexiblen, gewalzten Metallplatte herzustellen, wobei in diesem Fall die Verschalungselemente naturgemäß selbsttragend wären. Gemäß dieser französischen Patentschrift werden folgende Verfahren genannt, welche für die gegenseitige Verbindung der rohrförmigen Elemente geeignet sein sollen: Vernähen, Verkleben oder Verschweißen.
Den Verschalungslementen gemäß der FR-A-1 603 005 fehlen miteinander in Verbindung stehende Öffnungen, welche einen freien Ruß des Betons ermöglichen, wobei gemäß dieser französischen Patentschrift die jeweils eines der Elemente sukzessiv mit der Trennwand des Nachbarelementes umgebenden Freiräume suggestive gefüllt werden müssen. Bevor das Gießen vorgenommen werden kann, müssen die miteinander verbundenen Elemente fixiert oder zwischen einer oberen und einer unteren Befestigung aufgehängt werden. Dies und die erwähnten Verbindungsverfahren machen diese bekannte Verschalung schwer aufbaubar und auch den Gießprozeß umständlich. Das Fehlen der miteinander in Verbindung stehenden Öffnungen in der gesamten aufgebauten Verschalung verhindert den Gebrauch von inneren, sich horizontal und/oder diagonal erstreckenden Verstärkungsstangen. In der selbsttragenden Ausführungsform beanspruchen die rohrförmigen Verschalungselemente aus einer gewalzten Metallplatte einen großen Raumbedarf während des Transportes und der Lagerung.
Der EP-A-0 206 502 sind Verschalungs- bzw. Bauelemente zu entnehmen, welche jeweils einen blockartigen Körper mit rechtwinkeligen Seiten wänden aufweisen. An der Oberseite weist jede von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden eine Eckausnehmung bzw. einen Schlitz auf, welche(r) mit einem ähnlichen Schlitz in der gegenüberliegenden Seitenwand korrespondiert, wobei die Schlitze derart ausgebildet sind, daß die Eckelemente eines gleichen, blockartigen Bauelementes aufgenommen werden können, welches darüber angeordnet ist. Eine derartige bekannte Ausführungsform weist in horizontaler Richtung keine Verbindungs- oder Verschlußelemente auf, welche eine zuverlässige Verbindung zwischen benachbarten Verschalungselementen in ein- und derselben Reihe von Elementen ermöglichen, um derart eine große Verschalung zu bilden, wobei die Verschalungselemente nicht in vertikaler Richtung miteinander verbunden werden sollen.
Der DE-PS 3 234 489 sind miteinander verbindbare, rohrförmige Säulen oder Elemente als Rammelemente zu entnehmen, welche 2ur Ausbildung einer beispielsweise mit Bodenmaterial verfüllten Wand gedacht sind. Dabei ist eine unmittelbare Verbindung mit jeweils benachbarten Elementen nicht möglich.
Die Erfindung zielt ausgehend vom eingangs erörterten Stand der Technik auf die Schaffung eines Verschalungssystems ab, welches aus selbsttragenden miteinander verbindbaren Einweg-Verschalungselementen besteht, welche miteinander verbunden werden können, um insbesondere eine Verschalung für eine Wand zu bilden, wobei Beton oder ein anderes erhärtendes Füllmaterial während des Füllvorganges frei zwischen den miteinander verbundenen Verschalungselementen fließen kann, so daß eine kontinuierliche Konstruktion entsteht, welche, wenn die Verschalung verbleibt (d.h. nicht entfernt wird), durch ihr Material, beispielsweise Kunststoff, bedeckt wird.
Gleichzeitig wird auf die Eliminierung oder wesentliche Reduzierung der Nachteile bekannter Verschalungssysteme abgezielt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß Anformungen zur gegenseitigen Verbindung der Verschalungselemente vorgesehen sind, daß die Öffnungen innerhalb der durch die Verbindungsanformungen definierten Bereich positioniert sind, und daß die Verbindungsanformun-gen in an sich bekannter Weise für einen gegenseitigen, lösbaren Eingriff ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bedingungen so gewählt, daß Kreuz-Verstrebungen der resultierenden, gegossenen Konstruktion erzielt werden. Die bevorzugten Ausgestaltungen sind hiebei in den Unteransprüchen definiert.
