AT403887B - Gleitgerät oder gleitbrett zum gleiten auf schnee - Google Patents
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Description
AT 403 887 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gleitgerät oder Gleitbrett zum Gleiten auf Schnee, wie ein Schi od.dgl., mit zumindest einer Lauffläche, die mit Riefen versehen ist, welche im wesentlichen in Längsrichtung orientiert sind.
Die Phänomene, welche mit dem Gleiten der Kunststoffgleitfläche eines Schis, eines Snowboards, eines Monoschis, einer Rodel, eines Schlittens od.dgl. auf Schnee verknüpft sind, sind bis heute noch wenig bekannt. Im Gegensatz zu dem, was man von vornherein annehmen würde, gleitet eine völlig glatte Lauffläche schlecht auf Schnee, höchstwahrscheinlich auf Grund der Wasserfilme, die das Bestreben haben, sich auf dieser Kunststofflauffläche auszubilden, wenn der Schi auf Schnee oder Eis aufliegt.
Dies ist Spezialisten nicht entgangen und in den letzten zig Jahren konnte man das Erscheinen einer großen Anzahl von Patenten sehen, die auf immer ausführlichere Weise die mögliche Verwendung von Schiern beschreiben, deren Kunststofflauffläche, welche die Gleitoberfläche bildet, mit geradlinigen Längsriefen versehen ist.
Zur Veranschaulichung dieses Standes der Technik genügt es in chronologischer Reihenfolge, welche die historische Entwicklung dieser Vorschläge über Schier mit geriefter Gleitfläche zeigt, die Dokumente CH-A-161 592, AT-A-182 997, FR-A-1 102 116, DE-A-1 108 599, FR-A-2 314 739 und FR-A-2 654 005 anzuführen. Es handelt sich bei allen diesen Dokumenten um geradlinige Längsriefen.
Eine sehr glaubwürdige Erklärung für die Nützlichkeit dieser Riefen besteht darin, daß sie das Abführen und Brechen der Wasserfilme gestattet, welche sich unter der Lauffläche des Schis bei einem Gleiten auf Schnee oder Eis ausbilden.
Allgemein hat sich gezeigt, daß das Gleitverhalten eines Schis von der Rauhheit Ra seiner Lauffläche stark beeinflußt ist, wobei die Ausbildung von geraden Längsriefen unter anderem den günstigen Effekt hat, die Rauhheit dieser Lauffläche in einer bei der Fertigung der Lauffläche einfach einstellbaren Art zu erhöhen, was ebenfalls höchstwahrscheinlich mit dem genannten Phänomen der Wasserfilmbildung unter der Lauffläche zusammenhängt.
Diese geraden Riefen haben jedoch nach Ansicht der Anmelderin und angesichts der wachsenden Anforderungen der Schifahrer, die ständig ihre Leistungen zu verbessern suchen, keine Verbesserung des Gleitverhaltens erbracht, die ausreichend wäre, um den heutigen Anforderungen insbesondere im Wettkampf zu genügen.
Die Erfindung hat daher zum Ziel, ein Gleitgerät oder Gleitbrett der einleitend angegebenen Art zu schaffen, dessen Gleiteigenschaften auf Schnee im Vergleich zu jenen der Geräte des Standes der Technik verbessert sind. Das erfindungsgemäße Gleitgerät oder Gleitbrett zeichnet sich dadurch aus, daß die Längsmittellinien der Riefen einen wellenförmigen Verlauf haben.
Vorzugsweise sind auf ein und demselben Breitenbereich des Gerätes bzw. Brettes zumindest mehrere zig wellenförmige Riefen vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Wellen jeder der Riefen eine Amplitude zwischen 0,05 und 2 mm; dabei kann die Schrittweite der Wellen jeder der Riefen zwischen 2 und 100 mm liegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die gewellten Riefen fein und wenig tief, wobei ihre Breite typisch zwischen 0,05 und 4 mm und ihre Tiefe typisch zwischen 10 und 50 um liegt.
Die gewellten Riefen sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal im wesentlichen lang, bis zu einer Erstreckung über im wesentlichen die gesamte Länge der Lauffläche. Alternativ sind die gewellten Riefen im wesentlichen kurz, wobei ihre projizierte Länge bis auf etwa 3 mm herabgehen kann.