Die im wesentlichen zylinderförmigen Verschalungselemente gemäß der Erfindung werden derart miteinander verbunden, daß sie beispielsweise eine Wand-Verschalung ausbilden, welche es beim Befüllen mit Beton erlaubt, daß Beton frei zwischen den Verschalungszylindern fließt, sodaß beim Erhärten des Betons eine Anzahl von miteinander verbundenen, die resultierende Wand herstellenden Betonsäulen ausgebildet werden. 3
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Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Verschalung kann gegenüber bekannten Verschalungen weniger Beton um die Verstärkungsstangen verwendet werden, da die wasserdichten Verschalungszylinder einen Schutz gegenüber eindringendem Wasser od.dgl. bieten.
Beim Gießen eines Fundamentes müssen nicht sogenannte Fundament-Kunststoffe längs des Fundamentes verwendet werden; es kann weiters auf ein Vergipsen, Abdecken und Verschließen von Löchern nach den Bindemitteln bzw. Verbindungen verzichtet werden.
Ein bevorzugtes Material für die zylinderförmigen Verschalungsiemente gemäß der Erfindung ist Polyvinylchlorid mit einer hohen Stoßfestigkeit und einer Dicke von mehreren Millimetern, da ein derartiges Material, wenn die Verschalung verbleibt, der Betonkonstruktion eine attraktive Oberflächenverkleidung verleiht, wobei prizipiell nichts die Verwendung von Pappe oder ähnlichem Material mit entsprechenden Eigenschaften und/oder Wandstärken verhindert.
Auf Grund der Zylinderform werden die Verschalungselemente verstärkt und insbesondere gegenüber Beanspruchungen widerstandfähig. Die Querschnittsform kann kreisförmig, oval oder polygonal (beispielsweise achteckig, 16-eckig od.dgl.) sein; falls die Querschnittsform eckig ist, so sind die Ecken vorzugsweise abgerundet ausgebildet. Ein quadratische Querschnittsform ist ebenso möglich.
Die erfindungsgemäßen Verschaiungselemente können nach dem Gießen verbleiben oder es können ihre Außenbereiche nach dem Gebrauch entfernt werden. Für den Fall, daß die Verschalung nach dem Gießen verbleibt, kann ein bevorzugtes Verschalungsmaterial durch oberflächenbehandelte Kunststoffe erhalten werden, wodurch das gegossene Fundament od.dgl. wartungsfrei wird.
Die erfindungsgemäßen Verschalungselemente weisen ein sehr geringes Gewicht auf und sind so widerstandfähig, daß sie gegebenenfalls übereinander gestapelt werden können, wodurch das Transportvolumen und Gewicht wesentlich - bis 98 % - im Vergleich zu rahmenförmigen Verschalungen reduziert werden kann.
Beim Gießen eines Fundaments werden die zylinderförmigen Verschalungselemente auf einer fertiggestellten gegossenen Basis oder direkt auf Schotter bzw. Kies zusammengestellt. Für den Fall, daß die resultierende Konstruktion kreuzweise Verstrebungen aufweisen soll, werden Verstärkungsstangen, welche während des Richtens der Verschalung auch als Verstrebung bzw. Abspannung dienen können, vertikal, horizontal und gegebenenfalls diagonal, wie erforderlich und gewünscht, eingesetzt. Für verstärkte Konstruktionen ist jedes Verschaiungselement mit getrennten Löchern bzw. Öffnungen für die Aufnahme von sich horizontal und/oder diagonale streckenden Verstärkungsstäben ausgebildet, während vertikale Verstärkungstäbe durch die oben offenen Enden der Verschalungselemente von oben eingesetzt werden, durch welche Enden Beton einfügt wird. Nach dem Erhärten des Betons ist das Fundament fertiggestellt. Ein gewöhnliches Fundament für ein Einfamilienhaus kann leicht innerhalb eines Tages durch eine Person errichtet werden.
Darüberhinaus erfordern Verschalungsvorgänge unter Verwendung der erfindungsgemäßen zylinderförmigen, dünnwandigen Verschaiungselemente geringere Aushubarbeiten als bei der Verwendung von rahmenförmigen Verschalungen.
Beim Gießen einer Stützwand erfolgt ein Aushub bis auf frostsichere Tiefe, worauf die Verschalungselemente plaziert, miteinander verbunden und verstärkt. Falls gewünscht, kann das Aushubmaterial wiederum in Anlage an die Verschaiungselemente rückgefüllt werden, selbst bevor Beton In die Verschalung eingefüllt wird. Wenn sich der Oberteil der Stützwand horizontal oder bogenförmig erstrecken soll, werden die Verschaiungselemente entsprechend geschnitten.
Das leichte Gewicht und die natürliche Elastizität der Verschaiungselemente erlaubt eine einfache, vertikale Verbindung von beispielsweise zwei Verschalungselementen. Falls eine derartige Verbindung ausgeführt werden soll, wird bevorzugt, daß sich jedes zweite der unteren Verschaiungselemente bis zu einem höheren Punkt als die dazwischen liegenden Elemente erstreckt, um die Verbindungsstellen vertikal zueinander zu versetzen.