Dabei können die gewellten Riefen in aufeinanderfolgenden Laufflächenquerbereichen angeordnet sein, die voneinander durch riefenlose Laufflächenzonen getrennt sind und die riefenlosen Laufflächenzonen eine Länge von weniger als etwa 20 mm haben.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung verleihen die gewellten Riefen der Lauffläche des Gerätes bzw. Brettes einen Rauhheitskoeffizienten zwischen 2 und 8.
Im Rahmen der Erfindung können die gewellten Riefen einen Querschnitt aufweisen, der mit der Normalen zur Oberfläche der Lauffläche einen Winkel bildet, welcher zwischen 30 und 80 · liegt. Zumindest einige der Riefen können eine konstante Amplitude und eine variable Schrittweite haben.
In jedem Fall wird die Erfindung gut verständlich werden und ihre Vorteile und weiteren Merkmale aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schis unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen schematischen Zeichnungen hervorgehen, in denen; Fig. 1 eine Untersicht einer ersten Ausführungsform dieses Schis darstellt; Fig. 2 auf gleiche Weise eine weitere Ausführungsform dieses Schis zeigt; Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer der Riefen ist, mit denen die Laufflache eines derartigen Schis versehen ist; die Fig. 4 bis 6 drei bevorzugte Querschnittsformen für ebendiese Riefen zeigen; die Fig. 7 und 8 weitere erfindungsgemäße Riefenformen zeigen; und die Fig. 9 bis 14 weitere mögliche Formen für die Anordnung der Riefen zeigen. 2
AT 403 887 B
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist dieser Schi, der bei diesem Beispiel eher ein Alpinschi ist, aber ebensogut ein Langlaufschi oder ein Schi zum Schispringen sein könnte, in Untersicht dargestellt, und es ist daher seine Gleitfläche 1 erkennbar, die derzeit allgemein aus Kunststoffmaterial hergestellt wird, ferner die Unterseite 2 seiner Spitze und die Unterseite 3 seines Endes. 5 In die Lauffläche 1 ist eine tiefe und breite Längsrille 4 eingearbeitet oder auch nicht, die mit der Längsmittelachse des Schis zusammenfällt.
Um die Gleiteigenschaften dieses Schis auf Schnee oder Eis zu verbessern, sind in die Kunststofflauf' fläche 1 mehrere sehr feine Riefen 5 vertieft, die global in Längsrichtung orientiert sind und sinusförmig gewellt sind, deutlicher in Fig. 3 dargestellt, welche zumindest einen Teil einer Riefe 5 in stark vergrößer-w tem Maßstab zeigt.
In Fig. 1 erstrecken sich die gewellten Riefen 5, die zueinander parallel sind, ununterbrochen über die ganze Lange des aktiven Teiles der Lauffläche 1, d.h. vom Ansatz 6 der Schispitze 2 bis zum Ansatz 7 des Schiendes 3.
In Fig. 2 hingegen sind die gewellten Riefen 5 kurz, jeweils mit einer projizierten Länge von 15 ' beispielsweise 3 bis 10 mm, und sie sind über die Länge der Lauffläche 1 in mehrere Querbereiche R1, R2 ..... Rn-1, Rn aus parallelen Riefen 5 wie dargestellt aufgeteilt, wobei jeder Bereich vom folgenden durch eine nicht-geriefte Zone Z1, Z2......Zn-1 getrennt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind für einen Querabschnitt lediglich einige Riefen dargestellt (acht bzw. sechs), um die Klarheit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen. In Wirklichkeit weist die Lauffläche 1 des Schis 20 nach Fig. 1 mehrere zig Riefen 5 oder sogar noch mehr auf, und dasselbe trifft für jeden Bereich Ri, R2..... von Riefen 5 der Lauffläche 1 des Schis nach Fig. 2 zu.
Fig. 3 zeigt eine Riefe 5 stark vergrößert und es ist erkennbar, daß sie in diesem Beispiel vollkommene Sinusform hat. In Wirklichkeit reicht es für die Ausführung der Erfindung aus, daß diese Form gewellt ist, was ihr stark das "Aussehen" einer global sinusförmigen Linienführung verleiht, aber es ist nicht notwendig, 25 daß es sich um eine reine Sinusform handelt, und ihre Schrittweite P und ihre Amplitude A müssen ferner nicht zwingend regelmäßig sein.
In dieser Hinsicht zeigt Fig. 7 eine mögliche Form der Riefen 5 mit einer konstanten Amplitude A und einer variablen Schrittweite P, wogegen die Fig. 8 eine Riefe 5 mit einer konstanten Schrittweite P und einer variablen Amplitude A zeigt. Eine Kombination dieser beiden Konfigurationen ist ebenfalls möglich, und in 30 diesem Fall hätte die Riefe 5 sowohl eine variable Amplitude A als auch eine variable Schrittweite P. Derartige Riefen können auch mit anderen Riefen wie jenen nach Fig. 3 kombiniert werden.