Das Verschalungsmateriai, beispielsweise PVC, kann gefärbt sein.
Einweg-Verschalungselemente gemäß der Erfindung sind gut für Gießoperationen oberhalb und unterhalb des Wasserspiegels, beispielsweise bei Dämmen oder Hafenanalgen od.dgl. geeignet. Beim Gießen unter Wasser können sämtliche Verstärkungselemente in die Verschalung von der Oberfläche eingebracht werden, sodaß der Einsatz von Tauchern für derartige Arbeiten überflüssig wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind näher nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei: die Fig.1 und 2 Endansichten eines Standartelementes und eines Eckelementes, entsprechend einer ersten Ausführungsform, dargestellen; Fig.3 in einer Draufsicht fünf miteinander verbundene Verschaiungselemente und zwar vier Standardelemente und ein Eckelement der in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsform darstellt; Fig.4 eine Endansicht von zwei miteinander verbundenen Verschalungselementen gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt; Fig.5 in einer perspektivischen Seitenan- 4
AT 404 273 B sicht fünf miteinander verbundene Verschalungselemente gemäß der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform darstellt; Fig.6 eine Seitenwand eines Verschalungselementes (Fig.4 und 5) darstellt, welche in miteinander verbundener Position mit einem Nachbarelement in Eingriff steht; Fig.7 in einer perspektivischen Seitenansicht zwei Verschalungselemente gemäß einer dritten Ausführungsform vor der Verbindung miteinander darstellt; Fig.8 in einer perspektivischen Seitenansicht drei Verschalungselemente der in Fig.7 dargestellten Auführungsform nach der Verbindung darstellt; Fig.9 in einer Draufsicht drei miteinander verbundene Verschalungselemente gemäß der dritten Ausführungsform in einem Eckbereich einer Verschalung darstellt; Fig.10 in einer perspektivischen Ansicht ein Verschalungselement der in den Fig.1 bis 3 gezeigten Ausführungsfbrm darstellt; und Fig.11 in einer Draufsicht unterschiedliche Arten der Zusammensetzung für Verschalungselemente der in den Fig.1 bis 3 und 10 gezeigten Art darstellt.
In den drei Ausführungsformen gemäß den Fig.1 bis 3, 10 und 11 bzw. den Fig.4 bis 6 und den Fig.7 bis 9 werden jeweils die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Bauteile verwendet.
In der ersten Ausführungsform gemäß den Fig.1 bis 3 sowie 10 und 11 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein längliches, zylindrisches Standard-Verschalungselement, während 1' ein Eckelement mit demselben allgemeinen Design zeichnet. Die Elemente 1 und 1' weisen offene Enden auf.
Die zylinderförmigen Verschalungselemente 1 und 1' weisen im wesentlichen oktogonalen Querschnitt mit abgerundeten Kanten auf.
An zwei gegenüberliegenden Seiten ist das Standardelement 1 mit Verbindungsmitteln für eine gegenseitige Verbindung mit benachbarten Elementen ausgebildet. Die Verbindungsmittel sind in Form von T-förmigen Leisten bzw. Vorsprüngen 2 und entsprechenden T-förmigen Nuten bzw. Rillen 3 ausgebildet. Das Eckelement gemäß den Fig.2 und 11 ist mit entsprechenden Verbindungsmitteln 2' und 3', beispielsweise vier Stück, an paarweise gegenüberliegenden Seiten ausgebildet. Die gegenseitige Verbindung, welche durch einen Eingriff der Verbindungsvorsprünge 2 und 2’ in den Nuten 3 und 3’ sichergestellt ist, ist in den Fig.3 und 11 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Eckelemente 1’ gemäß einer anderen Ausführungsform Verbindungsmittei lediglich an zwei oder drei Seiten aufweisen können, welche unter einem Winkel von 90 * relativ zueinander versetzt sind.
In der Ausführungsform, gemäß den Fig.1 bis 3 sowie 10 und 11 weist jedes Verschalungselement in einem Seitenbereich eine Öffnung 4 bzw. 4’ auf, welche sich gegebenenfalls über die gesamte Höhe des Verschalungselementes erstrecken kann, wobei in einem anderen Seitenbereich, welcher (im Querschnitt gesehen) in einem Winkel (in Standardelementen 180*, in Eckelementen beispielsweise um 90*) gegenüber dem ersten Seitenabschnitt als auch zu den Öffnungen 4 und 4' versetzt ist, äquidistante Öffnungen 6' vorgesehen sind (Fig.10), sodaß Beton zwischen den miteinander verbundenen Verschalungselementen 1 und 1 ’ hindurchtreten kann.