Der den Riefen gegebene Querschnitt ist von nicht vernachlässigbarer Bedeutung. Die Anmelderin hat gefunden, daß es für eine optimale Zirkulation des Wasserfilmes vorteilhaft ist, diese Riefen 5 einzutiefen und ihnen einen Querschnitt zu verleihen, welcher einen Winkel "a" mit der Normalen 16 zur Ebene 1 der 35 Lauffläche aufweist, insbesondere: einen V-Querschnitt (Fig. 4), einen Trogquerschnitt mit flachem Boden und geneigten Seitenwänden (Fig. 5), bzw. einen Trogquerschnitt mit abgerundeten Seitenwänden (Fig. 6).
Es wurde gefunden, daß für ein optimales Ergebnis der Winkel "a" bevorzugt zwischen 30* und 80’ liegt.
Die Feststellung der erstaunlichen Verbesserung des Gleitverhaltens eines Schis, der an seiner 40 Gleitfläche mit derartigen gewellten Riefen versehen ist, ist rein empirisch und wurde im Rahmen langer experimenteller Versuche entdeckt.
Die gewellten Riefen 5 erleichtern wahrscheinlich bei geringen Geschwindigkeiten das Abheben der mit dem Schnee in Berührung stehenden Gleitflächen und gestatten ein Abführen der sich unter der Lauffläche ausbildenden Wasserfilme. Dennoch kann die Anmelderin heute keine wissenschaftliche Erklärung für die 45 Tatsache liefern, daß diese gewellten Riefen ein wesentlich besseres Ergebnis liefern als die geradlinigen Riefen des Standes der Technik.
Infolge zahlreicher Versuche und Experimente konnte die Anmelderin feststellen, daß diese erstaunliche Verbesserung der Gleiteigenschaften vor allem mit Hilfe von im wesentlichen sinusförmigen Riefen 5 erhalten wurde, die entweder exakt in Richtung der Längsachse des Schis ausgerichtet waren oder eine so Neigung von maximal 25 % bezüglich dieser Längsachse aufwiesen, mit den folgenden technischen Eigenschaften: - von den Riefen 5 verursachter Rauhheitskoeffizient der Lauffläche 1: zwischen 2 und 8. - Tiefe der Riefen: zwischen 10 und 50 um. - Projizierte Länge L (Fig. 3) dieser Riefen: zwischen mindestens 3 mm (Fig. 2) bis zur gesamten 55 Länge des Schis (Fig. 1). - Länge der Zonen Z1, Z2 .... zwischen Riefenquerbereichen: kleiner als 20 mm. - Amplitude A (Fig. 3) der Wellen einer Riefe: zwischen 0,05 mm und 2 mm. - Periode (oder Schrittweite) P (Fig. 3) dieser Wellen: zwischen 2 und 100 mm. 3
Claims (20)
- AT 403 887 B - Breite dieser Riefen: zwischen 0,05 und 4 mm. Die Ausbildung dieser Riefen 5 auf der Lauffläche 1 des Schis wird entweder durch Schleifen oder durch Prägewalzen ausgeführt. Wenn beispielsweise ein Schi einen Rauhheitskoeffizienten Ra von kleiner als 2 hat, wird dieser Schi eine beträchtliche Verbesserung seiner Gleiteigenschaften auf feuchtem Schnee bei Ausbildung der erfindungsgemäßen Riefen erfahren. Die Veränderung der Gleiteigenschaften wird aber bei trockenem Schnee weniger ausgeprägt sein. Schließlich wird bei einem Schi, dessen Lauffläche vor dem Riefen einen Rauhheitskoeffizienten Ra von größer als 2 aufweist, die Form, welche der Rauhheit der gewellten Riefen 5 verliehen wird, wahrscheinlich wichtiger sein als der Wert Ra selbst. Wie sich von selbst ergibt, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, die soeben beschrieben wurden. Sie läßt sich vielmehr bei jedem Gleitbrett anwenden, z.B.: Alpinschi, Langlaufschi, Monoschi, Snowboards usw., sowie bei jedem Gleitgerät, wie einer Rodel, einem Schlitten od.dgl. Die gewellten Riefen 5 sind nicht notwendigerweise in parallelen und in Phase liegenden Sinusformen angeordnet wie in den Fig. 1 und 2. Alle oder einige von ihnen können außerdem beispielsweise sein: - parallel, aber in der Phase versetzt, insbesondere in Gegenphase (Fig. 9) in ein und demselben Bereich; - verwickelt (Fig. 10); - ein Bereich von parallelen Riefen in Querrichtung versetzt zum folgenden (Fig. 11); - in gegenseitig verzahnten Bereichen angeordnet (Fig. 12); - in Bereichen angeordnet, die einen Winkel mit der Querachse des Schi bilden (Fig. 13); - in "V"-Formation oder in Zick-Zack-Formation angeordnet (Fig. 14). Patentansprüche 1. Gleitgerät oder Gleitbrett zum Gleiten auf Schnee, wie ein Schi od.dgl., mit zumindest einer Lauffläche, die mit Riefen versehen ist, welche im wesentlichen in Längsrichtung orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien der Riefen (5) einen wellenförmigen Verlauf haben.