Die Verschalungselemente 1 und 1' sind aus PVC, Wellpappe oder ähnlichem Material mit entsprechenden Eigenschaften ausgebildet. Die Wandstärke kann in der Größenordnung von 1mm liegen. Die Zylinderform verleiht den Verschalungselementen einen hohe Festigkeit, insbesondere gegenüber Biegebeanspruchungen, bei gleichzeitiger Elastizität.
Die vorzugsweise durchgehenden Öffnungen 4 und 4' tragen sehr zu dieser Elastizität bei und erlauben unter anderem die Stapelung von zwei oder mehreren Verschalungselementen ineinander währen des Transportes.
Fig.11 deutet einige Arten des Zusammenbaues für Verschalungseiemente 1 und 1' gemäß der in den Fig.i bis 3 und 10 dargestellten Ausführungsform an. Im oberen Bereich dieser Figur sind drei miteinander verbundene Standardelemente gezeigt. Auf Grund ihrer Elastizität können sie längs einer bogenförmgen oder abgewinkelten Linie angeordnet werden. Der untere Bereich der Fig.11 zeigt die gegenseitige Verbindung von "Eckelementen", sowohl in Längs- als auch in Seitenrichtung für den Aufbau einer größeren Verschalung, ohne die Querschnittsabmessungen der einzelnen Verschalungselemente vergrößern zu müssen.
In der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Ausführungform sind die Verschalungselemente 1” kreisförmigzylindrisch und sind an einer Seite mit einer durchgehenden Öffnung 4" ausgebildet, welche den Öffnungen 4 und 4’ entspricht, sodaß jedes einzelne Verschalungselement 1” einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Verschalungselemente 1" sind an der Außenseite mit Verbindungsmitteln in Form von Leisten bzw. Vorsprüngen 5 mit klauenförmiger Querschnittsform ausgebildet. Die klauenförmigen Verbindungsieisten 5 sind derart angeordnet und ausgebildet, daß benachbarte Vorsprünge bzw. Leisten von benachbarten Elementen 1” miteinander in Eingriff gebracht werden können, wenn ein Element 1" teilweise in die Längsöffnung 4" des benachbarten Elementes 1” eingesetzt wird, sodaß eine stabile Verschalung für eine Wand erhalten wird. 5
Claims (7)
- AT 404 273 B Der Wandbereich jedes Verschalungselementes 1" ist an der der Öffnung 4" gegenüberliegenden Seite mit äquidistant angeordneten Öffnungen 6 (Fig.6) und dazwischenliegend mit Öffnungen für horizontale (und/oder diagonale) Verstärkungselemente bzw. Stäbe 7 (Fig.5) aufgebildet. Die Öffnungen 4" und 6 ermöglichen den freien Fluß von Beton zwischen den Elementen 1 In der Ausführungsform gemäß den Fig.7 bis 9 weisen die Verschalungselemente 1'" unterschiedliche Querschnittform über ihre Länge auf, wobei dies durch die Form der Verbindungsmittel bedingt ist. In Fig.7 sind zwei Verschalungselemente 1'" vor der gegenseitigen Verbindung dargestellt. Jedes dieser Verschalungselemente 1ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit in Abstand voneinanderliegenden Öffnungen 8 ausgebildet, welche für jedes Element 1"' axial relativ zu den Öffnungen 8 der gegenüberliegenden Seite versetzt angeordnet sind, sodaß Bereiche 9 zwischen den Öffnungen 8 eines Elementes in Eingriff mit den Öffnungen 8 eines Nachbarelementes gebracht werden können. Die gegenseitige Verbindung wird durch vertikale Verbindungsstangen 10 sichergestellt. In Fig.9 ist eine Eckausbildung einer Verschalung dargestellt, in welcher das Verschalungselement 1 etwas unterschiedlich von den Standardelement 1'" ausgebildet ist; d.h. das Eckelement 1"” weist Verbindungsbereiche 8 und 9 an zwei Seiten auf, welche zueinander unter einem Winkel von 90 * versetzt angeordnet sind. Durch eine Ausbildung der Verbindungsmittel, wie es beispielsweise in den Fig.4 und 5 dargestellt ist, wird der gegenseitige Eingriff zwischen den Verbindungsmitteln 5 unterstützt, wenn die Verschalungslemen-te durch den Beton beaufschlagt werden. Praktische Versuche mit Einweg-Verschalungselementen gemäß der Erfindung haben gezeigt, daß sie trotz der geringen Wandstärke und dem geringen Gewicht fähig sind, die während des Gießens auftretenden Kräfte aufzunehmen. Erfindungsgemäße Verschalungselemente können die bekannten rahmenformigen Verschalungselemente für eine große Mehrzahl von Verwendungsmöglichkeiten ersetzen. Derart werden Fundamente und Stützwände lediglich als Beispiele für die praktische Anwendbarkeit der Erfindung angesehen, wobei Verschalungselemente auch beispielsweise für die Herstellung von Fahrbahnen oder Decken verwendet werden können. Beim Gießen bzw. Herstellen einer Fahrbahn bzw. eines Gehsteiges oder von Decken muß der obere Bereich der Verschalungselemente mit Öffnungen für die Zufuhr von Beton ausgebildet sein. Es ist auch die Verwendung von bereits vorab verbundenen Sätzen von Verschalupgselementen möglich, wobei verschiedene Sätze eine Verschalung ausbilden, wenn sie miteinander verbunden werden. Wie oben bereits erwähnt, schafft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Gießen bzw. Herstellen von Wänden oder anderen Konstruktionselementen durch Verwendung einer Verschalung unter Verwendung von Verschalungselementen, wie sie in der vorliegenden Beschreibung beschrieben wurden. Patentansprüche 1. Verschalung mit einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Leichtgewicht-Verschalungselementen zum Gießen von insbesondere Wänden oder ähnlichen Konstruktionselementen, wobei jedes Verschalungselement im wesentlichen röhrenförmig, dünnwandig, selbsttragend und vorzugsweise flexibel ist und wobei die Verschalungselemente mit Öffnungen ausgebildet sind, welche in wenigstens zwei, in (gedachten) Ebenen liegenden, unter einem Wnkel zueinander versetzten Elementbereichen angeordnet sind, welche Ebenen sich quer zur Längsrichtung jedes Verschalungselementes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß Anformungen zur gegenseitigen Verbindung der Verschalungselemente (1-1"") vorgesehen sind, daß die Öffnungen (4, 4', 6; 4", 6; 8) innerhalb der durch die Verbindungs-anformungen (2, 3; 2’, 3'; 5; 8, 9,10) definierten Bereich positioniert sind, und daß die Verbindungsan-formungen (2. 3; 2', 3'; 5; 8, 9, 10) in an sich bekannter Weise für einen gegenseitigen, lösbaren Eingriff ausgebildet sind.
- 2. Verschalung nach Anspruch 1, wobei jedes Verschalungselement eine regelmäßige polygonale Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet daß Öffnungen (4, 4') an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind.
- 3. Verschalung nach Anspruch 1, wobei jedes Verschalungselement eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet daß Öffnungen (4", 6; 8) an zwei, einander diametral gegenüberliegenden Seitenbereichen ausgebildet sind.
- 4. Verschalung nach Anspruch 1, mit einem oder mehreren Eckenelementen (1', 1"”), dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungen (4', 6; 4", 6; 8) der (des) Eckenelemente(s) (V; 1'"') in wenigstens zwei, 6 AT 404 273 B sich in Längsrichtung erstreckenden Bereichen des Eckenelementes (V, 1"") unter einem Winkel versetzt in (gedachten) Ebenen ausgebildet sind, welche sich quer zur Längsrichtung jedes Verschalungselementes erstrecken, wobei der Winkel beispielsweise 90 * beträgt.
- 5. Verschalung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes Verschalungselement (1, 1’, 1") eine sich in Längsrichtung erstreckende, durchgehende Öffnung (4; 4") aufweist, und wobei jedes Verschalungselement eine im wesentlichen C-fÖrmige Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanformungen (2, 3; 2', 3’; 5), welche für einen lösbaren Eingriff mit benachbarten Verbindungsanformungen ausgebildet sind, unmittelbar bei oder nahe benachbart den die durchgehende Öffnung (4, 4") definierenden Längskanten angeordnet sind.
- 6. Verschalung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6, 8) an wenigstens einem der unter einem Winkel versetzt zueinander angeordneten Seitenabschnitte der Verschaiungseiemente (1", 1'”) sich über lediglich einen Bruchteil der Längserstreckung des Verschalungselementes erstrecken, wobei mehrere, vorzugsweise äquidistant voneinander angeordnete Öffnungen (6, 8) in Längsrichtung des Verschalungselementes vorgesehen sind.
- 7. Verschalung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) an einem Abschnitt jedes Verschaiungselementes axial relativ zu entsprechenden Öffnungen (8) an einem zweiten Abschnitt versetzt sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 7
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