- 2. Gleitgerät oder Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf ein und demselben Breitenbereich des Gerätes bzw. Brettes zumindest mehrere zig wellenförmige Riefen (5) vorgesehen sind.
- 3. Gleitgerät oder Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen jeder der Riefen (5) eine Amplitude (A) zwischen 0,05 und 2 mm haben.
- 4. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittweite (P) der Wellen jeder der Riefen (5) zwischen 2 und 100 mm liegt.
- 5. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen (5) fein und wenig tief sind, wobei ihre Breite typisch zwischen 0,05 und 4 mm und ihre Tiefe typisch zwischen 10 und 50 um liegt.
- 6. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen (5) im wesentlichen lang sind, bis zu einer Erstreckung über im wesentlichen die gesamte Länge der Lauffläche (1).
- 7. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen (5) im wesentlichen kurz sind, wobei ihre projizierte Länge (L) bis auf etwa 3 mm herabgehen kann.
- 8. Gleitgerät oder Gleitbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen in aufeinanderfolgenden Laufflächenquerbereichen (R1, R2, ...) angeordnet sind, die voneinander durch riefenlose Lauffiächenzonen (Z1, Z2, ...) getrennt sind.
- 9. Gleitgerät oder Gleitbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die riefenlosen Laufflächenzonen (ZI, Z2, ...) eine Länge von weniger als etwa 20 mm haben. 4 AT 403 887 B
- 10. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen (5) der Lauffläche (1) des Gerätes bzw. Brettes einen Rauhheitskoeffizienten (Ra) zwischen 2 und 8 verleihen.
- 11. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Riefen (5) einen Querschnitt aufweisen, der mit der Normalen (16) zur Oberfläche der Lauffläche (1) einen Winkel (a) bildet, welcher zwischen 30 und 80" liegt.
- 12. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen (5) eine konstante Amplitude (A) und eine variable Schrittweite (P) haben.
- 13. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen eine konstante Schrittweite (P) und eine variable Amplitude (A) haben.
- 14. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen eine variable Schrittweite (P) und eine variable Amplitude (A) haben.
- 15. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen (5) in ein und demselben Laufflächenbereich phasenversetzt sind und vorzugsweise in Gegenphase stehen (Fig. 9).
- 16. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen in Zopfform verlaufen (Fig. 10).
- 17. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen in Laufflächenbereichen angeordnet sind, die zu einem nachfolgenden Laufflächenbereich in der Querrichtung versetzt sind (Fig. 11).
- 18. Gleitgerät oder Gleitbrett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen miteinander verzahnt sind (Fig. 12).
- 19. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Riefen in Laufflächenbereichen angeordnet sind, die zur Längsachse des Gerätes bzw. Brettes geneigt verlaufen (Fig. 13).
- 20. Gleitgerät oder Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Riefen in ”V"-Formation oder in Zick-Zack-Formation angeordnet sind (Fig. 14). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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DE10130392A1 (de) * | 2001-06-23 | 2003-01-09 | Bernd Spaeth | Vorrichtung und Geräte, insbesondere Gleitelemente, beispielweise Schneegleitelemente, mit verbesserten Eigenschaften |
DE10130392C2 (de) * | 2001-06-23 | 2003-06-26 | Bernd Spaeth | Gleitelemente, beispielsweise Schneegleitelemente, mit verbesserten Eigenschaften |
AT500159B1 (de) * | 2001-10-01 | 2006-06-15 | Atomic Austria Gmbh | Schi, sprungschi oder snowboard mit einer strukturierten oberfläche |
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